Beiträge von secret08

    Hallo zusammen,

    ich suche einen Hundepullover für einen Hund mit ca. 20 kg. Könnt ihr da etwas empfehlen?

    Hintergrund ist folgender: Meine Hündin leidet unter Spondylose. Draußen trägt sie bei diesen Temperaturen immer einen Mantel, damit der Rücken warm bleibt. Da sie Nachts aber bei uns im Schlafzimmer schläft und es da recht frisch ist (ich kann nicht in warmen Räumen schlafen) suche ich einen Pullover, den ich ihr Nachts anziehen kann, damit auch da der Rücken warm bleibt.
    Habt ihr Ideen oder Empfehlungen?

    Wohnt ihr vielleicht am Meer? Oder geht ihr viel auf sandigen Boden spazieren? Dann könnte das schon sein.

    Nein, das nicht. Aber wir waren dieses Jahr im Urlaub am Meer. Dort hat sie sehr viel mit ihrem Spiezeug im Meer und im Sand gespielt. Zeitlich würde das passen. Einige Zeit nach dem Urlaub sind mir diese Abnutzungen aufgefallen.
    Aber solche Auswirkungen durch einen Urlaub? Kann das sein?
    Ich bin immer noch total geschockt

    Nein, wir haben sie leider nicht von klein an. Wie gesagt, der Rest vom Gebiss ist sehr schön. Alle Zähne total weiß, der Tierarzt war beim letzten Mal total begeistert :( Mir ist das auch erst in den letzten Monaten aufgefallen. Aber es gab für mich keinen erkennbaren Auslöser...
    Allerdings leidet sie unter diversen Allergien, was dazu führt, dass sie sich vor allem früher oft an den Füßen herumgeknabert hat. Bzw. kürzt sie sich gerne mal selber die Krallen und nagt dabei mit den Schneidezähnen. Vielleicht daher?
    Kauartikel bekommt sie natürlich ab und an, aber sehr dosiert. Ansonsten füttern wir keine Knochen, sie nagt nicht an Steinen, spielt nicht mit Tennisbällen....nichts ....

    Ok danke für eure Meinung, auch wenn mich das nun nicht gerade beruhigt :( : Hund ist gerade mal 9 Jahre alt und hat ansonsten top Zähne. Spielt nicht mit Tennisbällen o.ä. Woher kann sowas denn dann kommen? Und was macht man da?

    Ich habe auch mal eine Frage.
    Mit täglichem Zähneputzen, Fortan und dem Bogadent- Zahnsteinentferner habe ich die Zähne meiner Hunde sehr gut in den Griff bekommen.
    Ein Problem allerdings bleibt. Die Kaufläche der Vorderzähne im Unterkiefer. Damit ihr wisst, was ich meine, hänge ich euch mal ein Bild an.
    Blöde Frage, aber: Dabei handelt es sich um Zahnstein, oder? Oder sind die Zähne abgenutzt? Habe das nun schon bei einigen älteren Hunden gesehen... Und dann die nächste Frage, vorausgesetzt es handelt sich um Zahnstein: Wie bekomme ich das in den Griff? Hat jemand eine Idee?

    Liebe Grüße

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    Hallo zusammen,

    ich habe nach dem Studium nun zum 1.10. angefangen zu arbeiten. Ich muss sagen, die Arbeit macht mir riesen Spaß und die Kollegen sind super.
    Alledings fällt es mir echt schwer, den ganzen Tag ohne die Hunde zu sein :( Das gehört dann wohl in die Kategorie "hundeverrückt" :ops:
    Ich bin mit Hin- und Rückweg rund 10 Stunden außer Haus. Im Studium war das nie der Fall. Dort konnte ich viel von zu Hause aus machen und hatte nur wenige Pflichtveranstaltungen.

    Die Hunde sind in der Zeit, in der ich arbeite, nicht alleine, sondern werden von meinen Eltern betreut. Trotzdem fällt es mir echt schwer.

    Vielleicht muss sich einfach alles auch noch einspielen. Ging es jemandem von euch beim Berufseinstieg ähnlich?

    Wir machen ja auch ein wenig Dummytraining, allerdings nicht professionell, sondern lediglich als Auslastung für uns.

    Allerdings stellt sich mir immer eine Frage: Wo trainiert ihr denn? Ich sehe oft Videos, in denen im Wald gearbeitet wird. Kennt ihr die Jäger dort?

    Ich trainiere momentan immer auf irgendwelchen Wiesen. Allerdings sind die Möglichkeiten da ja sehr begrenzt. Ich glaube aber nicht, dass die Jäger hier begeistert sind, wenn ich anfange, den Hund im Wald Dummys suchen zu lassen...

    Ein +/+ Hund sollte auch nicht wild Pferdeäpfel essen, Ethan lasse ich bewusste nicht welche essen. Denn eine geringe Empfindlichkeit gegen entsprechende Wurmmittel trotzdem da ist. In der Regel erledien die Hunde dann einen Vergidtung, aber sind nicht gleich dem Tode geweiht!

    Die Narkoseempfindlichkeit ist halt was anderes, das hängt leider nicht mehr nur mit MDR1 zusammen, wie man lange dachte!

    Weiß man denn, womit die Narkoseempfindlichkeit sonst noch zusammen hängt?

    Ich würde mich dann vermutlich mit einem (+/+) Hund wohler fühlen, obwohl ich weiß, dass es für die Züchter nicht möglich ist, nur noch (+/+) Hunde zu züchten. Das wäre ja auch für den Genpool der Rasse nicht gut.

    Leider sind in den beiden Zuchten, die mir bisher am besten gefallen, die Mutterhündinnen jeweils (+/-). Das heißt es ist dann wohl ein Glücksspiel, ob man einen (+/+) oder einen (+/-) Hund bekommt. Kaum ein Züchter wird das ja vorher testen lassen, oder?
    Züchter, die (-/-) Hunde in Kauf nehmen, scheiden sowieso aus.

    Mich zu Pferden begleiten bedeutet, mich in einen Stall mit mehreren Einstellern zu begleiten. Die Pferde werden zwar dort immer alle gemeinsam entwurmt, aber 1. weiß ich ja nicht, ob ich auf Dauer in dem Stall bleibe und 2. kann es natürlich auch vorkommen, dass der Hund auf dem Spaziergang Pferdeäpfel findet. Natürlich kann man das von Anfang an trainieren, aber eine Garantie, dass der Hund nie etwas aufnimmt, hat man ja nicht...

    Wie ist denn der MDR 1 Status eurer Hunde? Gaaaaaanz vielleicht soll hier vielleicht nächstes Jahr ein Collie einziehen :smile:

    Spricht was dagegen, auch einen (+/-) Hund zu nehmen oder sollte ich darauf achten, dass der Hund (+/+) ist? Hat man mit einem (+/-) Hund die selben Einschränkungen wie bei (-/-)?

    Da der Hund mit zu den Pferden soll und ich ein großer Angsthase bin, was z.B. Narkosen bei Hunden betrifft, mache ich mir da schon meine Gedanken....