Beiträge von Mapeleca

    Ich danke Euch, ich werde mir mal überlegen, wie ich das am besten angehe. Beim Essen eben hab ich gesehen, das zwei Autos gehalten haben, eins davon war eine TÄ aus der Nähe, die aber einfach nur da gestanden und geschaut hat. Also ich denke, da entwickelt sich so oder so langsam was, das ganze Dorf fährt hier an der Wiese vorbei und sieht das. Ich weiß halt nur nicht, ob das schon jemand gemeldet hat. Aber das könnte ich rauskriegen.

    Ich hab halt wirklich Bedenken, dass das rauskommt. Das ist der Größte Bauer hier im Dorf....

    Es gibt ja die Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen, die den Veterinärbehörden als Grundlage dienen.

    Was ich an Deiner Stelle machen würde: den Amtsveterinär anrufen, ihm die Zustände schildern und ihn bitten, sich das mal zeitnah anzusehen und ggf. Maßnahmen zu treffen. Das ist der Einzige, der die Befugnis dazu hat. Meist sind solche Haltungen dort schon bekannt, oft gibts bereits Auflagen.

    Das ist halt das Problem. Ich kann aus diversen Gründen nicht in meinem Namen dort anrufen :( : und man hat mir gesagt, selbst wenn ich anonym mit unterdrückter Nummer anrufe, können die das rausbekommen, wer das ist. Und das hätte für uns unangenehme Folgen. Wir wohnen halt auf einem kleinen Dorf. Der Bauer ist bekannt, die Stallhaltung ist eigentlich ok, da könnte man auf hohem Niveau ein bißchen meckern, aber ist halt auch günstig :fear:

    Nur diese Wiese geht einfach überhaupt nicht uns ist mMn auch nur eine Notlösung gewesen, die jetzt einfach laufen gelassen wird.

    Btw. war gerade bei dem "Heu" was er heute Vormittag gebracht hat, es war nur Stroh (konnte es von der Terrassentür aus nicht genau erkennen) und ist mittlerweile auch schon durchgeweicht und liegt in der Matsche. Das haben die Pferde nicht angerührt...

    Ich muss mal überlegen, wie ich das am Besten ans Vetamt herantragen kann, ohne das unser Name fällt.

    Hallo Ihr Lieben,

    ich bräuchte mal Eure Hilfe bzgl. ganzjähriger Weidehaltung von Pferden (Achtung, wird lang).

    Ich hab schon seit über 15 Jahren kein Pferd mehr, hatte davor nur Boxenhaltung mit ganztägigem Weidegang, meine letzte Stute genießt mit 29 Jahren ihren Ruhestand bei meiner Freundin in einem Bewegungsstall. Mit ganzjähriger Weidehaltung kenne ich mich nicht aus. Sind die Voraussetzungen von Ort bzw. Landkreis zu Landkreis verschieden oder gibt es da einheitliche Verordnungen? Ich konnte in unserem Kreis jetzt direkt nichts dazu finden und stecke gerade in einer Zwickmühle.

    Wir haben hinter unserem Haus eine große Futterwiese, geschätzt ca. 4ha. Diese wurde jedes Jahr zur Heugewinnung abgemäht. Seit letztem Jahr November/Dezember (genau weiß ich es nicht mehr) stehen dort nun 4 Pferde drauf, die vorher im Dorf auf einer anderen Wiese standen. Die Wiese war aber nicht mehr beweidbar und so wurden die Pferde hierher gestellt. Ich kenn mich mit Wiesen bzw. der Grasbeschaffung nicht so aus, aber das war bisher eher so eine Fläche aus lauter kleinen Büschelchen, ich würde auf Luzerne tippen. Also die Fläche ist nicht ganzheitlich mit Gras bewachsen, man sieht eben zwischen den "Büschen" die Erde. Geeignet für ganzjährige Weidehaltung?

    Die Wiese ist lediglich mit einer einzigen Stromlitze eingezäunt und hat nichts, aber auch rein gar nichts als Unterstand. Es gibt keine Bäume, keine Sträucher, kein Unterstand, keine Liegefläche. Wasser ist zwar aktuell nicht das Problem (es regnet ununterbrochen seit über einer Woche), aber als es im Dezember/Januar so kalt war, war das Wasser in den zwei Mörtelwannen die da zum Tränken stehen entweder gefroren, oder die Wannen waren umgekippt, weil die Pferde mit ihren Hufen versucht haben, das Eis zu knacken. Der Bauer kam alle 3 Tage, um Wasser nachzufüllen. Das war teilweise so schlimm, das wir unser Wasser im Garten wieder angestellt und die Wannen aufgefüllt haben.

    An Silvester war das kaum zum Aushalten, die Pferde sind 2 Stunden lang vor lauter Panik die Wiese hoch und runter gerast und Niemanden hat es gekümmert. Den Bauern haben wir natürlich nicht erreicht und die Wiese war bereits danach ziemlich lädiert.

    Jetzt haben wir März, vor ca. 2 Wochen wurde ein Pferd ausgetauscht, dafür jetzt eins drauf, das permanent eine Decke auf hat. Die sitzt zwar immer noch, aber ich frage mich, ist das eine Regendecke und dicht und die Haut kann seit 2 Wochen darunter kaum atmen oder ist die nicht dicht und seit 2 Wochen steht das Tier mit einer klatschnassen Decke auf dem Rücken da?

    Nun stehen die armen Kreaturen seit 2 Wochen nahezu auf ein und dem gleichen Fleck zusammen (am Ausgang), liegen nicht mehr, weil die komplette Fläche einfach nur noch vermatscht ist. Klar, schaut man oberflächlich auf die Wiese, sieht man noch grün. Geht man nah ran, sieht man, dass das lediglich noch ein Rest Grasnarbe ist, mehr nicht. Die Pferde selber stehen zentimetertief im Matsch, stundenlang, gefühlt tagelang. Mittlerweile halten schon fremde Leute an, füttern die Tiere. Wir bekamen schon einen Anschiss, weil man uns fragte, ob das unsere Pferde seien.

    Ich bin wirklich sehr emotional, aber für mich sehen diese Tiere einfach nur noch unglücklich aus, sie leiden mMn ganz offensichtlich und das dauerhafte Stehen (vor allem im Matsch) kann nicht gesund sein. Die müssten eigentlich mittlerweile komplett verkühlt sein oder ist das erstmal kein Problem? Ich kann es nicht einschätzen. Dem Bauern hier gehören die gar nicht, es sind Pensionspferde (Rentner, Kranke)und ich frage mich, wer lässt das zu, das sein Pferd so furchtbar gehalten wird (oder bin ich zu empfindlich?)?

    Aber es scheinen sich bereits Leute beschwert zu haben, denn eben kam der Bauer und hat einen kleinen Heuballen direkt am Rand in die Matsche geworfen. Die Pferde standen daneben und müssten eigentlich Knast haben weil die Wiese gar nichts mehr hergibt, aber keiner hat gefressen, alle vier stehen nach wie vor da, lassen die Köpfe hängen.

    Nun ist aber mein Problem, wir können uns aus verschiedenen Gründen nicht mit dem Bauern anlegen und man hat mir gesagt, selbst wenn ich das anonym beim Ordnungsamt (oder Vetamt?) melde, können die meine Nummer heraus bekommen? Was kann ich noch tun, ich kann dieses Elend nicht mehr ertragen. Zudem ist da ein alter Wallach dabei, dem das Ganze glaube ich am ehesten zu schaffen macht :verzweifelt:

    Ich habe bei meiner googelei nur eine Vorgabe aus einem anderen Kreis gefunden:

    ganzjährige Weidehaltung Pferd

    davon trifft aber auch rein gar nichts zu bei den Pferden hier :( :

    Die Pferde sind nicht unterernährt, d.h. ich fürchte, wenn sich die Jemand ansieht wird der sagen, denen geht es doch gut :ka: Ich weiß auch manchmal nicht, ob sie einfach viel dösen, weil sie nichts anderes machen können und das heißt nicht automatisch, das sie unglücklich sind...

    Ich arbeite in einer Werbeagentur und da ist es Gang und Gäbe, seinen Hund mitzubringen. Natürlich immer mit Absprache des Vorgesetzten und der Kollegen, mit denen man in einem Büro sitzt. Wir sind über 4 Etagen verteilt und ich kann gar nicht sagen, wie viele Hunde wir hier haben. Ich tippe, insgesamt sicherlich an die 20 Hunde, die aber nicht alle jeden Tag da sind. Ich hatte meine früher auch mit, aber nun bin ich drei Tage im Homeoffice und die zwei Tage, an denen ich in der Agentur bin, ist mein LG im Homeoffice. Und da die Agentur direkt in der Stadt sitzt und es kaum richtig Grün gibt, ist das für unsere Hunde sicherlich die bessere Variante. Dennoch war ich froh, das wir dort die Möglichkeit haben. Wir stellen übrigens auch Quereinsteiger ein :smile: und evtl. ist das woanders auch so. Bei Outdoor Jobs kann ich mir das ehrlich gesagt fast gar nicht vorstellen mit Hund, weil man eben immer draußen unterwegs ist und dann an verschiedenen Stellen arbeiten muss. Genauso wie z.Bsp. als Tierpfleger, da wird man sicherlich weniger Zeit für den Hund haben als z.Bsp. im Büro. Stelle ich mir sehr stressig vor und müsste große Toleranz eines AG´s bedeuten, wenn man den Hund immer wieder hier und dorthin mitschleppt (womöglich dann irgendwo anbinden oder im Auto sitzen lassen, je nach Jahreszeit für den Hund kein Vergnügen). Bei uns in der Agentur schlafen die Hunde während der Arbeitszeit (teilweise auf Decken, teilweise in mitgebrachten Boxen) und die Mittagspause gehört dann den Hunden. Vielleicht schaust Du mal nach sowas? Ich hätte übrigens den Job dort nicht angetreten, hätte ich meine Hunde nicht mitnehmen können, das habe ich im Vorstellungsgespräch bereits direkt abgeklärt und ich bin da übrigens auch Quereinsteiger gewesen ;)

    Hab das gerade gelesen und möchte kurz klugscheissern :p Der Gonzy ist kein Schweißhund. Er ist eine Bracke. Da hier aber kaum noch brackiert wird, wird er im Idealfall für Drückjagden (Bewegungsjagden) zum Stöbern eingesetzt. Reine Schweißhunde sind lediglich HS (Hannoverscher Schweißhund) und BGS (Bayrischer Gebirgsschweißhund). Es gibt für alle Sparten der Jagd Spezialisten, die aber, aufgrund mangelnder Aufgabe in ihrem eigentlichen Spezialgebiet auch zweckentfremdet werden und natürlich kann ein Gonzy eine Nachsuche laufen. Es ist aber eben nicht sein Hauptaufgabengebiet ;)

    Kennt sich einer mit dem 450,- € Nebenjobgedöns aus? Also konkret, wie sieht das aus wenn Jemand, der eine Vollzeitstelle hat, noch auf einer 450,- € Karte eingetragen ist? Wie verhält sich das bei der Steuererklärung, wenn man ausser Fahrtkosten sonst nichts groß geltend macht? Fällt das überhaupt ins Gewicht, muss man das angeben, hat man bei Steuerklasse 1 irgendwelche Nachteile?
    Und ich habe dazu noch eine Frage, die ich aber nicht öffentlich stellen kann :roll: falls sich damit also Jemand gut auskennt, wäre ich für ein kurzes :winken: dankbar, dann schreibe ich eine PN :ops:

    Ich habe ein Geschirr von eRpaki was ich überall ausser am Rückenteil verstellen kann - auch am Bauchgurt.Vielleicht wäre das was für euch.

    Ich habe mir die Geschirre mal angesehen, aber die haben leider alle wieder nur einen Steg unter der Brust. Das funktioniert bei Dex leider nicht, dieser Steg rutscht dann immer hin und her und somit auch das Geschirr :verzweifelt:

    Ich habe jetzt eine Mail an Camiro geschickt mit den Fotos und hoffe, das der Service da noch Änderungen umfasst =)

    Kurze andere Frage noch. Hat schon mal Jemand bei Phoenix bestellt und wieder zurück geschickt? Ich bin gerade ziemlich sauer. Das Geschirr passte ja nun auch überhaupt nicht. Das hatte ich dem Herrn auch geschrieben und das ich das Geschirr zurück schicken würde. Dann wollte er mir noch Änderungen anbieten, wollte ich aber nicht, weil mit das Geschirr an sich auch zu raschelig und unflexibel war. Nun ist die Rücksendung etwas über 3 Wochen her und weder wurde mir das Geld rückvergütet noch meldet sich der Herr mal bei mir. Totenstille. Ich habe mittlerweile 3x über das Kontaktformular geschrieben und separat noch 3 Mails geschickt. Telefonisch ist der auch nicht zu erreichen (wobei mir das auch ganz lieb ist, ich bin echt sauer....). Sowas nervt mich echt. Ich bezahle immer direkt nach jeder Bestellung und dann wartet man ewig und drei Tage, das andere sich auch mal an einen netten Umgang halten und ihre Pflichten erfüllen :/