Beiträge von secret08

    Mich würde mal interessieren, wie schafft ihr es denn Pferd und Hund unter einen Hut bringen?

    Ich kann die Hunde mitnehmen in den Stall, aber trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen, weil sie in der Zeit ja nur nebenher laufen und mir an den Tagen, an denen ich bei meiner RB bin, so halt die Zeit für die beiden fehlt :(

    Dann lasse ich den Thread hier mal wieder aufleben :)

    Heute morgen kam uns beim Spaziergang ein Mann entgegen, der seinen Hund (ich schätze Schäferhund- Mix) vor sein Quad gespannt hatte.

    Der Mann hat sich dabei nicht komplett ziehen lassen, sondern hat den Hund mit dem Motor unterstützt.

    Ich weiß, dass auch viele Musher so trainieren, allerdings haben die ja meistens mehrere Hunde.
    Kann man einen einzelnen Hund vor ein Quad spannen, wenn man ihn mit dem Motor unterstützt (und den Hund natürlich erstmal langsam mit ziehen am Fahrrad o.ä. aufbaut)?

    Mein Freund hat selbst ein Quad und ist, seit er das gesehen hat, natürlich Feuer und Flamme dafür :fear:

    Ich habe schon öfter mit Nina und Rüdiger gearbeitet und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Sehr, sehr viel fachliches Hintergrundwissen in der Odorologie, sehr ruhige Arbeitsweise, sehr respektvoller Umgang mit dem Hund (auch mit etwas "speziellen" Charakteren). Absolut empfehlenswert! :gut:

    Das hört sich ja schon mal sehr vielversprechend an :bindafür:
    Wie groß sind denn die Trainingsgruppen? Kannst du dazu was sagen?
    Ich habe es auf Seminaren leider schon erlebt, dass die Gruppen sehr groß waren, was ich sehr schade fand .....

    Mal was anderes: Hat schon mal jemand von euch ein Seminar bei "Finderwille" (Nina & Rüdiger Orth) mitgemacht?
    Oder kennt ihr jemanden, der jemanden kennt ,....

    Ende des Jahres wäre ein Seminar bei uns in der Ecke und ich überlege, daran teilzunehmen. Allerdings kostet das Seminar auch eine Stange Geld (für 4 Tage - 460 €).......

    Ich danke euch allen schon mal riesig, ihr seit echt klasse!

    „Unkomplizierter Mitlaufhud“- das trifft es auf den Punkt :)

    Ich wusste dass es um die Gesundheit der Berner nicht sooo gut bestellt ist, aber dass es dann so extrem ist, das war mir nicht klar. Das muss dann auf jeden Fall nochmal überlegt werden.

    Wie gesagt, Tierschutzhund steht eh schon fest, deshalb werden sie/wir auch die Tierheime in der Umgebung besuchen.
    Ich finde es aber einfach auch immer interessant zu schauen, welche Rassen denn da passen könnten, vor allem deshalb, weil ich mich bei diesen Rassen gar nicht auskenne.

    Es soll auf jeden Fall eine Hündin werden,vor allem deshalb, da mein Rüde nicht mit anderen Rüden verträglich ist.

    Grinsekatze: Damit hast du natürlich vollkommen Recht. Meine Eltern sind Anfang 60, bisher noch völlig gesund und rüstig, wobei sich das ja leider immer schnell ändern kann.
    Allerdings ist vor allem mein Vater der Auffassung, dass ein „richtiger“ Hund eben eine gewisse Größe haben muss. Seine absolute Untergrenze wären denke ich 20 - 25 kg.
    Und ehrlich gesagt, bin ich selber auch nicht so der Kleinhundetyp, wobei das natürlich nachrangig wäre.

    Hat jemand einen Link zu einer Orga, die auf Molosser spezialiesiert ist? So auf die Schnelle habe ich jetzt nichts gefunden.

    Ein Spitz hört sich gut an, der kommt auf jeden Fall auch auf die Liste.

    Wie sieht es denn mit der Lebenserwartung/Gesundheit der anderen großen Rassen aus, die hier vorgeschlagen wurden (Leonberger/Bernhardiner/Neufundländer)?

    Mir wäre noch ein Schäferhund aus der Hochzucht bzw. ein Altdeutscher Schäferhund eingefallen (grade diese sollen ja ruhiger sein). Meint ihr das könnte passen?

    Hallo zusammen,

    es geht nicht um mich, sondern um meine Eltern. Diese wollen sich gerne wieder einen Hund anschaffen.


    Was sie dem Hund bieten können:
    - sie leben in einem großen Haus mit Garten
    - der Hund wäre so gut wie nie alleine
    - viel Liebe ;)
    - sollte mit meinen Eltern etwas sein, könnte ich den Hund übernehmen


    Ihre Wünsche:
    - mittelgroßer bis großer Hund
    - eher ruhiger Hund. Sie würden pro Tag gerne mehrere, dafür aber kürzere Spaziergänge unternehmen.
    - der Hund sollte Wachtrieb mitbringen, also schon anschlagen, wenn sich nachts jemand dem Haus/Grundstück nähert
    - Ansonsten leicht zu händelnder Hund
    - keinen Jagdtrieb
    - möglichst gut sozialverträglich
    - Hundesport liegt ihnen nicht und wird daher auch nicht gemacht werden


    Achso: Ein Welpe kommt definitv nicht in Frage, es soll ein älterer Hund aus dem Tierschutz werden.
    Ich würde aber gerne ein paar "Rassehund- Notseiten" durchforsten, um mal zu schauen, ob da was passendes dabei ist.

    Was ich so lese, könnte der Berner Sennenhund ganz gut passen. Was meint ihr?

    Früher hatten sie einen britischen Langhaarcollie. Ich denke, auch das würde ganz gut passen.

    Habt ihr noch andere Vorschläge?

    @Mondwoelfin Euer Hundeauto hört sich traumhaft an, sehr praktisch!

    Fährt hier jemand einen Ford Focus Kombi und hat eine Doppelbox im Kofferraum?
    Wir planen, über kurz oder lang unser Auto einzutauschen, und eigentlich war ich der Meinung, der Koffreraum vom Focus sollte für die zwei Hunde (50 cm und 55 cm SH) locker reichen.
    Aber irgendwie bin ich mir da nicht mehr so sicher, nachdem die Hunde letztens im Golf Kombi meines Bruders irgendwie nicht soo viel Platz hatten :???:


    Hier, ich xD
    Also ich finde der Kofferraum ist riesig.
    Wir haben eine Doppelbox drin, in der ein Schäfi und ein Schäfimix genug Platz haben :)