Freunde von uns unterstützen Seelen für Seelchen e.V.https://seelen-fuer-seelchen.de/
Der Verein unterstützt vor Ort und hat in D Pflegestellen.
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Alles Gute für Euren Hund ![]()
https://seelen-fuer-seelchen.de/2022/03/23/str…echte-ankommen/
Wenn wir nicht das kommende halbe Jahr sooooo verplant wären.........................
Die Frage, die ich mir stelle, wenn ich ein altes Tier begleite lautet: gibt es eine echte Chance auf Besserung? Auf echte Lebensqualität und nicht nur auf verlängertes Leiden?
Genau das ist wichtig und richtig wenn im Sinne des Tieres gedacht wird. Wir mußten das in 22 Jahren mit Hunden schon einige Male entscheiden und erleben, auch bei Hunden die gerade mal 6 und 6 1/2 Jahre waren.
Der Schmerz für uns ist immer da, entscheidend ist was kann ich meinem tierischen Begleiter in einer ausweglosen Situation ersparen.
Ihr habt alles richtig gemacht und ich sende Euch mein aufrichtiges Beileid ![]()
Ich kann Deine Sorgen sehr gut verstehen, es ist ja erst einmal ein Schock und alles muß sich in Dir sortieren. Fühl Dich mal aus der Ferne gedrückt, wenn Du magst
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Bis sich der Körper auf die jetzt richtige Dosierung des Medis eingependelt hat dauert es schon einige Tage und ich drück fest die Daumen, daß es sich bald bessert
und wirklich "nur" Nebenwirkungen der Tabletten sind.
Im engen Bekanntenkreis gibt es ein Familie deren Fellnase Epileptsie hatte. Der Alltag wurde komplett umgestellt und es gab bei ihnen aus Sorge keine Alleinbleibe-Zeit mehr für den Hund. Er hatte allerdings eine sehr massive Form der Epi.
Wir haben auch schon Hunde in dem Alter über den TS und als Züchterabgabe übernommen.
Für mich ist die Frage wieviel Zeit und Geduld Ihr investieren wollt.
Machbar ist Vieles wenn ich nicht zu erwartungsvoll bin und entsprechend Wissen, zumindest die Basics über Hund und Lernverhalten habe.
Rassespezifisches wäre von Vorteil weil da sehr oft die eigene Vorstellung vom Zusammenleben mit Hund und die Realität aufgrund von Rasse-Eigenschaften auseinander driften.
Sacco: ich geb Dir gern meine persönliche Sicht und nach der hab ich bei all unseren Hunden gehandelt. Ich würde in dieser Situation die Hündin machen lassen wie sie will, das ist Lebensqualität für sie. Ja ich wüßte, daß es wegen der Lungenfibrose kontraproduktiv ist - für die Muskeln aber gut. Ich bin und war der Meinung, daß ich einen Hund nicht in einen Glaskasten setze und ihm situativ Spaß nehme - auch wenn das u.U. lebensverkürzend ist. Was hilft einem Hund ein längeres (eingeschränktes) Leben ohne Freude? Für mich zählt Qualität statt Quantität.
Ich wünsche Euch alles Gute ![]()
Ich würde so oft es geht raus fahren und wenn’s nicht machbar ist, dann eben den Tag Garten nehmen.
Genau so würde ich das auch machen ![]()
Unsere Tochter lebt an an der Cote. Wenn wir mit dem WoMo aus Oberbayern runter fahren tanken wir hier und dann dann ev. nochmal in Ö, je nachdem wo der Diesel günstig ist.
Ich fliege am Freitag für 3 Tage runter und weiß von meiner Tochter, daß dort nichts Dramatisch ist - abgesehen vom Müll.
Meine Freundin hatte das erst vor wenigen Wochen bei ihrem Neufi. 5-8 Tage Entzündungshemmer und nur an der Leine zum Lösen in den Garten. Nach 5 Tagen wurde es besser und sie ist mit dem Neufi 3 x täglich 10-15 Minuten-Runden gegangen. Nach gut 2 Wochen war alles erledigt. Sie wurde allerdings von der bekannten Physio begleitet.