Beiträge von BlueDreams

    Ich würde einen eher dünnen Fleece/Stoff/Strick - Mantel suchen den man nicht wie einen Pulli anziehen muss sondern mit Bauchgurt wie bei klassischen Mänteln.

    Er sollte eher dünner sein und nur leicht wärmen.



    Ich habe etwa die letzten 50 Seiten nachgelesen und der Rukka Comfy klingt perfekt - eher dünn/labbrig, aus Fleece/Strick und mit Bauchgurt, also eigentlich genau das was ich suche.


    Würdet ihr mir auch den empfehlen oder gibt es noch andere eher leichte/luftige Fleece/Stoffmäntel mit Bauchgurt die ich bisher übersehen habe?


    Bzgl der Größe hat/hatte vielleicht zufällig jemand einen Hurtta Mantel und den Rukka Comfy? Mein Hund hat etwa 63 cm Rückenlänge (ab den Schulterblättern) und 72 cm Brustumfang. Bei Hurtta sind wir bei allen Produkten genau zwischen Größe 60 und 65, darum wäre es Vergleich sehr hilfreich wenn jemand einschätzen könnte wie Rukka im Vergleich zu Hurtta ausfällt.

    Ich hätte bei Rukka eher zu 65 tendiert, aber da sie ja recht groß ausfallen sollen ist die 60 evtl doch besser?

    Wurde nur die Blase geschallt? War das ein normaler Tierarzt oder ein Ultraschallspezialist?


    Wenn noch nicht gemacht würde ich den kompletten Hund (Herz + alle Organe) vom Ultraschallspezialisten schallen lassen und die Lunge röntgen lassen.


    Dann wisst ihr ob es metastasen gibt, habt vom Ultraschallspezialisten eine zweitmeinung und wisst ob der Hund evtl noch andere körperliche Baustellen hat bzw ob die restlichen Organe und das Herz in Ordnung sind.

    Den Pekingesen hatte ich vermutet, ich glaube die tragen die Rute auch gerne über die Rücken und sind in Ungarn deutlich beliebter/häufiger als in Österreich (und wahrscheinlich auch häufiger als in Deutschland, das kann ich nicht beurteilen).

    Welche Schmerzmittel fallen denn nicht unter „nichtsteroidale Entzündungshemmer“/NSAID ?


    Die darf man ja mit vielen Medikamenten nicht kombinieren. Aktuell bekommt mein Hund ein Antibiotikum dass in Kombi mit NSAIDs Krämpfe auslöst, ich wurde darauf natürlich nicht hingewiesen.


    Da mein Hund aber Bauchweh/Übelkeit und ggf eben auch Magenkrämpfe/Bauchkrämpfe hat, möchte ich das aktuelle Schmerzmittel (meloxicam, dh NSAID) nicht geben. Das bekommt er aber seit einem Jahr für den Bewegungsapparat, da hab ich dann doch Hemmungen einfach so ersatzlos das Schmerzmittel wegzulassen. Aber so ziemlich alle Schmerzmittel die ich kenne und gegoogelt habe sind NSAIDs. :???:


    Edit: mir ist noch Novalgin eingefallen, das ist tatsächlich kein NSAID. Soll ich die TÄ danach fragen oder gibt’s bessere Alternativen?

    Mein Hund hat ein paar mal versucht sich zu ergeben, es ist aber jeweils nichts gekommen. Der Ablauf war jedes Mal wie normales Erbrechen, bloß das eben nichts rauskam.


    Passiert ist es gestern um ca 17 und 17.30 Uhr und heute Früh um 9.


    Bauch ist weich, heute um 10 gab es ein normales Häufchen und gefuttert wird normal.



    Magenumdrehung scheint es keine zu sein, Darmverschluss auch eher nicht (da das Abendessen nicht ausgekotzt wurde und die Häufchen bisher normal kommen) - gibt es sonst noch was (gefährliches) was ich im Hinterkopf behalten und auf weitere Symptome achten sollte?

    Auf Canix wurde früher mal erklärt wie die Tests funktionieren und dass es sein kann das 1-2 Großeltern „verschwinden“ können und nicht mehr im Test erkannt werden.

    Wenn Großeltern „verschwinden“ stimmt dann der Prozentanteil der vorhandenen erkannten Rassen nicht mehr.

    Es gab da auch mal eine sehr übersichtliche graphische Darstellung dazu, leider finde ich sie nicht mehr.


    Jedenfalls war es so, dass die Wahrscheinlichkeit dass alle Großeltern erkannt werden bei 25% lag, die wahrscheinlich dass 1 Großelternteil fehlt bei 50% ist und die Wahrscheinlichkeit dass 2 Großeltern fehlen bei 25% ist.




    Zb:

    Getesteter Hund = DSH-Dackel-Goldi-Labbi mit folgenden Vorfahren:



    Opa1 DSH

    Oma1 Dackel

    —> Mutter DSH-Dackel


    Opa2 Goldi

    Oma2 Labbi

    —> Vater Goldi-Labbi



    Die Wahrscheinlichkeit dass opa1, oma1,opa2, oma2 erkannt werden liegt bei (nur) 25%.

    In diesem Fall würde der geteste Hund korrekt als 25% DSH, 25% Dackel, 25% Goldi, 25% Labbi erkannt werden.


    Wenn nun 1 Großelternteil nicht mehr herausgefiltert werden kann und somit „verschwindet“ und nicht erkannt wird erhöht sich fälschlicherweise(!!) der vorhandene Prozentanteil der anderen Rassen.

    Wenn zb Opa1 (DSH) nicht mehr herausgefiltert werden kann, würde als Ergebnis 50% Dackel, 25%Goldi, 25% Labbi rauskommen.

    Wenn Oma2 (Labbi) fehlt wäre das Ergebnis 25% DSH, 25% Dackel, 50% Goldi.


    Wenn 2 Großelternteile verschwinden kann zb 50% Dackel, 50% Labbi rauskommen.



    Ich hoffe ich habe es einigermaßen richtig und verständlich erklärt, mit der graphischen Darstellung damals war das schön übersichtlich und leicht verständlich.


    Bei Whiskey würde ich aufgrund der Größe vermuten dass 1-2 (kleinere) Großelternteile nicht erkannt wurden.

    Ich hatte mal einen Hund mit besonderem/komischen Namen und würde das nicht wieder wollen.


    Er hieß „Bär“/Teddy in einer Fremdsprache, Aussprache in etwa wie „Matzi“ (klingt auf deutsch schonmal saudämlich, wie eine Verniedlichung von „Matz“), ständig kamen nachfragen, jeder hat ihn falsch ausgesprochen oder geschrieben und/oder erstmal dumm geguckt. Bei Passanten und/oder allen Leuten mit denen ich voraussichtlich nie näher/länger zu tun habe, habe ich dann auch oft gelogen und irgendeinen anderen Namen gesagt weil ich keine Lust auf das doofe nachfragen und erklären hatte.


    Ich kannte auch mal einen Hund bei dem ich bis heute nicht weiß wie er hieß. Die Aussprache war „Gresi“, definitiv mit G davor also nicht „Resi“ (Spitzname für Theresa). Wir vermuten, dass es entweder „Crazy“ oder „Gracy“ (engl. Vorname) war und nur extrem falsch ausgesprochen wurde, aber ich hab echt keine Ahnung. Das „ärgert“/wurmt mich auch noch 10 Jahre später weil die Hündin wahnsinnig toll war und ich wirklich gerne gewusst hätte was nun ihr richtiger Name war.


    Selbst mit „Jamie“ sind die Leute so überfordert dass es nervt. Selbst bei Ultra deutlicher Aussprache wird es entweder „Jimmi“ oder „Jenny“, meist muss ich’s erklären - „so wie Jamie Oliver, der Fernsehkoch“, dann verstehen es die meisten.