Beiträge von irre36

    Ich habe bei den Orgas auch oft den Eindruck, dass der Fokus oft auf Hauptsache vermitteln liegt. Ich habe beispielsweise noch nie etwas von irgendwelchen Nachkontrollen gehört. Meine Maus habe ich vor gut 1,5 Jahren bekommen und eine Nachkontrolle kam bis heute nicht bzw. Nachfragen oder dergleichen. Das habe ich auch schon von anderen HH gehört. Was ich in meinem Fall unmöglich fand, dass ich nach der Vorkontrolle erstmal tagelang nichts von denen gehört habe. Ich habe schon fast geglaubt. dass ich einer kriminellen Bande auf den Leim gegangen bin, obwohl ich meine Maus schon gesehen und mich für sie entschieden hatte. Aber mit der Vorkontrolle habe ich einen wildfremden Menschen in die Wohnung gelassen und da hätten sie sich wenigstens ganz zeitnah melden können...

    Liebe Grüße,

    irre36

    Zitat

    Ich fahre mit meinem Hund ausschließlich allein in den Urlaub. Das ist wirklich toll. Und zur Eingangsfrage: Wir waren in diesem Jahr schon für einige Tage auf Rügen, und das wird im März und im November auch nochmal passieren. Das ist meine Jahresplanng.Der Urlaub wird so über das Jahr gesplittet.

    Ich finde nicht, dass du überreagierst. Schade, dass die Tagespflege da so unbesorgt ist. Ich würde auf jeden Fall auf einen Wesenstest bestehen. Es hängt ja nicht von der Rasse ab. Der Hund kommt von der Strasse. Da weiss man nie was er so erlebt hat. Ich würde da auch die anderen Eltern mit ins Boot nehmen und auf die Tagesmutter einwirken.

    Da kann ich meiner Vorrednerin nur beipflichten. Der Hund bestimmt das Tempo. So war es bei uns auch und das heute nach 1,5 Jahren noch. Wenn ich ihr etwas neues beibringen will, dann alles in kleinen, einzelnen Schritten, sonst steigt sie mir aus und äußert sich durch Vermeidungshaltung.
    Dein Hundi scheint wirklich großen Stress zu haben. Ich würde an deiner Stelle erstmal immer die gleichen Routen laufen und sie lange schnuppern lassen, das entstresst den Hund. Mit Kommandos würde ich an ganz langweiligen, reizlosen Stellen anfangen, vielleicht im Haus, da wird sie nicht abgelenkt. Und dann langsam den Schwierigkeitsgrad steigern. Ein weiterer Tipp könnte auch ein K9 Geschirr sein. Da ist das Tier ein bisschen wie eingepackt. Viele Angsthunde fühlen sich dann sicherer, weil es wie ein Art Umarmung wirken kann. Das hört sich vielleicht etwas blöd an, aber ein Versuch wäre es wert.

    Alles Gute für euch,

    irre36

    Hallöchen,

    Kochst du manchmal das Fleisch ab, bei Durchfall oder so? Dann könntest du aus dem Fleischwasser Brühe gewinnen und in Form von Eiswürfeln konservieren. Dann schmelzen und übers Futter geben. So hast du immer was auf Vorrat, er bekommt Mineralstoffe und auch Energie.

    Viele Grüße,

    irre36

    Hallöchen!

    Mein Hundi muss sogar zwei Tage fasten, wenn sie viele Bauchgeräusche hat und sich so Durchfall andeutet. Das passiert vielleicht alle halbe Jahre mal. Und das hilft ganz gut. Meine TÄ hat mir auch dazu geraten. So kann man viele Kosten für den TA sparen,denn in der Fastenzeit sterben die sich angesammelten Viecher im Darm einfach ab. Nach zwei Tagen fange ich langsam wieder an zu füttern mit totgekochtem Fleisch mit Reis, aber auch nicht gleich die volle Portion. Nach drei Tagen wird sie dann wieder normal gebarft, alles wieder in Butter. Ich sehe das positiv mit dem Fastentag, denn meine Maus legt dann auch kein anderes Verhalten an den Tag als sonst. Auf der freien Wildbahn kriegen sie ja auch nicht regelmäßig was gejagt, da muss dann auch gefastet werden.

    Liebe Grüße,

    irre36

    Hallöchen,
    so eine Mahlzeit für den Hund kannst du auch gut mit selbstgekochter Brühe aufpeppen. Da gibts dann zusätzlich Mineralstoffe und Energie... Wenn meine Maus mal Musik im Bauch hat und sich Dünnpfiff anbahnt, dann koche ich ihr Fleisch für drei Tage ab. Die entstandene Brühe konserviere ich dann in Eiswürfelbehälter und friere das ganze ein. So hat man immer was auf Vorrat. So als Idee...