Ich drücke auch. Aus leider aktuellem Anlass (akute Pankreatitis und chronische Dünndarmentzündung) kann ich sagen, dass mir in der TK versichert wurde, dass helles Blut im Kot, egal wieviel, erstmal das geringste Problem ist. Insofern: ich hoffe, es wird besser und denke an Euch!
Beiträge von Bubelino
-
-
Hab auch noch ein Foto von Casi mit dem gleichen Geschirr
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ach, der Casi...
-
... Nu, wenn dies das Ziel sein sollte, dann kann sie ja auch was anderes nehmen ... also für 5 Minuten ...Dann wären die Menschen weniger verwirrt, finde ich.
Persönlich würde ich doch etwas Nachhaltigeres wählen ... vll. so etwas Simples, wie ablegen lassen ... oder so ...Meine (vorsichtige) Rede...Aber "mach was dran", wie man bei uns sagt...
Genau deshalb finde ich das ja so merkwürdig. Es soll wohl so nach "Hundeversteher" aussehen (wenns absichtlich eingesetzt wird) und ist doch - hündisch gesehen - bestenfalls putzig und unbeholfen. -
Naja, blöd rüber kommen und blöd sein ... so schnell halte ich persönlich ob einer für mich eher (vermutlich) albern anmutenden Handlung andere Menschen nicht. Schon gar nicht im Vergleich zum Hund ...
So am Rande, hat das denn funktioniert? Bzw. wie war denn die Wirkung? (auf den Hund meine ich
)
Meine Freundin macht das, ja, und ich halte nicht sie für blöd, aber diese Aktion kommt bei mir (und Anderen), in der Öffentlichkeit zumindest, blöd rüber.
Aber - ja, bei ihr funktioniert es, der Hund hört für ca 5 Minuten auf, am Tisch zu betteln. -
Ich hatte es tatsächlich so verstanden, als gingte es ganz gezielt um das Einsetzen eines imitierten Hundeknurrens. Das habe ich - wie oben erwähnt - schon erlebt, mehrfach sogar, am Esstisch mit etwa zehn anderen Personene, und ja, da kommt es für mich persönlich blöd rüber.
-
Ich hab es glaub ich schon mehrmals geschrieben...ich brumme wirklich viel vor mich hin, wenn ich angepisst bin. Einfach so als Mensch, nicht als Hund und jeder Mensch, der das hört, kapiert, dass mir was gegen den Strich geht.Ein wütendes oder verächtliches Schnauben eines Menschen versteht man auch, obwohl Schnauben normalerweise eher Pferden zugeordnet wird und dort natürlich anders klingt.
Nur weil wir eine sehr komplizierte verbale Sprache entwickelt haben, heißt das doch nicht, dass man sich nicht auch ganz einfacher Laute bedienen darf, die genauso gut funktionieren und verstanden werden.
Nur weil es einfach ist, ist es doch nicht schlecht.Ich kapier auch gar nicht, warum manche Leute so etwas so ernst nehmen.
Klar, wenn jetzt irgendein Trainer auf die Idee käme das als neue Hundeerziehungsmethode zu vermarkten, weil man nur auf Hündisch seinen Hund wirklich gut erziehen kann, würde ich mir auch denken "Oh wei was ein Trottel!", aber weil man mal im Affekt (sprich aus der Situation heraus) seinen Hund anknurrt? Was ist da schon dabei? Der Hund nimmt es einem sicher nicht übel.Wenn es allein darum geht, dann habe ich die Eingangsfrage des Threads falsch verstanden. Selbstverständlich brumme und "knurre" ich auch des Öfteren vor mich hin, auch, wenns um die Hunde geht.
Ich dachte, es geht um ganz gezieltes Nachahmen des Knurrens von Hunden in ganz speziellen Situationen. -
Rein anatomisch habe ich noch von Mernschen ein Knurren gehört wie man es von Hunden kennt. Aber okay, da mag es solche Künstler geben. Ich selbst kenne sie nicht. Und ja, ich glaube weiterhin, dass Hunde das sehr genau hören. Sie stellen sich auf Fake-Knurren genauso ein wie auf eine Ansage, die menschlicher Kommunikationsfähigkeit entspricht.
Insofern, wie schon vorhin: wers machen will, bitte sehr. -
Kann man - aber muss man ja nicht und wenn man gern knurrt, weil es dem Körper zB auch automatisch eine Spannung gibt, die man sonst auch erstmal erzeugen muss (körpersprachlich verständlich sein macht es dem Hund ja auch leichter), ist es doch genauso ok.
Ich verstehe halt das Problem nicht, was hier viele damit haben. Es kommt doch nicht darauf an WAS man sagt, sonden WIE bzw welchen Inhalt man dem gibt.Naja, wenns mans gerne macht - nur zu. Ich lasse generell gerne leben und möchte leben gelassen werden. Als befremdlich empfinden kann ich es aber trotzdem, oder? In der Regel knurren Menschen untereinander eben nicht. Und wenn sie das meinen, beim Hund anwenden zu müssen, dann finde ICH GANZ PERSÖNLICH das akzeptabel aber komisch, weil ich trotz allem glaube, dass der Hund sich heimlich an den Schädel fasst.
-
@Bubelino
Das beantwortet ja nicht die Frage, wie man diesen massenhaften Konsum der Schwellenländer eindämmen kann.Die gesundheitlichen Risiken interessieren doch hierzulande auch kaum jemanden.
Tja, keine Ahnung, hab ich ja auch nie behauptet. Und ich finds auch irgendwie logisch, dass andere Länder, andere Nationen, nachdem "wir" ihnen jahrelang vorgelebt haben, wie Luxus auf Kosten des Großen und Ganzen geht, nachziehen wollen.
Meine Ideen sind national angesiedelt. Keine Lebendtransporte über längere Strecken, Begrenzung der Tierhaltung auf einen Betrieb, Begrenzung der Schlachtquote pro Schlachthof, extrem verschärfte Kontrollen, was die Schlachtungen an sich angeht, adäquate Bezahlung für die, die diese Drecksarbeit erledigen müssen, gesetzliche Vorgaben für die Haltung von Nutztieren, die den Bedürfnissen dieser Tiere auch entsprechen, eine wenigstens mehr als nur rudimentäre Anwendung des Tierschutzgesetzes, das hierzulande gültig ist, auch für Nutztiere, und zwar ohne diese ständige Entschuldigung "aus vernünftigem Grund". Ich selbst würde mir davon schon einiges erhoffen. -
Absolut. Aber ich kann ihm die Bedeutung geben, die er auch für Hunde hat.
Aber das kann man doch auch mit einer adäquaten menschlichen Äußerung?