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granatapfelk 4 u
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Okay. Drei Hunde gehen nicht, aber ... wie süß kann man bitte sein???
Hast du denn den Verdacht, dass Hunter in dieser Zeit zusätzlich „angestachelt“ oder provoziert wird?
Ich verfolge den Thread schon länger und muss sagen, ich könnte und wollte so nicht leben und würde mir etwas anderes suchen, wo ich meine Ruhe hab. Das wäre mir den Stress nicht wert. Wertvolle Lebenszeit ...
Zumal ich die Nachbarn auch verstehen kann, was nicht ihre abstrusen Handlungen rechtfertigen soll.
Da wart ihr ja richtig fleißig!
Ja, durch die Lage bedingt immer extrem. Mit wenig Schwankungen von Jahr zu Jahr. Aber jetzt geht’s aufwärts.
Herzlichen Glückwunsch Esiul
Wie kam es jetzt dazu? Kannst ja gern mal erzählen und natürlich noch mehr Fotos zeigen! ![]()
Dass ihr alle zu was kommt.
Unser Sommerergebnis ist, dass ich alle gängigen Insektensprays jetzt nur am Geruch zuordnen kann.
Aber jetzt wird es weniger, man kann wieder mehr raus. Zum Glück!
Andreas Lohrenz
Sagt mir nichts, viel Erfolg euch!
Ich hab beschlossen mit dem verrückten Pummel Prinzes Pony unser Losreisthema noch mal richtig anzugehen und hab einen Trainer empfohlen bekommen, welche sich mit der Lösung von „besonderen „ Problemen auskennt.
Wir hatten jetzt die Dritte Stunde Freitag Ist unsere Vierte ,drückt mir die Daumen das es diesmal der Richtige Lösungsansatz ist.
Ich will Endlich mit ihr ohne bedenken Bis Hoftor.
Wer kommt denn da zu euch?
An den Rest: schöne Bilder!
Alles anzeigenAlles anzeigenEs wird - meiner Erfahrung nach - in Deutschland eher nicht sehr schnell eingeschläfert bei Verhaltensproblemen. Das habe ich in meiner Zeit im Ausland anders erlebt, damals ganz schlimm gefunden, jetzt finde ich es im entsprechenden Fall durchaus vernünftig.
Ist natürlich immer eine Frage des Abwägens und es hat unter Umständen dann auch wieder große Vorteile, wenn nicht zu schnell agiert werden darf.
Ein Pferd einzuschläfern zB, das nicht geschlachtet werden kann, aufgrund von Verhaltensproblemen (und ich meine hier nichts Banales, sondern Tötungsabsicht), ist schier unmöglich. Du musst eigentlich eine/n TA/TÄ kennen.
Ich finde die Frage schon interessant, die du aufgeworfen hast Avocado
Wem die Ressourcen zur Verfügung stellen? Und ab wann den Hund „aufgeben“? Das finde ich ein schwieriges Kriterium.
Ansonsten kann ich es verstehen. Es gibt eigentlich genug nette und unkomplizierte Tiere, die auch arm dran sind.
Ich weiss nicht wie es in D gesetzlich geregelt ist bei Hunden, aber hier in Slowenien darf ein TA auch nicht "einfach so" einen gesunden Hund einschläfern. Das geht über den Amtstierarzt und einen Gutachter. Heisst man muss mit dem Hund erstmal brim AmtsTA vorstellig werden, der schickt wen zur Beurteilung vorbei, usw. Nur weil Lieschen Müller das will geht das nicht. Sehr wohl aber wenn sich dieses Leute einig sind dass von dem Hund eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht. Die können aber genauso entscheiden dass der Hund in ein TH gegeben wird und nicht eingeschläfert wird.
Wenn ein TA ohne entsprechende behördliche Anordnung den Hund einschläfert dann kann das für ihn rechtliche Folgen haben. Was ja eh gut ist denn so wird nicht jeder "hat mal geschnappt" Hund eingeschläfert.
Ich vermute stark dass es in D ähnlich gehandhabt wird?
Das kann hier bestimmt jemand fachkundig beantworten, bevor ich Quatsch erzähle.
Finde ich auch richtig, dass es nicht „leicht“ ist.
Es wird - meiner Erfahrung nach - in Deutschland eher nicht sehr schnell eingeschläfert bei Verhaltensproblemen. Das habe ich in meiner Zeit im Ausland anders erlebt, damals ganz schlimm gefunden, jetzt finde ich es im entsprechenden Fall durchaus vernünftig.
Ist natürlich immer eine Frage des Abwägens und es hat unter Umständen dann auch wieder große Vorteile, wenn nicht zu schnell agiert werden darf.
Ein Pferd einzuschläfern zB, das nicht geschlachtet werden kann, aufgrund von Verhaltensproblemen (und ich meine hier nichts Banales, sondern Tötungsabsicht), ist schier unmöglich. Du musst eigentlich eine/n TA/TÄ kennen.
Ich finde die Frage schon interessant, die du aufgeworfen hast Avocado
Wem die Ressourcen zur Verfügung stellen? Und ab wann den Hund „aufgeben“? Das finde ich ein schwieriges Kriterium.
Ansonsten kann ich es verstehen. Es gibt eigentlich genug nette und unkomplizierte Tiere, die auch arm dran sind.
Hundundmehr
Du hast geäußert, dass du dich wunderst, woher diese Zweiteilung kommt, ich hab geantwortet.
Ich hab überhaupt kein Interesse daran, irgendwelche Lager festzumachen.
Allerdings unterscheide ich - rein von der Terminologie her - schon zwischen "erziehend vs. Wattebausch" und "gewaltfrei vs. gewaltsam".