Da hat jeder seine Eigenheiten/Vorlieben. Grundsätzlich hast du sicher Recht. Den Größentick hab ich von meinem Fahrlehrer mitbekommen.
Beiträge von Winkehund
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Ah nu.
Sie sind ja auch nicht gleichfarbig.
Das ist mir tatsächlich weniger wichtig. Aber 10cm bei so kleinen ist schon ein ziemlicher Unterschied.
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Für die Zucht wäre es schade, doch fürs Gespann sind zehn Zentimeter Unterschied nicht so wild wenn die beiden vom Tempo einigermaßen zusammen passen. Einigermaßen weil sie lernen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Polly müsste dann nur rechts laufen. Auf jeden Fall immer Zucker die kleinen Plűschis.
Senta ich drücke euch die Daumen, dass die Pechsträhne bald ein Ende hat.
Ich gestehe, dass mich der Größenunterschied wurmt
Auch wenn es „ginge“.
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Sie ist ein ganz, ganz tolles Pony!!
Das mal vorab.
"Leider", weil sie damit erstens zu groß geworden ist, um mit meinem Wallach im Gespann zu laufen. Mit der zweiten Stute könnte es eventuell klappen, das wird die Zeit zeigen. Aktuell sieht es aus, als würde es nicht "passen" - sie ist ganz einfach unerwartet groß geworden und auch seit Kauf von Molly im Juni nochmal (!!) gewachsen. Und zweitens, weil sie für die Original Shetland Zucht vorgesehen war und mir wahrscheinlich (wahrscheinlich deshalb, weil ich nicht exakt messen kann bei uns) bereits aus dem Maß geschossen ist. Eventuell kriegen wir sie nächstes Jahr 4-jährig noch mit 1,07m eingetragen... aber selbst dann käme es für mich nicht in Frage, da ich davon ausgehe, dass es das bei ihr dann nicht gewesen ist. Ich habe mittlerweile von einigen Ausreißern aus ihrer Mutterlinie erfahren (1,10m, 1,08m ...), die allesamt aus der Zucht aussortiert worden sind und teilweise sehr plötzlich nochmal in die Höhe geschossen sind. Das wusste ich vorher zugegebenermaßen nicht. Der Vater ist selbst 1,06m - vererbt aber mäßig groß und die Mutter um 1m.
Dass sie etwas größer und sportlicher wird und dass sie im mittelschweren Typ bleibt, war absolut klar. Dass sie so schießt konnte ich nicht ahnen.
Ich messe heute nochmal nach und würde mir sehr wünschen, dass sie mir einfach im Vergleich zu den Murkels riesig vorkommt.
Ganz einfach deshalb, weil sie eine wahnsinnig tolle Stute ist und ich keine Partbreds züchten möchte.
Bleiben tut sie so oder so.
Edit: Das Problem für die Shettyzucht wäre da jetzt nicht mal die Größe, sofern sie im Maß bleibt, sondern viel mehr die Streuung - die Mutter hat von 93cm-110cm alles vererbt und das macht die Anpaarung hinsichtlich der Größe ein ziemliches Glücksspiel.
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Polly hat sich schön entwickelt, nur „leider“ riesig geworden.
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Schön, dass es bei euch aufwärts geht @Theobroma & @NeoNorwich
Ich bin meine letzte Woche das erste Mal nach der letzten Verletzung wieder ne kleine Runde geritten. Seit gestern: Phlegmone
Aber fragt nicht wie. Mind. noch drei Tage hochdosiertes AB, leicht erhöhte Temperatur. Ich könnt heulen
Das ist jetzt das vierte Mal dieses Jahr, dass sie was hat. So langsam mag ich nicht mehr
Gute Besserung!
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Halloooooooo!!!
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Er ist lahmfrei im Trab
Er kann jetzt wieder stundenweise raus und mir ist ein Stein vom Herzen gekullert!
Edit: 2087€ übernimmt die Uelzener, die gesamte Rechnung der Klinik kenne ich aber noch nicht.
Das freut mich so für euch!!
Und auch, dass Jules sich weiterhin gut macht @Theobroma
@Sacco Ich wünsche euch sehr, dass der Handschuh schon längst unbemerkt raus gekommen ist oder dies noch tut. Für mich als Shettyhalter ist das eine reelle Angst. Die Viecher fressen alles, auch ganz ohne Hunger.
Weil hier ja jemand das Heutoy gepostet hatte letztens:
Sehr nett, bloß auch sehr hart und nichts für Kleinhufige, weil Verletzungsgefahr.
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Das erwarte ich schon, dass so eine Vorkontrolle so professionell abläuft, dass gecheckt wird, ob der Hund und die Halter glücklich werden und nicht der Besucher. Egofrei sollte man da schon realisieren, dass es Hundeleute mit sehr verschiedenen Vorstellungen gibt, die alle passen können. Hauptsache: Hundeleute.
Ob das in der Realität so abläuft, keine Ahnung.
Wanderpokalkarrieren gilt es schon zu vermeiden, finde ich. Wenn der Hund aber mit Verstand aus vernünftigen Gründen mal abgeben werden muss, dann muss das auch gehen und nicht verurteilt werden.
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Vorkontrollen haben meiner Meinung nach in vernünftigem Rahmen durchaus ihre Berechtigung, um zu schauen ob Hund und Halter miteinander glücklich werden, Nachkontrollen kann ich nicht verstehen. Entweder ich finde das Zuhause geeignet und vertraue den Menschen soweit, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen für den Hund handeln. Das Leben kann sich verändern und da verstehe ich nicht, was man bei so einer Nachkontrolle sehen will...
Ich habe meine beiden Tierschutzhunde durch Freundschaft ohne Vorkontrolle bekommen. Hätte alles andere auch sehr seltsam gefunden in dem Fall. Der nächste Hund kommt vom Züchter, also bleibt uns das hoffentlich erspart.
Ich habe allerdings für den Verein schon Vorkontrollen gemacht und mir war das immer super unangenehm. Habe es auch immer als entspanntes Kennenlernen gehandhabt und unter Hundeleuten gibt es doch eigentlich immer irgendwas zu reden und zu fachsimpeln, es entstanden immer super nette Gespräche. Aber bis das Eis erstmal gebrochen war, hatte ich immer das Gefühl, die Leute haben richtig Angst, dass es an irgendwelchen Belanglosigkeiten scheitert und haben sich für irgendwelche Sachen in ihrem Leben entschuldigt... das ist nichts für mich und ich bin wirklich nett und nicht angsteinflößend.
Der Kontakt war hinterher immer von alleine da, ganz ungezwungen. Es wurden Bilder geschickt und liebe Geschichten und die Leute haben sich immer tierisch gefreut!