Ich würde prinzipiell nicht von einem Züchter kaufen, der mir trotz vorherigem Kennenlernen derart tiefes Misstrauen entgegenbringt.
Beiträge von Quarus
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Der Choreograph lässt nix Gutes erwarten. Der und ein Akita - die Nachbarn bekommen Spass. Ob die Hündin glücklich wird, bezweifle ich auch.
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Oh, der Afghane im Lauf!

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Das wird noch lustig mit dem Choreopraphen und dem Akita.
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Deswegen wehre ich für einen Raseeübergreifenden Leistungstest der zur Zuchtzlassung nötig wehre mit Rudimenteren Anforderungen an die Körperliche und auch Psychische Leistungsfähichkeit an einen Hund.
Mit Zum
-einem Aussdauertest
( 10 km im lockeren Trab laufen mit vorherigen einer mittigen und einer( Kleislauf puls Ruhepuls Kontrolle am Ende und bei jedem Cackup vortraben und Gangbildbeurteilung ) Kontrolle am Ende )
Bei kleinen rassen könnte das dann Zufluss stattfinden und bei größeren mit dem Rad usw...
Und einem Wesenstest wie zum Beispiel dem vor der Begleitundeprüfung
-( wie geht der Hund mit Stress Geräuschen Menschen usw um ( der Hund sollte hierbei kein Lamm sein und lieb zu allen, aber er sollte kein Stresskeks sein der gar nicht mehr weiß wohin mit sich und auch keine unkontrolirbshren Agressionen zeigen, er sollte ein gewisses Inneres ständig aufweisen und kontrollierbar sein )
Natürlich würden "Sportrassen oder Arbeitsrassen" den Ausdauertest leichter schaffen als "Sofaraseen"
Aber es würde halt einen gewissen Standard geben auf den Alle Rassenzuchtvereine bei Ihrer Zuchtauslese hinarbeiten würden und ganz schlimme Auswüchse bei der Zucht verhindern weil die Exemplare es dann einfach nicht schaffen oder auch diese Scheinfittnistest vom Mopsverein wehren damit unnötig
Das beste wehre wenn der Test alle zwei Jahre wiederholt werden müsste damit der Hund die zuchzulassung behält und wenn dokumentiert würde wie oft ein hund teilgenommen hat und ob er am Ende wegen Nichtbestehen oder Anderweitigem Einsatz nicht mehr als zuchthunf geführt wird.
Das wäre auch mein Ansatz. Natürlich gestaffelt je nach Verwendungszweck der Hunde, aber eine Untergrenze sollte für alle gelten, als Mindestanforderung.
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Mein Claudio hatte sich kurz nach Abgabe auch eine Giardieninfektion zugezogen. Ca. 3 Wochen sah es nicht gut aus, zumal damals diese Krankheit noch eher selten diagnostiziert wurde und das Medi aus der Schweiz importiert werden musste. Er ist dann "nachgewachsen" und ein schöner, standardgerechter Rüde geworden.
Eine andere Hündin von Freunden hatte als Welpe lange Durchfall, hat das aber ebenfalls aufholen können, blieb nur im unteren Drittel der Standardmasse.
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Ob gesunde Hunde das schaffen oder nicht, bedarf doch aber zwingend des Nachweises, sonst ist es nur eine Vermutung. Wenn martina s. sagt, sie mutet diese 10 km ihren Hunden nicht zu, und andere berichten, ihre Hunde laufen diese Strecke aus 100 Gründen auch nicht, dann muss ich gerechterweise die Leistungsfähigkeit ALLER dieser Hunde anzweifeln. Und kann mich nicht auf mein Vorurteil zurückziehen, wonach mir die eine Rasse und ihre Besitzer sympathisch sind, demnach nehme ich an, sie schaffen es, und andere sind mir wegen Widerworten unsympathisch, na, die schaffen es garantiert nicht.
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Hypo- und Hypervitaminose vermeide ich durch eine möglichst breitgefächerte Fütterung, die zwar die Eckpunkte der Bedarfswerte für Hunde berücksichtigt, in diesen Grenzen aber keine Einschränkungen hat. Es gibt Knochen oder Algenkalk, Fisch oder Fleisch, roh oder gekocht, frisch oder Dose. Die Hauptkomponenten, die sich quasi in jeder frischen Mahlzeit finden, sind Kohlenhydrate, Eiweissquelle und etwas Obst/Gemüse. Ich achte auf verschiedene Vitaminträger, ungesättigte Fettsäuren, Kalziumzufuhr. Das gleicht sich dann über die Woche aus. Wie bei Menschen eben. Ich bin sogar so frei, Fertigfutter einzusetzen, weil es die Hunde gut vertragen und ich damit auf Reisen flexibler bin. Ich rechne nicht mehr, ein paar Bedarfswerte habe ich im Kopf und weiss z.B., wieviel Algenkalk der Löffel fasst. Das läuft so seit 30 Jahren, und ich bin zufrieden.
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Ich würde mir auch das Leben nicht so schwer machen. Das unsichere Fleisch eben mittels Abkochen durcherhitzen, die Lamminnereien in dem Verhältnis füttern, in dem Du sie kriegst. Ich bin schon lange von der "reinen" Barflehre weg und lebe entspannt mit gesunden Hunden, die ordentlich Kohlenhydrate kriegen und das Fleischbeschaffungsproblem so verringert wurde.
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Wir waren vorgestern 3,5 Stunden im Schnee im Wand wandern. Das müssen so 11 bis 13 km gewesen sein.
Mit dabei ein kleines zartes ca 6 Monate altes Hundekind einer Begleithunderasse (Chinese Crested Powderpuff, ca 2,8-3 kg).
Sie ist die komplette Runde mitgeflitzt, mit unseren großen Hunden, durch den Tiefschnee. Trotz dass nicht wenig Schnee an ihr kleben geblieben ist und sie damit sogar extra Gewicht angehängt hatte.
Bergauf, bergab, sie hing immer an unseren großen Hütehunden vorneweg und war der glücklichste kleine Hund.
Keinerlei Zeichen von Erschöpfung, kein gar nichts.
Ein normaler Hund kann das schlicht und ergreifend leisten.
Das ist nicht Dein Ernst, sowas zum Musterbeispiel eines "normalen Hundes" hochzustilisieren. 6 Monate alt, 3 kg schwer, 10 bis 13 km in 3,5 Stunden durch Tiefschnee. Das ist eher ein Fall für den Tierschutz, überspitzt gesagt. Da wäre ich eingeschritten, wäre ich dabei gewesen, und würde das nicht noch rühmen. Scheinbar ist Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit junger Hunde irrelevant geworden.
Das ist das krasse und in meinen Augen genauso verurteilenswerte Gegenbeispiel zu Junghunden, die überhaupt keine Chance zu freier Bewegung kriegen.