Beiträge von Winkehund

    Mein Pferd entwickelt seltsame Vorlieben. Sie hat neue Lieblings-Kraulstellen - Innenseite Oberschenkel, neben dem Euter. Per Zufall entdeckt, ich wollte eigentlich nur ein bisschen Dreck da wegputzen - Stute wollte mich nicht mehr weggehen lassen. :rollsmile: Jetzt steht sie breitbeinig am Putzplatz mit aufgewölbtem Hals und sich stetig bewegender Oberlippe, während ich halb unter dem Pferdebauch hänge.

    Ich sags mal so: Vor zwei Jahren hätte ich meinem Pferd mit der Verwurstung drohen müssen, während sie mir einen Tritt angedroht hätte, um den Dreck da wegzubringen. Woher der Sinnenswandel kam, ist mir nicht ganz klar.

    Unsere Ponys sind ja recht bodennah. Wenn man sich auf die Koppel setzt, parken Molly und Polly beide mit Arsch auf Gesichtshöhe und wollen es auf die gleiche Art „intim“ und kraulig. Höflich genug, aber schon deutlich.

    Das eure Hunde verträglich mit Katzen sind ist schon mal gut. Sind die Katzen auch verträglich mit Hunden?

    Berechtigte Frage. Uns wurde gesagt, soweit man das beurteilen kann (Nachbarin mit Hund, die auch gerade mit Katzendienst macht, war bei der Besichtigung mit dabei), ja, allerdings kann man eben die Person, die die Katzen am besten kannte, nun auch nicht mehr fragen. :-/ Gefühlt sind wir in dem Punkt also schon auch ein bisschen auf Glück angewiesen.

    Hallo ihr Lieben,

    nun ist es endlich soweit, wir ziehen ins Eigenheim. :party:
    Dort leben, von der verstorbenen Voreigentümerin, bereits zwei Katzen. Diese sind Freigänger/innen (ein Kater und eine Katze, beide wohl kastriert und so um die 10 Jahre alt). Sie haben über eine Katzenklappe, welche durch den Keller führt, noch Zugang zum Haus und werden jetzt seit einem halben Jahr von den Nachbarn gefüttert - im Haus und aber auch in der Nachbarschaft. Aber natürlich sind sie sehr ortsansässig und sie möchten gern bleiben. Sie sind zwar viel unterwegs gewesen jetzt, aber umziehen wollten sie halt nicht.

    Wir haben sofort gesagt, dass wir die Katzen mit übernehmen würden, weil wir einerseits mit unseren Hunden keine Probleme sehen und andererseits auch durch die räumliche Struktur des Hauses viele Trennungsmöglichkeiten hätten, sollten wir diese brauchen. Wenn es gar nicht klappen sollte, dann dürfen sie zur Nachbarin ziehen, aber unser Ziel ist schon, dass sie bleiben möchten.

    Unsere Hunde sind 9 und 10 Jahre alt, eine Hündin und ein Rüde, so zwischen 5-7kg und haben kein Problem mit Katzen. Soll heißen, dass sie diese nicht jagen und sich eher desinteressiert zeigen. Das trifft einmal auf unseren zugelaufenen Stallkater zu, welcher uns gegenüber leider nie zahm geworden ist und von den Hunden geduldet und ignoriert wird, ebenso die Katzen im Hof bei meiner Mutter, man lebt halt aneinander vorbei. Wir finden diese Voraussetzung erstmal ganz gut, aber das ist halt nicht "zuhause".

    Wir suchen so Tipps und Gedanken jeglicher Art, wie wir die Vergesellschaftung/den Übergang geschickt gestalten können. Unser Plan war zum Beispiel, die Hunde, wenn wir zum Räumen jetzt hinfahren, schon immer mitzunehmen, den Katzen ihren "Katzenraum" zu lassen und generell für mögliche Privatsphäre zu sorgen. Auch mit Blick auf, was die Katzen so noch brauchen könnten, um glücklich zu sein... immer her damit. Uns ist schon bewusst, dass sich ihre Welt sehr ändern wird, wenn unsere Hunde da plötzlich auftauchen, so lieb sie auch sein mögen, deswegen möchten wir das fair für alle gestalten.

    Danke und liebe Grüße

    Teilen wir :mute: ich nehme den Schimmel. Schicken Zaunflirt hast du da. Ist das die Vorstufe von nur mal gucken?

    Um Himmels Willen. Man kann ja voll Bock auf etwas haben, es sich aber trotzdem verbieten. :woozy_face: Wir kommen halt manchmal an bewohnten Weiden vorbei und naja, heute bin ich aber schon absichtlich bei den Jungstuten vorbei, weil ich sie wiedersehen wollte. Ich mag beide, die braune Stute war meine erste Liebe aus der Herde, ist meiner Meinung nach das bessere, aber auch feinere und anspruchsvollere Pferd. Das Schimmelchen gleicht die Defizite im Exterieur aber sehr gut durch maximale Niedlichkeit und Entspanntheit aus. Ich mag auch, dass sie nicht so riesig ist. Mit mir mit wollen sie beide, sieht man ja direkt. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Dieses Pony = ZUHAUSE. Er hat auch ne 1a Show geboten beim Fertigmachen. Lammfellunterlage raufgelegt, zack runtergezogen, als ich das Selett geholt hab. Gut, okay, wieder gerichtet, kurz umgedreht, weil ich meine Mutter am Fenster hab lachen hören, war’s schon wieder unten. 😂 Er möchte also als nächstes lernen, sich auf der Seite liegend zuzudecken. Gut. Zur Kenntnis genommen.

    Es fühlt sich doch alles langsam sehr nach Winter an und ich sag’s mal so, ich könnte noch ne Saison füllen mit Ponyabenteuern und die Ponys haben auch echt noch Lust. Trotz Plüsch.

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    :partying_face:

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    Herzlichen Glückwunsch. Ich feiere einfach mal den Cavallo Vertrag und die Hundenase.

    Solche Erlebnisse hat man auch nur mit Stuten :smiling_face_with_sunglasses:

    Mhm, weiß nicht. Wallache, die so richtig hysterische Tendenzen haben, sind auch wirklich so gar nicht meins. Ich "kann" zwar beides und hab ja auch 3 Stuten und "nur" 1 Wallach, aber obwohl der Wallach echt in vielerlei Hinsicht am allerallerunkompliziertesten und treusten ist ... (und sowieso mein allerbester Rubbel), mag ich die Art meiner Stuten schon auch sehr. Glaub Vernunft- und Energielevel des Individuums sind da manchmal wichtiger, was Kompatibilität angeht, als Geschlecht.