Wie groß war der denn so ungefähr?
Beiträge von Winkehund
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Der Spruch ist auch gut:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…2333?ref=search
"Bist du eine gute Mutter, gibst mir reichlich Futter..."
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Zitat
55 Euro nur für Pflege?
Lol ganz ehrlich.wer bezahlt Geld damit er ein pferd Pflegen darf? Ich würde mir Geld dafür geben lassen,dass ich das Pferd pflege,aber ganz gewiss nicht bezahlen.Sorry, aber weil das so furchtbar arrogant klingt, muss ich einhaken. Erstens sind es "nur" 50€ für die Pflege, was natürlich trotzdem total utopisch ist, und zweitens soll es Leute geben, die gern einfach Zeit mit einem Pferd verbringen ohne es zu reiten! Der Anbieter will wahrscheinlich deshalb so viel Geld, weil das Pferd sonst anderweitig genutzt würde. Die Anzeige finde ich auch daneben, aber ist es wirklich so schwer zu glauben, dass Leute sowas gern machen und auch etwas dafür bezahlen würden?
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Es geht ja auch hier nicht um Tierschutzhunde, oder?
da hab ich auch einen netten, umkomplizierten, der trotz Unfall mit durchschnittlichem Erziehungsaufwand 1a unproblematisch ist
Ich sehe hier im Rahmen des Themas nach wie vor jemanden mit normalem Hund, der ihn zum Problemhunde redet/ macht, einfach der Besonderheit wegen.
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Zitat
Ach du lieber Himmel, hab gerade das 'rüster Rentner' Bild gesehen.
Man sollte den armen Mann mal auf die Seite Gay Romeo hinweisen und erwähnen, dass Homosexualität keine Straftat mehr ist. Bei der Wortwahl der Anzeige bekommt der Gute trotz Foto und Titel womöglich doch noch nen Hund angeboten -
Klar "darf" man stolz sein über Fortschritte und Respekt vor Leuten, die wirklich (!) problematische Hunde haben und mit ihnen arbeiten, aber die Hunde, die ich jetzt zum Beispiel meinte, sind oft stinknormale Hunde, die problematisch geredet werden und eigentlich nur hier und da nicht hören oder etwas nicht gelernt haben. Das Pferdebeispiel ist echt gut. Da empfinde ich es auch als deutlich schlimmer...
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Daher ja auch das Bild! Er würde den Hund nehmen, aber auch den dahinter!
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Ich glaube gleichzeitig, dass viele Hundebesitzer ihre Hunde "schwierig" werden oder bleiben lassen, weil sie entweder nicht üben wollen oder bestimmte Verhaltensweisen "schick" finden oder als Wohlsein fehlinterpretieren, obwohl der Hund dabei mega Stress hat.
Ich glaube, wenn man im Kopf hat: okay, der Hund hat Baustellen, aber meine oberste Erziehungspriorität ist Problemlosigkeit und nicht Salto rückwärts (natürlich überspitzt) ist es wahrscheinlicher, dass der Hund auch problemlos wird! Wenn man immer nur im Kopf hat: das wird so bleiben, der wird immer Männer/ Kinder/ andere Tiere/ Radfahrer nicht mögen, blockiert man sich selbst und den Hund. Und das passiert glaube ich recht oft oder öfter als man denkt. Der problematische Hund wird nicht angeschafft, um ihn problemlos zu machen, sondern eher um die Probleme noch weiter zu kultivieren.
Ist natürlich nicht jeder so, aber habe ich schon häufiger beobachtet. -
Viele "Fehler" kann man ja auch den Smartphones in die Schuhe schieben, so von wegen automatischer Korrektur. Aber echt nicht alles!
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Die Betümung??