Beiträge von Gina23

    Das ist absolut individuell.

    Bei meiner Hündin weiß ich genau, wann es vorbei ist (und wann es anfängt).

    Aber viele HH können das aufgrund weniger deutenden Symptome nicht erkennen.

    Ich finde zwei Wochen an der Leine - rein aus Sicherheitsgründen - sind absolut in Ordnung und sollten auch für den Hund machbar/ aushaltbar sein :smile:

    Amber ist sehr wenig alleine zu Hause.

    Wenn, dann ergibt es sich so gut, dass es nur 1-2 Stunden sind.

    Sie kann aber auch länger und vor allem: sie genießt die Zeit alleine zu Hause!

    Klar, mit einem Kleinkind daheim ist ja doch immer was los.

    Wenn man dann also heim kommt, liegt Amber in recht lustigen verbogenen Positionen am Rücken (Hinterbeine die Couchlehne entlang rauf) und schnarcht vor sich hin. Herrlich! :lol:

    Sie war ja immer Bürohund und musste die ersten 7 Lebensjahre kaum bis gar nicht alleine sein.

    Umso schöner, dass sie es jetzt richtig genießt, wenn sie auch mal alleine ist.

    Also in Wien war es ja so dass ich mit den Öffis schneller aus dem Randbezirk in der Innenstadt zur Arbeit kam als mit Auto/Taxi. Und das ziemlich günstig.

    In Wien ist das in den meisten Fällen wirklich super geregelt.

    Und wie Du sagst, auch recht günstig.

    Aber wenn man sich meinen Weg anschaut....

    Ich arbeite im selben Bezirk, in dem ich auch wohne.

    Öffentlich: 40 Minuten, mehrmals umsteigen!!

    Auto: 8-10 Minuten. Parkplatz dank Parkpickerl direkt vor dem Büro.

    Damit man seine Kinder heil bis direkt vor die Tür der Schule fahren kann

    Bei uns im Bezirk ist das bei einer Schule tatsächlich ein großes Problem, sodass die Bezirksvorstehung eine Einbahnstraße nun umdrehen musste.

    Bevor ich dort um die Ecke angefangen habe zu arbeiten, hätte ich nie gedacht, dass das wirklich so ein enormes Problem darstellt und dass es das in so einem Ausmaß gibt.

    Ich kann die Diskussion um SUVs total verstehen, auch wenn ich ein großer Fan davon bin.

    In unserer Garage (1970 gebaut) ist es echt problematisch mit SUVs.

    Ich selbst fahre nun einen Kompakt-SUV und das geht gerade so auf diesen Plätzen.

    Ich wollte nur kurz ne andere Sicht aufzeigen.

    Hätte ich damals (mein vorheriges Auto) kein hohes Auto gehabt, wäre es bei meinem Totalschaden 2018 schlecht um mich gestanden.

    Mir ist auf der Autobahn ein VW Kombi ins stehende Auto hinten rein gekracht.

    Er ist unten rein quasi.

    Klar war bei mir alles kaputt, das Auto war Schrott und der Kombi auch.

    Aber nicht auszudenken, wenn er direkt hinten rein wäre und nicht unten drunter.

    In Punkto eigener Sicherheit fühle ich mich vor allem seit meinem Unfall in SUVs am wohlsten.

    Verbrauch hab ich maximal 6L, im Sommer 3,8L, wobei mein Arbeitsweg so ist, dass ich sowieso fast nur elektrisch durchs Rekuperieren fahre.

    In meiner Gegend sind unglaublich viele SUVs schon rein elektrisch.

    Aber es stimmt, ich sehe es teilweise als Fluch und Segen zugleich.

    Ich denke auch, dass man da nichts machen kann.

    Fakt ist, dass der Hund ja gesichert ist.

    Dieses „kann den Hund nicht halten“ ist nicht wirklich eine Grundlage.

    Aber Leine nützt doch auch nichts, wenn er ihn damit nicht halten kann. Gilt das echt als gesichert so dass ich meine Mitmenschen zum umdrehen zwingen kann? Wir reden hier von ca. 70 kg Rottweiler.

    M.m.n. gilt das als gesichert.

    Es könnte ja sonst jeder kommen und behaupten, jemand kann seinen Hund nicht halten.

    Das kann schon bei einem 15 kg Hund der Fall sein.

    Weißt Du, wie ich meine?

    Und offiziell gesichert im Sinne von Maulkorb und Leine ist er ja.