Beiträge von Gina23

    Ich verstehe die Maulkorb-Diskussion nicht. Im Zweifel trägt er auch monatelang 24/7 Maulkorb.

    Da es hier vieeeele User gibt, die sich viel besser mit Problemhunden auskennen als ich, meine ernstgemeinte Frage:

    Ist das denn, glaubt ihr, besser für den Hund (Maulkorb 24/7) als räumliche Begrenzung?

    Hmm, keine Ahnung.

    Ich stelle mir das für den Hund einfach angenehmer vor, vor allem, da er gesundheitlich ja eh schon so bedient ist.

    Und ich rede hier von 24/7 Maulkorb- nicht von einer gewissen Stundenanzahl wenn er bei seinen Menschen ist.

    Es gibt sie dennoch, diese Leute, die sich solchen Hunden annehmen (können).

    Ich würde, wie gesagt, diesen Schritt gehen und versuchen versuchen versuchen!

    Das kann keine dauerhafte Lösung sein.

    Der Hund fällt ja für mich unter "unberechenbar" im ganz normalen Alltag und nicht nur in speziellen Situationen.

    Was wär denn die Alternative? Wenn der Hund nicht schnell woanders hin kann?

    Ich schreibe das nicht leichtfertig, aber ich würde den Hund räumlich begrenzen.

    Nicht weg von der Familie, aber doch so, dass er nicht mehr zu Kind kann und vor allem sich das Kind noch frei zu Hause bewegen kann.

    und dann noch meinem Kind......

    Leider kam es Sonntag zu einem erneuten Vorfall leider diesmal mit meiner Tochter (12).

    Ich habe keinerlei Vertrauen mehr in ihn

    In erster Linie hoffe ich so sehr, dass sich jemand findet, der den Hund übernehmen würde.

    Ich würde diese Lösung wirklich mal an erste Stelle stellen.

    Mit viel viel viel Glück gibt es einen Menschen, der sich dem Hund annehmen kann, der so viel Erfahrung und Zeit hat, dass er mit diesem Hund leben kann.

    Ich möchte Dir nicht zu nahe treten in Deiner traurigen Situation, aber der Hund gehört nicht in einen Haushalt mit Kind(er).

    In erster Linie gilt es diese zu schützen.

    Hundepsychologe würde ich daher nicht mehr versuchen.

    Ich würde Trainer (und sogar Tierärzte?) kontaktieren die Dir eventuell dabei helfen, ein passendes zu Hause zu finden.


    Du tust Dir, dem Hund und dem Kind nichts Gutes mehr, wenn die Situation so weiter geht.

    Ihr habt so viel durch alle miteinander.... das tut mir echt leid :streichel:

    Das sie plötzlich wegläuft ist eigentlich meine grösste Sorge

    Wir hatten es in den Stehtagen schon ein paar Mal (!), dass Rüden ohne Leine zu uns abgehauen sind.

    Ich stand dann wartend mit meinem Hund in der Hand, bis die Besitzer ihren Hund bei uns wieder aufgesammelt haben. Auch das gibt es :lol: also so oder so, mit Leine fühle ich mich da wohler.

    Ab und zu würde ich auch gerne mit dem Moped fahren. (Das Moped ist 43 Jahre alt, also cruisen.)

    Hat jemand Erfahrung mit einem guten Hunderucksack?

    Ganz doof gefragt: ist das denn erlaubt?

    Hund im Rucksack am Moped?

    Ich bin ja eher der ängstliche Mensch, da wird mir immer Bange bei so einem Gedanken :sweet:

    RiaMia

    Ich wollte vorhin eigentlich noch kurz mehr dazu schreiben, aber die Arbeit hat gerufen.... :smile:
    Bei meiner Hündin ist zum Beispiel ein wirklich eindeutiges Zeichen das "Schwanz zur Seite schieben".

    Sobald sie das bei den Berührungen oder sogar von alleine dauernd macht, weiß ich, es ist soweit.

    Bis sie es zuverlässig nicht mehr macht. Dieses Anbieten ist bei ihr teilweise wirklich extrem.
    Das macht sie bei allem, was ihr da nur irgendwie in die Quere kommt, man kann also sagen, sie ist da absolut verändert und hoch-interessiert.

    Bei einem Hund, den man in Läufigkeiten noch nicht zuverlässig kennt, würde ich daher IMMER zur Leine tendieren.

    Wenn man den Ablauf und die Besonderheiten/ Gegebenheiten/ Symptome dann kennt, kann man es ja ändern und anders halten.