Beiträge von Bubelino

    was mir aufgefallen ist, der Opi steht total auf Karaoke :rollsmile: :rollsmile: :ugly: :ugly: wenn er mega unruhig ist und ich dann bei irgendwas mitsinge, kringelt er sich zufrieden ein und schläft dann auch relativ schnell oder ist zumindest ruhig. leider hab ich keine wirklich schöne Stimme bzw kann halt eben nur schief singen :lachtot:

    Schön liegt eben im Auge bzw im Ohr des Betrachters bzw Hörers. Deine Stimme scheint für Jedi nun einmal Sinnbild des Himmels auf Erden zu sein. Prima!

    Ist gar nicht so einfach. Aber es gibt spezielle Weihrauch-Präparate für Hunde mit entsprechender Dosierungsempfehlung. Findet man über die Suchmaschinen.
    Der TA der Klinik sagte mir, seiner Meinung nach seien die Präparate mit hohem Anteil von Boswellia serrata empfehlenswert.
    Leider wird manchen Hunden (und auch Menschen) übel davon. Das muss man also sehr gut im Auge behalten, gerade weil Hunde ihre Übelkeit, wenn sie nicht gerade erbrechen müssen, ganz gut verschleiern können.

    Mein Rüde war vor dem Setzen des Chips ein Sensibelchen was die Verdauung anbetrifft und während der Wirkung war er dann stabil.

    In der Anfangsphase der Wirkzeit (und zum Ende hin) kommt es durchaus zu einem Durcheinander der Hormonlage, wieso auch nicht.
    Allerdings hat man ja schon ein paar Monate in denen einfach das Testosteron fehlt und die Hormonlage durchaus stabil ist. :ka: Und da kann man bewerten ob es sinnvoll ist den Hund kastrieren zu lassen.
    Jedenfalls stell ich mir das so vor, mit meinem laienhaften Verständnis. :pfeif:

    Wenn mir keine Quellen vorliegen was da nu wirklich "Phase is", bleiben die Erklärungen von Tierheilpraktikern z.B. Spekulationen aufgrund von Anekdoten.
    Alles ohne eine Kausalität geklärt zu haben.

    Bei meinem Rüden hat die Wirkung übrigens ca. ein Jahr angehalten und bis die Hormone sich wieder geordnet hatten hat es noch ein paar Monate gedauert. Dann war er wieder ganz der Alte und er ist auch wieder etwas sensibler geworden was seine Verdauung anbelangt.

    Ich bin eigentlich auch nicht der Typ, der alles ohne Angabe von Quellen gleich glaubt, so auch hier.
    Aber: wenn man einen Hund mit IBD oder auch nur entsprechender Problematik hat, wo auch Tierkliniken oft nur noch mit der Schulter zucken und sagen, man könne das Futter umstellen, vielleicht auch harte Medikamente ausprobieren oder sonstwas, dann ist man für jeden Hinwis dankbar und behält ihn zumindest im Hinterkopf.
    Bei meinem IBD-Hund haben sich die Symptome nach dem Implantat verschlechtert, genannte Nebenwirkungen mal außen vorgelassen. Das heißt für mich - summa summarum - : das Implantat war ein Versuch, ich bin froh, wenns endlich seine Wirkung verliert.

    Ehrlich? Kann man das irgendwo nachlesen? Denn mein Freund hat bei Baxter auch schon daran gedacht, auch wenn Baxter davor ja auch immer mal damit zu tun hatte :???:

    Mhm, ich habe nicht nach der Quelle gefragt.
    Wir hatten sehr allgemein über dieses und andere Themen gesprochen. Sie sagte, dass gerade verdauungsempfindliche Hunde ihrer Meinung nach nicht mit Suprelorin behandelt werden sollten, generell war sie zum Thema Implantat sehr eindeutig: den Begriff "Kastration auf Probe" hält sie für irreführend, weil der Hund nicht kastriert sei, sondern hormonell durcheinander gebracht, mit Auf und Ab. Sie meinte, wenn Kastration, dann lieber gleich chirurgisch. War für mich auch eine neue Denkweise, aber durchaus bedenkenswert.