34kg auf 50cm SH - hast Du Dich da vertippt? Das klingt mir so viel?
Jette hat auf 52cm SH 18kg. Ich hab ständig Angst, sie könnte zu dick sein und bin da wie ein Fuchs hinterher.
34kg auf 50cm SH - hast Du Dich da vertippt? Das klingt mir so viel?
Jette hat auf 52cm SH 18kg. Ich hab ständig Angst, sie könnte zu dick sein und bin da wie ein Fuchs hinterher.
ZitatNa ja, zwischen der Empfehlung, einen Hund nachts im Kennel schlafen zu lassen und 9 Std. am Tag im Kennel einzusperren, besteht für mich schon ein Unterschied.
Ganz meine Meinung. Wir haben erst seit kurzem eine Box, die ich nur zum Gewöhnen (für den Flug) mal kurz zwischendurch 10 Minuten zumache, wenn Jette eh schläft . Sie liebt das Ding und legt sich von ganz allein ganz hinten rein, schläft auch nachts drin.
Als Welpe und Junghund hatte ich erzieherisch gesehen nicht so ein Ding, kann mir aber vorstellen, dass es in bestimmten Situationen sinnvoll ist, zB um den Hund zur Ruhe zu bekommen für ne halbe Stunde (grad bei sehr aufgedrehten Exemplaren, die einem sonst abklappen). Danach schläft der Hund eh und man kann wieder aufmachen. Was ist so schlimm daran zB einen 8 Wochen alten Hund, dessen Radius eh sehr engeschränkt ist, nachts in der Box, die neben dem eigenen Bett steht, zu lassen?
Tanja, meine Gute, das hat absolut nichts mit Verbissenheit zu tun. Jemand sitzt im Rollstuhl und sucht Informationen, da kommen "witzige Gedanken" objektiv gesehen nicht in Frage.
Zitat
teils teils, erstmal war es nur ein witziger Gedanke, aber bei genauerem Überlegen: wenn es vernünftig gemacht wird, das Gefährt sicher ist und die Hunde entsprechend ausgebildet: : wieso eigentlich nicht?
Einen Rollstuhl würde ich als Gefährt für ein Huskygespann nicht als sicher bezeichnen. Die nötige Erfahrung zur Ausbildung der Hunde hat die Threadstarterin offensichtlich auch nicht. Außerdem ist so ein Huskygespann definitiv nicht stadttauglich (Fußwege).
Zitat
Ich glaube kaum, daß es für Hunde eine Rolle spielt, ob ihr Mensch laufen kann oder nicht, wenn sie nur artgerecht und liebevoll gehalten werden.
Tanja
Das habe ich auch nicht behauptet, auf die Idee wär ich gar nicht gekommen. Dein Vorschlag ist utopisch und könnte einem eh hundeausbildungsmäßig unerfahrenem Menschen falsche Vorstellungen vermitteln. Wie sollte die Threadstarterin sich ein Rudel Huskys leisten können? So etwas finanziert die KK sicher nicht.
Zitatübrigens, wie wäre es mit nem Huskygespann? Den Rolli ewas umbauen und los gehts!
:2thumbs: Tanja
Ist nicht Dein Ernst oder?
Ich wüßte nicht, wo Dich hier jemand als Mensch zweiter Klasse behandelt hätte (und ich kenn mich mit solcher Behandlung ein wenig aus). Im Moment grenzt nur Du Dich selbst aus, hier kamen doch auf Deine Frage viele konstruktive Beiträge.
Aber ich kann verstehen, daß Du emotional angeschlagen bist, wenn Du Deine Behinderung erst kurz hast. Ich wünsche ein bestmögliches Arrangieren mit der Situation!
Ruhezeiten einführen. Der jüngere Hund hat zB nichts im Rückzugsplatz des älteren verloren. Oder schick den jüngeren auf seinen Platz. Eine Box ist da sehr hilfreich, um Ruhe reinzubringen.
Da hilft nur eins: Schnell von Windows weg und auf Linux umstellen :^^:
Die Ubuntu Distribution kann ich sehr empfehlen.
Irgendwie kommst Du mir sehr unkooperativ vor. Ist Dir Deine vermeintlich gefährdete Würde wichtiger, als das Wohlergehen des Tieres? Wenn Du sowieso keinen Elektrorollstuhl möchtest, wieso bringst Du dann zuerst das Argument der unmöglichen Finanzierung?
Ein Hund ist kein lebendiger Motor, das solltest Du bedenken. Was Du willst ist ein Behindertenbegleithund und den kriegt man nicht mal eben so. Da ist in jedem Wurf nur ein geeigneter Welpe dabei, WENN ÜBERHAUPT.
Du machst es Dir zu einfach und unhöflich bist Du auch noch.
Bei einem Welpen oder Junghund kann ich mir das schon eher vorstellen - obwohl der auf Grund des Folgetriebes auch nicht gleich 500m weg sein wird.
Besagter Hund Ist allerdings 9 Jahre alt. Da läßt meine Fantasie mich dann doch im Stich.