lies God mal rückwärts...Das ist kein Zufall
Aber die mit den Sachen rückwärts lesen/abspielen gehören doch zu einem anderen Club.
lies God mal rückwärts...Das ist kein Zufall
Aber die mit den Sachen rückwärts lesen/abspielen gehören doch zu einem anderen Club.
"Nun wissen sie, wir sind Christen. Gott wollte das diese Welpen auf die Welt kommen, auch Hunde sind seine Geschöpfe und man darf nicht in seine Wege eingreifen."
Ja... gott wollte auch das die 4 Würfe davor auf die Welt kommen und all die, die noch folgen. Ist schon klar.
Ne, eben nicht klar. Gott will Welpen, aber Hunde kommen nicht in den Himmel. Gott will Hunde also nur solange sie süß sind?! Mit der Einstellung müsste der sich mal hier im Forum blicken lassen....
Sonntags 9:00: Bracke und ich kommen von der Morgenrunde und treffen die alte Dame, die wir jeden Sonntag treffen. Sie daraufhin: "Das ist ja toll, Sie gehen ja wirklich jeden Sonntag mit dem Hund raus!"
Richtig, einmal die Woche muss das einfach sein.
Wir hatten jetzt die Situation, dass er an der Schlepp eine Fährte aufgenommen hat.
Wie soll ich da reagieren?
Umorientieren klappte, aber ein darauf folgendes Kommando (zB Rückruf) nicht.Ich weiß, dass ich am Rückruf arbeiten muss, aber so lange: was würdet ihr tun?
Den Rückruf auf keinen Fall einsetzen, wenn du nicht sicher bist, dass er funktioniert. Wenn du dir nicht sicher bist, ob er klappt, lieber gar nichts sagen und mit der Leine mitnehmen.
Abruf unter Ablenkung langsam aufbauen.
Aber das Sprühhalsband als Mittel vorzustellen finde ich auch nicht toll.
An meinem neuen Wohnort laufen einige Hunde mit so was rum und der Erziehung nützen die alle nichts. Sie werden von den Besitzern willkürlich eingesetzt, wenn der Hund nicht hört.
Für mich ist es kein Unterschied, ob ein Hund mit Anlauf in die Schlepp ballert und sich überschlägt oder mit schleifender Schlepp sich selbst und einen Passanten umreißt (heute gesehen) oder Menschen ohne Gefühl für Timing ihren Hund besprühen.
Man muss erstmal begreifen, dass es einen Unterschied zwischen Training und Hilfsmittel gibt. Die Hilfsmittel folgen dem Training und nicht andersherum.
Ich möchte also behaupten, dass solange der M.R. keine Grundlagen vermittelt, es völlig wurscht ist, womit seine Klienten arbeiten. Bringt sie so oder so nicht weiter und richtet womöglich mehr Schaden an als es nützt.
Meine Hunde (10 bisher) habe ich erst im Alter von 2 - 3 Jahren über 2 Std. alleine gelassen und hatte nie Probleme.
Gut, aber das ist ja das andere Extrem und nicht jeder kann sich den Luxus eines rundum betreuten Hundes leisten.
Wo ich aber absolut zustimme: Ein Hund in dem Alter so lang allein zu lassen geht in seltenen Fällen gut. Möglicherweise hast du nun deinen ganzen schönen behutsamen Aufbau kaputt gemacht.
Ich würde das Hinterherlaufen im Haus unterbinden und das Alleinbleiben komplett von 0 wieder aufbauen. Bis der Hund stabil die gewünschte Zeit allein bleiben kann, würde ich in den sauren Apfel beißen und einen Sitter organisieren.
Meiner Meinung nach ist das Futterthema wirklich das nachrangigste.
Andere Faktoren spielen da eine größere Rolle.
Trockenheit, Wärme, wenig Stress, Bewegung, soziale Kontakte ...
Und ganz vorne steht wohl die genetische Veranlagung.
ich glaube dafür muss man Premium Mitglied sein oder?
Nein, man kann einfach ein Bild bei einem kostenlosen Filehoster hochladen und hier dann den Link einstellen.
Kannst du ein Bild von den Pfoten einstellen?
Ich habe mich vor einigen Monaten genau über das Thema mit einer befreundeten Tierärztin unterhalten und sie sagt ebenfalls, dass sie aus jeder Sparte sehr gesunde Hunde kennt.
Ich habe bei meinen Recherchen damals eine Studie gefunden. Das war (meine ich) eine aus Belgien. Verglichen wurden Hunde, die selbst bekocht wurden, Hunde, die Reste vom Tisch bekamen und die Hunde, die industriell gefüttert wurden. Die bekochten Hunde wurden am ältesten: gut 2,5 Jahre älter als die Hunde, die mit Industriefutter ernährt wurden. Die vom Tisch gefüttert wurden, erreichten ein mittleres Alter. Am kürzesten lebten Hunde, die rein industriell gefüttert wurden. Leider finde ich den Link nicht mehr.
Ich denke allerdings, dass das Lebensalter des Hundes von verschiedenen Variablen abhängt. Leute, die für ihren Hund kochen (oder BARF-Menüs erstellen), werden sich wahrscheinlich insgesamt mehr mit dem Tier beschäftigen. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass die anderen das nicht tun, sondern eben, dass Hunde, die von ihrem Menschen bekocht werden, einen hohen Stellenwert für diese Menschen haben und sie möglicherweise medizinisch besser versorgt werden als die Hunde, die so nebenher mitlaufen und mit Supermarktfraß gefüttert werden. Mir geht es hier nicht um informierte Dogforum-Leser, die beim Fertigfutter nur zum Besten greifen. Sondern eher um die Hunde, die nebenher mitlaufen und auf die im Alltag nicht sonderlich geachtet wird.