Beiträge von Winkehund

    HILFE, mein Pony badet...

    Jetzt wird es wieder wärmer und meine Polly.... das perfekteste aller Ponys hat eine Macke. |) Bei über 15 Grad und Sonnenschein geht sie täglich im Wasserbottich baden.... dadurch muss dann täglich das Wasser gewechselt werden. Das überlastet unser Milchkannensystem...

    Am liebsten hätte ich eine Balltränke, geht aber nicht mangels Wasseranschluss. Ich suche im Prinzip eine provisorische Lösung, die einfach verhindert, dass sie da rein steigen kann. Aktuell fällt mir nur eins ein: erhöhen und befestigen.

    Hat jemand sonst noch Tipps?

    Welcher Tag ist das nochmal genau?

    Tiergarten in der Früh kann ich nur empfehlen. Was wir alles an Wildlife gesehen haben letzten Samstag. :ugly:

    Einen Falken, ein Eichhörnchen mit Ressourcenaggression... |) Seeeeeeeeehr unvorsichtige Kaninchen.. :shocked:

    Bonnie darf aber zb ihre Mäuselöcher verteidigen, weil sie allgemein sehr unsicher ist und ich möchte, daß sie lernt, daß sie Rechte auf etwas hat. Sie kann das aber auch gut ohne jedes Getöse. Da reicht ein Blick. Und den verstehen Hunde sehr wohl. Und wenn ein Hund es doch nicht glauben will, dann schießt sie nach vorne und schnappt. Wobei sie das inzwischen fast nicht mehr braucht, weil sie ihr Grenzen ziehen inzwischen leise mit Blick und Körperhaltung so deutlich kann, daß andere Hunde das gut respektieren.

    Ich verstehe, was du meinst, halte dafür aber Spaziergänge und Fremdhunde (von denen bin ich hier ausgegangen) für ungeeignete Übungspartner. Das kann schon mal ganz schön in die Hose gehen. Du weißt eben in der Regel nie, wen du da triffst und Ressourcenverteidigung unter Hunden, die sich überhaupt nicht kennen, ist für mich ein absolutes TABU.

    Hm, mal überlegen... dürfen sie ihre Grenzen verbal/nonverbal (zB. deutlicher Blick, Knurren, Bellen, Körperspannung, Imponieren) stecken oder auch mit Körpereinsatz ohne Zähne (zB. dass der andere Hund sich unterwirft)?
    Bis wann findest du es angemessen und wann nicht mehr?

    Okay. Also ein Hund, der das bräuchte, um sich höflich zu verhalten, wäre für meine beiden kleinen Hunde ganz einfach kein angemessener Sozialpartner. Ich fände jede Reaktion meiner Hunde angemessen, sich zu schützen und na klar, "dürfen" sie das. Nichtsdestotrotz wäre das für mich keine angemessene Hundebegegnung in dem Sinne und sie sollen es möglichst nicht müssen.

    Vorausgesetzt, der eigene Hund kommuniziert klar, abgestuft und fair.

    Ich habe einen kleinen, souveränen Rüden und ich wüsste jetzt keine Situation, wo er mal die Notwendigkeit gesehen hätte, auf einem Spaziergang so weit gehen zu müssen. Meine Hündin hingegen wäre insbesondere früher da schneller dabei gewesen, ist aber eben weniger souverän und erst durch den Rüden deutlich klarer in ihrer Kommunikation geworden.

    Hallo an alle!

    Mich würde mal eure Meinung interessieren, denn da sind die Ansichten in meiner Umgebung ja doch recht weit gestreut...
    Wieviel dürfen eure Hunde einem anderen Hund (kein Familienmitglied) bei Hundebegegnungen "Bescheid sagen"?
    Wo bei manchen ein zB. lautes Rüdengeplängel als normal angesehen wird (lässt man somit laufen), darf bei anderen HH der Hund keinen anderen Hund anknurren, usw.

    Wo ist bei euch die Grenze? Wieviel erlaubt ihr eurem Hund?

    Ich versuche, meine Hunde möglichst nicht in die Situation kommen zu lassen und empfinde diese Maßregelungen unter sich unbekannten Hunden oft stressig und potentiell gefährlich für die Tiere. Meine Hunde dürfen dennoch in angemessenem Rahmen ihre Grenzen abstecken und Distanz einfordern, wenn sie blöd angemacht werden und ich den Hund nicht vorher in die Finger gekriegt hab, da stehe ich aber dann auch als Unterstützung daneben.

    Angemessen reagieren ja, selber rumpöbeln geht gar nicht.

    Nach vier Tagen Wanderreiten ist es schon seltsam wieder in der Zivilisation inkl. Alltag anzukommen.

    Es war wirklich eine unglaublich tolle Erfahrung. So etwas ist eh kaum in Worte zu fassen, die Eindrücke müssen nun erst einmal verabeitet werden.

    Bei mir steht jetzt ganz sicher der Hängerführerschein an und dann wird das Lesachtal das nächste mal mit eigenem Pony unsicher gemacht.

    Bitte lass uns weiter daran teilhaben! Das klingt so schön! :applaus:

    Also zwei Dörfer weiter hat eine Alpakaherde den Wölfen sehr gut geschmeckt. Klar spucken die aber naja eh ich den Cheeseburger durchs Unterholz jagen muss, dann lass ich mich doch lieber vom Cheeseburger deluxe kurz anspucken, eh ich ihn esse. Ist einfach wie mit Eseln- sicher sind die laut und treten auch aber letztendlich haben sie Wölfen nix entgegen zu setzen.

    Oh je. :-( Furchtbar.