Beiträge von Winkehund

    Nachdem gestern ein Sch...tag mit meinem Pferd war (wiehern, schreien, im Kreis laufen, weil eines der 3 Pferde der neuen Herde außer Sichtweite und ich leider am anderen Ende des Strickes war, durchgescheuerte Finger vom Strick), wollte ich fragen, ob hier jemand ein wirklich gutes Buch empfehlen kann bezüglich Pferd selbstsicherer machen, dass es nicht so an der Herde klebt usw. Und nein, dass ist nicht nur, weil sie dort neu ist. Das war schon immer so bei ihr, dass sie so herumschreit, nur die letzten 4 Jahre im alten Stall hatte ich eine tolle Frau, bei der sie das nicht gemacht hat. Und da ich nur am Wochenende da war, hab ich auch nichts mit meinem Pferd gemacht.

    Einen Kurs kann ich grad nicht bezahlen, ich zahl schon ewig viel für Stallmiete und Heucobs (Pferd kann kein Heu mehr kauen).

    Als erste Maßnahme bitte Handschuhe. Kannst du nicht mit der Frau Kontakt aufnehmen? Sie war scheinbar über lange Zeit die Hauptbezugsperson und könnte dir vielleicht am besten helfen.

    offenbar gibt es ja jemanden, bei dem das Problem nicht auftritt.... naheliegend wäre es, diese Person zu fragen....

    Eben!

    Wie gesagt, ich mag nicht darüber sprechen, dazu ist alles noch zu frisch und ich muss mir da erstmal selbst so meine Gedanken machen.

    Danke.

    Man möchte dir hier nur helfen, denke ich. Wenn das Pferd älter ist, die Tendenz schon immer hatte und nun auch noch einen Stallwechsel hinter sich hat ... ich finde die Reaktion erstmal nicht völlig verwunderlich.

    Mein alter Wallach beispielsweise hatte dieses Problem NIE, im Alter (dann so ab 25 allerdings) hat man ihm dann aber deutlich angemerkt, dass es ihm nicht wohl war, sehr lange ohne Herde zu sein. Das fand ich sehr interessant und auch zu respektieren. Er war dabei aber immer höflich. Das Altern kann schon auch ein Verstärker sein.

    @RuDako

    Also ich fand es interessant zu lesen! Mit so
    vielen Lerngruppen - darum beneide ich dich nicht. Ist halt wahrscheinlich eher das Leid der Nebenfächer. Ich kriege meine Stunden (mit Ethik und Englisch) in insgesamt 4-5 Lerngruppen voll und bin auch derzeit nur in zwei Jahrgängen (7 und 10).

    Darüber bin ich aber auch froh, weil ich ja erst seit Februar fertig bin und gleich 3 Abschlussklassen in Englisch jetzt habe für RSA (bzw. in einer der Klassen noch eine Referendarin) und dazu PA (nächste Woche ist Präsentation - bin natürlich auch sehr aufgeregt) und mündlich Quali usw. Dazu wahrscheinlich noch mündliche Prüflinge in Ethik, da bin ich voll ausgelastet. Das Feedback zur Prüfungsvorbereitung ist echt gut, Vorprüfung lief professionell und gut ab, aber mein normaler Unterricht leidet, gerade in der 7, schon ein bisschen im Moment. Bin nur am Korrigieren, weil am
    10.5. schon Notenschluss ist für die 10er, danach dann erstmal Abschlussfahrt.

    Hab theoretisch 26 Stunden und aber zwei Abminderungsstunden für PA und Einarbeitung bekommen (darüber bin ich echt froh) und 4 Rest, wobei ich die auch meist mache als Vertretung.

    Nach dem Sommer steht mir wahrscheinlich dann auch die eine oder andere Veränderung bevor - Einsatz dann vielleicht in der 4 (Hilfe! Aber das ist bei uns an die SEK I gegliedert) und eventuell ne Klassenleitung einer dann 8. Klasse...

    Bewundere auch alle, die jetzt Abitur machen, also abnehmen. Da steckt einfach so viel Arbeit drin, die man meistens nicht sofort sieht.

    Wenn es um Lautstärke und Gewusel im Job geht, kann ich auch mitreden! :winken:

    Hauptschullehrerin in NRW, vollzeit, aktuell überwiegend in den 5. Klassen eingesetzt.
    Wenn ich am Nachmittag nach Hause komme bin ich froh, wenn ich am Schreibtisch sitzen kann und es möglichst kein einziges Geräusch mehr gibt. :hust:

    Nero wird während meiner Arbeitszeit an der Schule (was übrigens an drei Tagen die Woche von 8-16 Uhr ist und an den übrigen drei Tagen bis 13:30 Uhr, plus 40 Minuten Fahrweg) von meinen Schwiegereltern betreut. =)
    Die Zeit die ich zuhause arbeite ist er natürlich bei mir!

    Überwiegend Klasse 5, ich verneige mich. Hat halt alles Vor- und Nachteile.

    Wir hatten es letztens, dass die Klassenstufe, in der man am meisten Zeit verbringt, einen auch irgendwie formt und man sich immer mal gezielte Erwachsenenkontakte suchen muss! :ugly: Und ich finde, es stimmt auch ein bisschen.


    Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten krankgeschrieben und kann unglücklicherweise von meinem Küchenfenster auf den Zwinger sehen. Der Hund bellt halt extrem viel und jammert und die restliche Zeit läuft er in seinem Zwinger das immer gleiche Muster auf und ab. Jedesmal wenn abends seine Besitzer heimkommen dreht er total durch vor Freude, dann kriegt er sein Fressen hingestellt, kein Begrüßen, kein Streicheln, keine Ansprache, nix, und die Tür geht wieder zu. Ich habe diese Leute ungelogen noch nie mit diesem Hund irgendwas machen sehen, sei es ihn zum Spazierengehen mitnehmen, spielen, mal auf den Hof selber lassen.. Wenn sie den Zwinger saubermachen, wird er davor angekettet.

    Das fiel mir schon auf, als ich noch gearbeitet habe und klar, jetzt wo ich krankgeschrieben bin "lauert" man da schon ein wenig, wenn man sich eh Gedanken um den Hund macht und trotzallem hofft, dass es vielleicht ganz anders ist, als man dachte. Aber man sieht die Leute eben vor allem am Wochenende immer Fahrradfahren oder mit Rucksäcken loswandern, und der Hund wurde kein einziges Mal mitgenommen.

    Die sehen ihn halt als "Alarmanlage", die anschlägt wenn jemand in ihr Haus einbrechen wollen würde, nicht mehr und nicht weniger. Ich wurde auch schon von anderen Nachbarn darauf angesprochen, die das natürlich ebenfalls hin und wieder mitbekommen und viele fühlen sich durch das ständige Gebell und Gewinsel gestört. Also denke ich mal, ist es nicht nur meine subjektive Einschätzung, dass die Haltung von diesem Hund nicht artgerecht ist.

    Dann würde ich das so schildern und abwarten. Mehr kann man erstmal nicht tun.

    Ich bin halt der Meinung, dass man (hoffentlich...) niemanden so gut beobachten kann, um wirklich auszuschließen, dass da nicht noch mehr gemacht wird.

    Was das Melden angeht, bin ich recht desillusioniert, weil da meiner Erfahrung nach nicht viel passiert (zumindest nicht zum Vorteil des Hundes).

    Also dass diese Leute Probleme haben, glaube ich persönlich nicht. Die wohnen schon seit Jahrzehnten hier und hatten immer Hunde im Zwinger, da Hunde ihrer Meinung nach nicht ins Haus gehören. Darunter Malis, Rottweiler und jetzt eben der Schäfer. Damals sind sie aber immerhin noch Gassi gegangen, nur seit die Kinder da sind, findet man offensichtlich nicht mehr die Zeit dafür.
    Der Sohn hat ein zeitaufwändiges Hobby, beide arbeiten, und da hat der Hund eben seinen Tag im Zwinger zu verbringen. Haus und Garten sehen gepflegt aus, beide Elternteile fahren teure Autos, also dass es da irgendwelche "Probleme" gibt, nein, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Die sehen Hunde halt eher als Sache und nicht als Lebewesen mit Bedürfnissen. Darum ärgert mich das Ganze ja auch so massiv.

    Und wenn ich dann sehe, dass die ganze Familie bei schönstem Sonntagswetter zum Wanderausflug aufbricht und der Hund jammernd hinten im Zwinger hockt, da geht mir echt das Messer in der Tasche auf. Sowas ist ein Unding meiner Meinung nach.

    Glauben ist nicht Wissen. :ka: Ohne das in Schutz nehmen zu wollen.

    Melde es, eventuell tut sich was. Meiner Erfahrung nach eher nicht und die Leute, die so einen Hund dann aus Tierheim oder Pflegestelle übernehmen gibt es zumindest HIER auch nicht unbedingt in Massen.

    Wie lange bist du denn schon krank zuhause (gute Besserung übrigens!)? Ist das denn WIRKLICH immer so oder erst seit geraumer Zeit? Hat der Hund Auslauf in Hof/Garten?

    Dass der Hund bereits krankhaftes Verhalten zeigt, ist natürlich schlimm. Ich lese in deinem Beitrag oben allerdings durchaus Mutmaßungen und Interpretationen, die ich persönlich bei einer Meldung ans Amt so nicht durchscheinen lassen würde. Bezieh dich auf die Beobachtungen und halte uns doch mal auf dem Laufenden, was darauf wird.

    Shettys haben ordentlich Feuer. :herzen1: :applaus: Wer mal ein Vierergespann vorm Wagen gesehen hat- einfach genial. :applaus:

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    Hier mal spontan ein Achtspänner der kleinen Raketen. :cuinlove:

    @zauberpony wenn du aber genau guckst, dann siehst du Mortimer mitfahren. :nicken: So als Indianerpony muss er natürlich auch Streitwagen fahren, er war auch mit ihn abholen, war mit in den Donauauen wandern.. :herzen1:

    @Fullani ein traumhaftes Bild vor traumhafter Kulisse! :herzen1: Das Pony kannte ich schon ja. War so etwa ein Jahr meine Reitbeteiligung gewesen und Besitzerin hatte einfach keine Zeit mehr. Da ich ja ums Verladeproblem wusste und wusste wie stur sie sein kann, wenn sie etwas nicht will, hab ich sie einfach ausgetrickst. :pfeif: Hänger an die Stallwand, sie dachte morgens es geht zur Koppel, ich mit ihr um die Ecke- zack stand sie schon mit den Vorderfüßen auf der Hängerklapppe. Und eh sie weiter nachdenken konnte, rahmte Longe sie ein und Gerte motivierte sanft zum weiter laufen. xD Teamwork, manchmal brauchts nur nen Plan..

    Vorne rechts da im Römerwagen, das ist Rubbels Vater. =)