Beiträge von Florinchen

    So, ihr seit schuld! :p
    In mir keimt der Wunsch mein Becken mal komplett umzugestalten. Da ich auch eine Horde Panzerwels habe und Dornaugen habe könnte ich auch den Kies raus nehmen und dafür Sand einsetzten. Dummerweise habe ich Angst vor Faulstellen. :hilfe:

    Ich finde ja Kampffische auch sehr reizvoll. Da hätte ich nix gegen ein neues Becken. Aber leider sind die Fische im Handel immer solche extremen Schleierschwänze. Ich weiß das es auch andere Formen gibt aber ich will die live sehen um mich zu entscheiden.

    Ich habe aber noch ein paar Fragen an euch. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
    Mein großes Becken ist in letzter Zeit immer etwas trüb. Woran könnte das liegen? Pumpe ist gereinigt, Becken seit Jahren in Betrieb, Fischen geht es super und Pflanzen explodieren im Wachstum.
    Wenn wir schon bei Pflanzen sind. Da meine rote Tigerlotus so riesig geworden ist habe ich sie verkauft. Jetzt muss ich sie noch einpacken und versenden. Dummerweise bricht bei denen so schnell was ab. Habt ihr Tipps zum einpacken? Mit Wasser oder feuchtes Zewa? Wurzeln dran lassen oder kürzen?

    Ich habe mir heute ein paar neue Fische gekauft. Im Kopf hatte ich nur die Eckdaten. Keine Lebendgebährende am liebsten Sammler, etwa so groß wie meine Rotköpfe, gleiche Temperatur und Lebensbedingungen und eben Bewohner der Mittleren bis Oberen Wasserschicht.
    Ich habe mich einfach ins Blaue beraten lassen. Kaum zu glauben was mir angeboten wurde. Über Guppy´s zu Schmerlen. Ja sogar Kampffische wurde mir angeboten. Ein Männchen und zwei Weibchen wären da ideal. Auf meinen Einwand das ich Strömung im Becken habe hat man gar nicht reagiert.
    Am Ende bin ich doch wieder bei meinen altbekannten Sammlern geblieben. Jetzt bewohnen mein 240 Liter Becken noch 10 blaue Königssalmler.

    Doofe Frage(n):
    Man sagt ja, dass ein paar Rassen eher dazu neigen, fremde Hunde bzw. Fremdhundkontakt doof zu finden (siehe auch aktuelle Posts im "was nervt euch bei anderen HH")
    a) warum ist das so? Und
    b) unter anderem der Schäferhund wird da eigentlich immer genannt. Ist dabei der deutsche Schäferhund gemeint oder generell alle (also z.b. auch der Schweizer)?

    Zu a) ich nehme an das kommt von den unterschiedlichen Zuchtzielen. Bei einen Herdenschutzhund wäre es ursprünglich wohl etwas kontraproduktiv gewesen wenn sie mit jedem Hund spielen möchte. Wobei Meutehunde aussortiert wurden wenn sie sich unsozial verhalten haben. Einmannhunde empfinden auch meist alles außer den eigenen Besitzer überflüssig. Wie Dobermänner oder Akitas.
    So schnell bekommt man halt angezüchtetes und selektiertes Verhalten nicht aus den Hunden raus. Außerdem sind es doch alle unterschiedliche Individuen mit ihren eigenen Erfahrungen und Vorlieben.
    Zu b) Ich habe da sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht. Es waren alle deutsche Schäferhunde. Ein Schäferhund (Atila) hat Spike in die Hoden gebissen und der Besitzer selber hat sich nicht an ihn ran getraut.
    Andere Schäferhunde habe ich als sehr ausgeglichen und reserviert (für mich nix negatives) erlebt. An einen angeblich aggressiven Rüden hat sich Spike immer orientiert. Er war die geborene Führungspersönlichkeit und zu Spike absolut suverän und höfflich.
    Ich glaube gerade der Schäferhund ist extrem sensibel. Er zeigt sehr schnell Schwächen beim Besitzer auf.