Allgemeine Frage :
Ich hab vom Arbeitgeber ein Stipendium erhalten für ein Bachelor und Masterstudium. Voll finanziert usw. Anschließend bin ich natürlich verpflichtet, (erstmal) beim Arbeitgeber zu bleiben.
Fändet ihr es frech, nach dem ersten Semester beim wie-läufts-Gespräch zu fragen, wie die Gehaltseinstufung nach dem Studium aussieht?
Also info: eine ähnliche Stelle gibt es bis dato noch nicht zum Vergleichen.
DANKE für den Notenlink!!! Hoffentlich ist da die Sache mit dem "UND" erklärt...
Ich hab auch ne Frage: Warum ist bei einer Zeugenaussage bei der Polizei der Familienstand relevant?
Weil du als Angehöriger ein Zeugnisverweigerungsrecht hast. Du kannst also die Aussage bis zur Verwandtschaft 3. Grades bzw verschwägert 2. Grades verweigern. Ebenfalls beim Verlobten oder Lebensgefährten.
Ich hab auch das Problem mit den fettenden Haaren seit Kindheit. Da ich Schwimmerin war, kann ich sagen, Chlor hilft nicht. Mehrmaliges Färben auch als Teenie Fehlanzeige.
Das bisher beste shampoo für mich ist das von Guhl gegen fettendes Haar. Grüne Flasche. Damit schaff ich anderthalb Tage statt einem. Dabei sind nur die Ansätze fettig, die Längen wasch ich nicht groß.
Einen Pony werd ich nie haben können...
Im Artikel steht doch deutlich das die Halsschlagader erwischt wurde, Todesursache ist Schock und verbluten.
Und Nackenbisse, naja, ich gehe davon aus das sie früher oder später sich wie ein Ball zusammengerollt hat, da liegt der Nacken frei und zack, Nacken erwischt, Halsader erwischt, das wars
Jugular vein ist die Drosselvene, nicht die Halsschlagader.
Und es ist die Rede von mehreren tiefen Nackenbissen, nicht von einem Biss mit unglücklichem Ausgang.
Ist doch pup egal, die verlaufen beide parallel und können beide tödlich sein.
Und ein Hund greift zum Festhalten auch nach, da können sicher auch mehrere Bisse entstehen.
Furchtbare Geschichte, so oder so.
Ein Polizist darf und soll aber zum Beispiel bei einem wildunfall, wenn der jagdpächter nicht zu erreichen ist, sehr wohl das Tier mit der Dienstwaffe erlösen.
Dass die Polizei in einem solchen Fall schießt ist wahrscheinlich die Regel und auch in Ordnung. Allerdings sollte auf eine so kurze Distanz und bei gutem Licht sofort tödlich getroffen werden. Waffe und Munition können das.
Ich weiß ja auch nicht, wie oft ihr Berliner Medien verfolgt... Aber ich weiß aus erster Hand, dass die Zustände in Berlin furchtbar sind. Primär wegen Geld. Auf einen Schießtermin, der mindestens 1x jährlich stattfinden muss, muss man hoffen. Phasenweise als das Thema schlechte Belüftung aufkam, wurde mit Laserwaffen (!) geübt. Ohne Worte.
Wie oft gibt denn ein Polizist im Dienst tatsächlich jemals einen Schuss ab? Selbst in Berlin sind wahrscheinlich pi mal Daumen 90% nie in der Situation, es innerhalb ihrer Dienstzeit zu müssen. Zum Glück.
Es sind auch nur Menschen. Adrenalin plus einen sich schnell bewegendes relativ kleines Objekt... Also Vorwürfe darf man, denke ich, erstmal nicht machen.
Also die Berliner Polizei hat in jedem Streifenwagen im Kofferraum eine MP. Der Umgang damit wird genauso geübt wie mit der regulären Handfeuerwaffe.
Ich finde es gut, dass sie die genommen haben. Es verhindert nämlich, wie schon einer ansprach, ein Leiden des Hundes und erhöht die Chance auf einen schnellen Tod.
PS : Jede Schussabgabe aus der dienstwaffe wird innerhalb streng geprüft. Die Waffe erstmal beschlagnahmt. Ich denke, das macht kein Beamter ohne richtigen Grund
Die Polizei hat ja auch keine Alternative. Taser oder ähnliches gibt's nicht. Welche Wahl gab es da?
Ich hab mal meinen Gatten befragt.
Einen Diensthund zu erschießen ist gleichbedeutend mit Zerstörung polizeiliche Ausrüstung.
Der Hund gilt als Ausrüstungsgegenstand. Quasi Sachbeschädigung etwas schwerer.
