Beiträge von HiRoEm

    Manni, Labrador - Mix, 8Jahre, SH 64, 70 cm von Halsansatz bis Kuppe, 28,8 kg. Muskulatur ist noch gering ausgeprägt. Vor 6 Monaten als er zu uns kam war er nur "schwammig"

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    Sally, Labrador, 10 Jahre, SH 50cm, 68cm lang, 26,6 kg. Nach jetzt 1 1/2 Jahren bei uns hat sie Muskeln.

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    Wie geht es denn den Sorgenkindern Sally und dem Ehemann von HiRoEm ? Gibt es schon was neues, alles gut überstanden?

    Hallo,

    ich danke für Eure Daumen.

    Mein Mann hat die zweite OP gut hinter sich gebracht und ist wieder wach. Diesmal hat er keine große Vakuumpumpe gesetzt bekommen, nur zwei "normale" Drainagen mit Flaschen dran.

    Sally hat auch alles überstanden. Erstmal nix sofort Auffälliges in Richtung Tumor. Eine große Stelle im Rachenraum ist stark gerötet , die Mandeln vergrößert und deutlich auf den Höhlen hervorragend. Unser TA hat mehrere Proben an allen Stellen genommen, die werden im Labor auf alles Mögliche untersucht. Ergebnisse gibt es in 3-4 Tagen.

    Die Narkose wurde auch genutzt um Zahnstein zu entfernen, alle Zähne noch top.

    Ich bitte heute auch wieder für die DF-Daumen, gleich in zweifacher Hinsicht:

    mein Mann hatte ja bereits vor 5 Wochen aufgrund einer großen Dekollment-Verletzung am linken Oberschenkel durch seinen Motorradunfall eine OP und war 3 1/2 Wochen stationär. Nach 7 Tagen zuhause muß er morgen obe halb des ersten Schnittes wieder aufgemacht werden, weil sich auf einer Fläche von 20 x 15 cm eine neue Ablösung mit Einblutung zeigt.

    Und Schokoschnute Sally bekommt morgen eine Endoskopie, da sie seit einem guten halben Jahr immer wieder in Verbindung mit Trinken und bei Aufregung würgt und hustet. Vorab wurde auf Herz-/Lungenwürmer untersucht, ohne Befund. Herz o.B.

    Ich bitte heute auch wieder für die DF-Daumen, gleich in zweifacher Hinsicht:

    mein Mann hatte ja bereits vor 5 Wochen aufgrund einer großen Dekollment-Verletzung am linken Oberschenkel durch seinen Motorradunfall eine OP und war 3 1/2 Wochen stationär. Nach 7 Tagen zuhause muß er morgen obe halb des ersten Schnittes wieder aufgemacht werden, weil sich auf einer Fläche von 20 x 15 cm eine neue Ablösung mit Einblutung zeigt.

    Und Schokoschnute Sally bekommt morgen eine Endoskopie, da sie seit einem guten halben Jahr immer wieder in Verbindung mit Trinken und bei Aufregung würgt und hustet. Vorab wurde auf Herz-/Lungenwürmer untersucht, ohne Befund. Herz o.B.

    Ich denke das mit der Rasse und was mit einem Mops auf einen zukommen kann, solltet ihr nochmal in Ruhe nachlesen, bzw recherchieren. Damit es der erste und letzte Mops war, der bei euch einzieht.

    Jetzt solltet ihr schleunigst einen Spezialisten für solche Rassen aufsuchen und mit ihm weitere Schritte abklären.

    Oh Leute ehrlich.. Ich finde es unmöglich, man stellt hier eine Frage und es geht nur um das Thema Rasse, so nach dem Motto selbst schuld.. Ich habe lediglich nach ERFAHRUNGEN gefragt. Wenn ihr diese nicht habt, antwortet doch einfach nicht.

    Das Du Dich angegriffen fühlst und über die Rasse-Kommentare enttäuscht bist kann ich verstehen.

    Es ist ein Forum und da wirst Du gerade wenn es um Themen geht, die grundlegend mit der Rasse zu tun haben, immer "Nebendiskussionen" finden.

    Wie schon empfohlen würde ich einen Spezialisten aufsuchen, die Möglichkeiten abklären und erst dann entscheiden. Klar seid Ihr durch Eure Erfahrung mit Versteifung bei Deinem Mann belastet, aber das muß beim Hund nicht so sein.

    Was mir wichtig wäre ist sofort den Züchter zu informieren.

    Ich wünsche Euch alles Gute

    Erstmal einen hübschen Rüden hast Du Dir ausgesucht, schön daß Du ihm ein Zuhause gibtst:smile:.

    Nach dem Motto "Versuch macht klug" hast Du jetzt gelernt, daß Du ihn nur in gesicherten Umfeld laufen lassen kannst.

    Im vertrauten "engsten" Raum, sprich Zuhause, zu hören und gewünschtes Verhalten zu zeigen ist ein guter Anfang. Das Verhalten darfst Du aber draussen in der große weiten Welt - und so ist das für den Hund - nicht erwarten. Das müßt Ihr Euch step by step erarbeiten und ich kann Dir nur empfehlen dafür die Hilfe einer Trainerin/eines Trainers, der Euch in Eurem Umfeld unterstützt, in Anspruch zu nehmen. Training am Hundeplatz kann später durchaus Sinn und Spaß machen, sehe ich aber in der Ist-Situation nicht als sinnvoll/hilfreich.

    Ich erlaube mir noch eine Anmerkung zu Deiner Richtigstellung dass er aus dem Shelter kommt und kein Strassenhund ist. Dennoch hatte er nur das an Alltags-/Lebenserfahrung was in einem Shelter möglich ist. Er kennt soz. nix was zu unserem Alltag gehört und das macht es gerade outdoor schwierig.