Beiträge von HiRoEm

    Bei diesem ersten Teil des Tages, also von 6 Uhr bis irgendwann am späten Mittag/frühen Nachmittag, liest es sich für mich als wäre da bis auf eine kurze Schlafeinheit nach der Schleckmatte nicht viel Ruhe für die Kleine.

    Man kann es auch Langeweile nennen und genau das ist ein wichtiger Punkt: Langeweile aushalten lernen ist für viele Hunde eine schwere Aufgabe.

    Hallo Ernalie,

    an so einen Welpenauslauf habe ich auch schon gedacht. Mein Mann möchte eben nicht dass sie evtl in Panik gerät.

    Aber ich denke auch dass es eine Lösung ist.

    Eine Begrenzung müssen die Hunde idR alle in irgendeiner Form lernen, das geht ja bei der Leine schon los. Und sie kennt die Begrenzung ja schon in Form der Box. Der Welpenauslauf gibt ihr genügend Platz sich auch zu bewegen. Wenn sie darin "meckert" wird das keine Panik sein, aber sie muß sich darin auch erst einfinden.

    Denkt ihr, dass man "bellfreudigen" Rassen das Bellen abtrainieren kann?

    Das Bellen im Sinne von exalieren kann mMn zumindest auf ein Melden "WUFF WUFF" und ein "ich habs gehört/gesehen und übernehme jetzt" von Dir und reduziert/verändert werden.

    Ich bin da aber kein Freund von Anleitung aus der Ferne geben und finde gut, daß Du einen Individualtermin mit der Trainerin vereinbarst.

    Meine Theorie: Urin ist nicht gleich Urin.

    wir haben von "wirkt wie Wasser" (war in den letzten trockenen Sommern zu beobachten) bis hin zu "wirkt wie Säure" alles dabei (gehabt).

    War bei uns in über 20 Jahren mit Hunden, gemischt Hündinnen/Rüden, auch immer so.

    Aber ja, nun sind 3 Monate ins Land gegangen und ich möchte es gerne ändern.

    Ja sowas schleicht sich ein und die Zeit rinnt dahin. Aber es ist ja nicht zu spät und wenn Du jetzt bereits bist, es zu ändern, dann fang damit an.

    Gute Hinweise zum "Wegschicken" und räumlichen Begrenzen und auch dem Alleine bleiben oben bekommen.

    Vielleicht kannst du einen Zimmer-Eckbereich mit Gitterbegrenzung schaffen?

    Ich finde Gruppenstunden meistens besser, da Texas ja Probleme hat sich bei stressigen Situationen runter zu fahren und das ist immer eine Stressituation von ihm, zusätzlich ist er ja frustriert wenn er an der Leine sein muss und nicht zu anderen kann.

    MMn helfen Dir und Texas bei dem hohen Stress- und Frustlevel aktuell die Gruppensrunden nicht, da kann Texas nix lernen. Es müßte die Trainerin mit Euch innerhalb der Gruppenstunde individuell arbeiten und zwar an dem Punkt wo Texas noch nicht hochgefahren ist. Fas sprengt aber den Gruppenrahmen.

    Besser ist es erstmal im Individusltraining und kleineren Rahmen an der Ansprechbarkeit und Orientierung an Dir zu arbeiten.

    Ach je, fühl dich mal gedrückt :streichel:

    Ich glaube für euch alle ist dies eine gute Entscheidung und Entwicklung. Schon allein das es sich für dich befreiend anfühlt, sollte dich in deiner Entscheidung bestätigen.

    Ich schließe mich hier gerne an :bindafür:

    Was ich eigentlich fragen wollte:

    Gibt es sowas wie den Hausnotrufknopf auch für privat? Also das nicht irgendjemand von außerhalb benachrichtigt wird, eher sowas wie... ne Funkklingel oder so?

    Mein Schwiegervater wird zunehmends unsicherer auf den Beinen, bis jetzt noch alles im Rahmen, aber man macht sich ja Sorgen. Wenn er unten umfällt würden wir hier oben das nicht mitbekommen. Ich hätte also gerne sowas wie den Notknopf den er immer bei sich haben kann, aber eben das es mein Handy alarmiert. Oder ne Alarmglocke/Klingel die ich hier oben anbringen kann.

    Weiß jemand was ich meine und hat vielleicht jemand Erfahrung mit sowas?

    Wir nutzen eine Funk-Klingel wenn unsere Tochter mit schwerem Handicap hier zu Besuch ist. Sie hat den Drücker bei sich, der Empfänger geht vom OG ins EG, Garten, Garage und Hof.