Das darf ich mir gar nicht ausrechnen.
Im März sind meine mit Tet/Infl dran, also wenn dann jetzt.
Beiträge von Winkehund
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Da frag ich mich ob bei einen dieser, ich nenne es jetzt mal "extremeren" Formen, zu Mängeln kommt/kommen kann. Und da bleibt ja dann teilweise nur der Zusatz über Tabletten und Pulver, oder?
B12 muss supplementiert werden, ob über Tabletten, Spray, Tropfen ist egal.
Alles andere kann durch eine ausgewogene vegane Ernährung abgedeckt werden.
Hat bei mir zB nie geklappt in den 3 Jahren, in denen ich mich durchdacht und ausgewogen vegan ernährt habe. Seither bin ich mit solchen Aussagen sehr, sehr vorsichtig geworden. Man kann einfach nicht pauschal sagen, dass es abgedeckt werden kann. Ebenso wenig kann man sagen, dass automatisch supplementiert werden muss, weil jemand vegetarisch oder vegan lebt.
Ich glaube, dass größte Problem für Omnis ist, dass sie eben ihr eigenes Verhalten eigentlich nicht in Ordnung finden und es aus Gewohnheit tun - sie würden aber eigentlich gerne moralisch unverwerflicher leben.
Den Begriff mag ich echt gar nicht und ich finde es ne ziemlich mutige These, davon auszugehen, dass die ihr Verhalten nicht in Ordnung finden. Ich gehe bei einem mündigen Erwachsenen erstmal davon aus, dass der das, was er tut, auch okay findet.
Hat sich die Gesundheit von deinem Mann mit der Ernährungsweise verbessert?
Nö.
Ich glaube, er sieht das anders, aber über die Jahre gesehen gibt es keinen Unterschied.
Er hat insgesamt zugenommen (ca. 15kg) aber ich glaube nicht, dass das an der vegetarischen Ernährung liegt, sondern eher an der Essensmenge.
Finde ich aber interessant. Also mein gesundheitlicher Zustand hat sich im Rahmen vegetarischer und veganer Ernährung leider nie wirklich verbessert, nur verschlechtert.
Mit 7 habe ich aufgehört, Fleisch zu essen und nur sporadisch Phasen gehabt, in denen ich mal Fleisch gegessen habe, bis ich so 19 war, glaube ich.
Dann habe ich so ungefähr 3 Jahre sehr bewusst in Richtung Paleo/Low Carb gelebt und mir ging es bombastisch.
Dann hatte ich aus verschiedenen Gründen ne vegane Phase (ca. 2-3 Jahre, aber kannst mich auch nicht festnageln, eventuell hab ich die Zeitpunkte hier auch vermischt, aber ist ja auch egal) gehabt und esse aber seitdem nun wieder vegetarisch, überwiegend aus Gewohnheit. Ich muss mich wirklich überwinden, Fleisch zu essen, deswegen ist es für mich extrem anstrengend, mir das wieder langsam anzugewöhnen, aber die Lebensqualität, die da zurückkommt, ist krass und lohnenswert. Ich meine damit nicht Geschmack, sondern einfach wirklich, dass es meinem Körper und damit auch mir besser geht.
Ist eine unpopuläre Position, aber wenn man sich mal näher mit bestimmten Krankheitsbildern auseinandersetzt, dann die einzig logische. Für das chronisch kranke Individuum die einzig richtige Entscheidung, wenn auch nicht aus ökologischer oder ethischer Sicht. Da muss man sich dann aber irgendwann fragen, was einem wichtiger ist. Und da musste ich auch schmerzlich lernen, dass man "ICH BIN MIR WICHTIGER" sagen darf. Kenne viele, denen es so geht und die wieder angefangen haben Fleisch zu essen und damit ihre Erkrankung in den Griff bekommen haben (auch wenn es immer Leute gibt, die es besser wissen wollen und einem sagen, dass es VEGAN natürlich alles besser wäre).
Schleiche nun also langsam und bewusst tierische Produkte, insbesondere Fleisch wieder ein. Herkunft regional und von mir bekannten Landwirten, Gemüse etc. viel aus eigenem Anbau, Kartoffeln von meiner Mutter, Eier ebenso. Ein langwieriger Prozess, der aber dazu führt, dass es mir wieder besser geht.
Supplementieren muss ich derzeit noch hochdosiert, aber nicht mehr so hochdosiert wie noch vor einiger Zeit, Vitamin D, B12 und Eisen, wobei ich von letzterem eigentlich schnellstmöglich weg will und ich kann es auch einfach nicht täglich nehmen.
Und bevor jetzt zig Kommentare kommen: JA, auch bei ausgewogener veganer und/oder vegetarischer Ernährung. NEIN, ich möchte es nicht nochmal fleischlos versuchen.
Ich hatte und habe immer irgendwie nachvollziehbare Gründe für jede "Ernährungsform" und ich gehe davon aus, dass es bei anderen auch so ist.Und das darf man dann auch mal so stehen lassen.
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Ist glaub recht teuer, aber ich sag mal, das ist zweitrangig.
Puh, über was man sich so heutzutage alles Gedanken machen muss. -
Eine Freundin von mir... ich ja nun mangels Pferd nicht mehr
Werde jetzt wohl auch. Aber puh.
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Hat von euch schon jemand gegen West Nil geimpft?
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https://www.ehorses.de/appaloosa-wall…en/1725612.html
?
Beim Rappen hätte ich das Waschen nur einfach weniger bereut. -
Ich find die Schimmel ja toll, aber...
https://www.bilder-upload.eu/bild-c32b03-1570987435.jpg.html
Das überlege ich mir nochmal mit dem Schimmelnachwuchs. -
Ich genieße auch einfach die Unkompliziertheit mit ihnen. So angenehm. -
Sacco
So ein "Vernunftkauf" hat auch Vorteile. Angucken, vor Ort merkt man, ob es passDa hast du völlig recht.
Aber jetzt geht es echt nicht. Wir haben keine Zeit. Deswegen hoff ich ja das er noch ein paar Wochen da ist.
Deine sind ja, zu unserem, voll schlank. Unser Pony ( vermutlich Shetty-Mix Stockmaß ca. 110 cm) wird vom Ta mittlerweile nur noch auf ca. 200Kg geschätzt. Und alle sind der Meinung das er echt abgenommen hat und super aussieht.
LG
Sacco
Euer Pferdchen wird sich finden! Da bin ich mir ganz sicher.
Haha, also 110cm wäre ja auch echt nochmal ne andere Nummer. Ich dachte immer, Polly sei riesig, dabei sind die anderen nur WINZIG. Ich bin an sich schon zufrieden, so wie sie jetzt sind, ja. Ein bisschen hier, ein bisschen da, der eine so, der andere so... irgendwas gibt's immer. Aber grundsätzlich alles noch im Rahmen.