Das Problem des Tinkers war darüber hinaus eindeutig körperlicher Natur. Das "Fehlverhalten" daraus resultierende Muster- klar. Trotzdem leicht vermeidbar, indem man das Pferd vor allem physisch da abholt, wo es steht.
Dazu kommt, dass solche osteopathischen Behandlungen zwar schön und gut sind, aber entsprechend (muskulär!) mit dem Pferd weitergearbeitet werden muss, damit es das auch längerfristig umsetzen kann. Hab ich so nicht erkennen können und ohne ein Röntgenbild (ich vermute mal, dass da hinterm Widerrist einige Wirbel grenzwertig eng stehen), sehe ich da eine potentielle tickende Zeitbombe, die auf Schmerzreaktionen immer wieder so extrem reagieren wird und schlimmstenfalls irgendwann einfach explodiert.