Beiträge von Meckerzwerg

    Mir wär mein Besuch wichtiger. Wenn da ein kleines Baby ist finde ich es absolut verständlich, dass es auf dem Boden oder im Wagen liegt. Ganz egal um welchen fremden Hund es sich handelt, aber ein gutes Gefühl hätte ich wohl auch nicht, wenn das Baby unter dem Hund liegt.

    In ein anderes Zimmer bringen oder an die Leine nehmen würde ich sie, draußen parken nicht.

    Trotzdem macht der Ton die Musik und wenn ich gefragt werde ist alles kein Problem, auf 'du musst' reagier ich ziemlich allergisch.

    Bei dem Golddustyorkie weiß ich, dass es so ist.

    Ihre Geschwister waren normal black/tan und nur meine ist goldig.

    Aber zurück zum Thema: der Yorkie soll laut Beschreibung ja auch kein nervöser Hund sein.
    Das sagt der VDH zum Charakter: "
    Verhalten und Charakter(Wesen):
    Reger und intelligenter Zwerg-Terrier. Lebhaft bei ausgeglichenen Wesensanlagen."

    Mein Golddust ist ein ganzer Terrier, innen ruhig und entspannt (solange niemand an unserer Wohnungstür vorbei läuft) und draußen gibt sie richtig Gas. Sie hat einen starken Jagttrieb, lässt sich von mir inzwischen aber jederzeit wieder abrufen.

    Ein Schoßhund möchte sie aber wirklich nur drinnen sein, draußen ist sie ein richtiger Hund.

    Aber du stehst auch nicht unsicher davor.....

    Nein, aber wenn man unsicher ist muss man sich selbst ein bisschen reflektieren und wenn der Welpe merkt, dass man es wirklich ernst meint, nimmt er es bestimmt auch wesentlich ernster. Gibt ja keinen Grund für einen Hund, sich an einem Menschen ohne sicheres Auftreten zu orientieren.

    Liebe TE, bitte nicht persönlich nehmen, ist nur eine allgemeine Antwort auf das Zitat.

    Hallo,
    wir fangen bald an unser eigenes Haus zu renovieren und wollen im Spätsommer noch umziehen, wenn unsere Zeitplanung hinkommt.
    Ich arbeite absolut unregelmäßig, ca 1-2x pro Woche ein 24-Stunden-Dienst plus zusätzlich Zwischendienste. Im Normalfall ist mein Freund ab 17 Uhr da, ich fahr meistens erst um 12 Uhr los. Also ca 5 Stunden alleine, aber nicht an allen 4 Tagen pro Woche.
    Ab und zu hat mein Freund mal einen Lehrgang, wo er nicht da ist.
    Klar, solange Gorby (13Wochen) noch klein ist werden sie betreut, aber ich habe permanent ein schlechtes Gefühl und würde es gerne vermeiden.

    Unser Gedanke war es, eine Hundeklappe in die Haustür zu bauen, damit sie rein und raus können, wie sie möchten. Das Grundstück ist 4 Hektar groß, komplett umzäunt und durch das große, abschließbare Hoftor könnte niemand auf dem Hof und die Hunde können sowieso nicht abhauen. Durch die Klappe können sie sich im Erdgeschoss mit Küche, Wohn-, Arbeits- und Esszimmer auf 100 qm beheizt aufhalten.

    Meint ihr, es ist in Ordnung, die Hunde dann notfalls mal länger allein zu lassen? Bin total ratlos, zwischen dem Gedanken, dass ein Hund seine Menschen braucht und allerhöchstens mal 8 Stunden alleine bleiben sollten, andererseits können sie sich draußen erleichtern und austoben und sind sowieso zu zweit.
    In einer Pension sind sie nachts ja auch nur im Zwinger..
    Wenn ich jemanden finden würde, der/die in der Zwischenzeit mal eine Runde Gassi gehen würde uns füttert wär es besser, aber ginge es auch ohne mal?
    Taugen Futterautomaten etwas?

    Lg