Beiträge von PerroDeCalle

    Also mit Schlepp am Strand, weil ab und zu ein paar Jugendliche da rumsitzen (kann ja auch mal ne Glasflasche kaputtgehen und sowas blödes :/ ), oder Fischer ihren Feierabend genießen und das mit dem Rückruf jetzt nicht sooo optimal passt und er einfach ein kleiner Freak ist, der einfach zu jedem gern hinwill, vorallem wenn die Menschen sitzen und sich aufdrängt um gestreichelt zu werden :lol: wir üben da mit ihm nicht aber wenn er dann hinwill kriegen wir ihn leichter zurück, als im dunkeln nach dem Hundi zu fischen und ihn einzufangen :lol:


    Leuchti hat der Große um...das passt dem Wurm leider noch nicht. Ich schau mal ob es hier sowas gibt, aber wir wurden immer so mit großen Augen angestarrt wieso der Hund leuchtet... :lol:



    Das mit dem Clicker werd ich echt mal versuchen! Klingt wirklich easy und nach Spaß


    Vielen lieben Dank

    Garten haben wir keinen. Er macht es nur am Strand (und halt danach auf dem Boden in den fugen), klar bietet sich ja auch mehr als an. Aber am Strand machen wir mit ihm eigentlich nix. Er ist halt an der Schlepp aber aus Sicherheitsgründen, da wir nur wenns dunkel hingehn können, weil sonst da ja soviele Menschen sind und weils n Stadtstrand ist. Also da wird nichts geübt da ist eigentlich das Motto, lauf und erkunde und entpannt spazieren.
    Kann ihn der Strand ansich denn stressen? Da sind nie viele Leute und auch nicht viele andere Hunde. Laut ist es da auch nicht und ich habe Strand bei meinen Hunden zwar immer als : juhu Strand, erstmal richtig ausrasten und rumwirbeln und wälzen empfunden, aber das waren dann immer die ersten 5 Minuten. Sonst hab ich zumindest den Strand für Hunde immer relativ "reizarm" gefunden (hat sich natürlich auch immer im einwandfreien rankommen bewiesen :D ) ... er macht das auch unabhänig davon, ob wir alle oder einzeln gehen, oder ob der Große mit dabei ist oder nicht...
    Es passiert auch hier nicht sonderlich viel spannendes was ihn jetzt hätte aufwühlen können.
    Also er buddelt auch nicht, so wie ich es kenne von anderen Hund als Stressabbau (klar das sieht unterschiedlich aus) aber wirklich sehr konzentriert und sucht und buddelt und sucht im Loch weiter geht suchen zu einer anderen Stelle und buddelt da ganz ausgiebig konzentriert, steckt den Kopf lange rein (irgendwie steckt er sowieso gern den Kopf irgendworein) aber das sieht schon irgendwie recht zielstrebig und icht sinnlos aus :???:


    Ja ans clickern hab ich auch schon gedacht, aber mein herzallerliebster Freund (dessen Hund es ja auch äh hauptsächlich ist) findet das ja so doooooof


    Muss ich eventuell doch mal Überzeugungsarbeit leisten, so sehr hab ich mich damit nämlich auch noch nicht auseinandergesetzt. Hatte das nur mal vorgeschlagen, weil ich dachte es könnte dem kleinen Spaß machen, hätte mir dann aber vorher nochmehr Infos geholt...
    :smile:


    Das wirkt alles so durcheinander glaube ich


    Dabei ist der Tag ganz gut strukturiert, das Lernen auch geplant (hört sich doof an, aber mit 2 Leuten muss da einfach Rücksprache gehalten werden wie was wann wo welche Umstände etc). Ich weiß wieviel Zeit ich habe, da ich im Moment mit 2 Hunden jeden 2. Tag einzeln gehen muss um die Ruhe und Konzentration bei mir selbst zu haben...weil Leinenführigkeit und Sicherheit mit einem und mit nem anderen Spielchen und kleine Übungen mit dem anderen...Nein danke! :ops: und die Zeit plan ich für mich durch.


    Ich mach halt die Übungen beim Kleinen abhängig davon was los ist, da wo ich übe. Mal sind da viele Bauarbeiter und Geräusche ,da mach ich natürlich nicht viel, mal ist es sehr schön ruhig kein Mensch, da und dann kann er natürlich flitzen und das ganze dann mit Übungen und Spaß verknüpft...


    Ich forder ihn glaube ich, eigentlich nicht zu viel und nicht zu wenig. GLAUBE ich...gibt halt ein paar Regeln. Dafür gibts aber auch viel Zeit für Spiel Spaß und Spannung und viel Ruhe Zeit zuhause...


    Jaja Hunde kriegen ist nicht schwer Hunde halten dagegen sehr..gabs da nicht so ein Sprichwort? :D

    Also das mit dem buddeln hat in der letzten Zeit wirklich ganz krasse Ausmaße angenommen :| deswegen würde ich das gerne, ja ok unterbinden nicht, aber halt umlenken. Oder ablenken...weil das schon extrem ist. Mal son bisschen buddeln ist ja nicht das Problem, aber so übereifrig wie er das macht und wirklich heftig, würd ich auch bei keinem anderen Hund jetzt wer weiß wie klasse finden :D außer ich bräuchte Hilfe beim Garten umgraben.
    Würde das Sinn machen, das Buddeln auf Kommando zu üben? Also klar auch mit Abbruchsignal...so könnte ich das erlauben und kontrollieren und nicht sonen kleinen Maulwurf (der wie ein Workaholic alles wegbuddelt was nicht niet und nagelfest ist) haben.


    Und eben das mit dem einfach losspurten, das üben wir auch grade intensiv. Absitzen vorher und Achtung auf mich, wenn ich freigebe darf er hin. Vorallem bei anderen Hunden als Ablenkung bzw als Reiz oder wenn keine da sind, mit Leckerchen werfen und erst hin, wenn ich das sage (ist halt noch in Übung).
    Lässt sich doch bestimmt, wenn sich dieses Muster festig, auch auf andere Ablenkungen wie Hasen etc übertragen...hoffe ich :D Im Moment ist es mir einfach wichtig, dass ich die Situation vorher einschätze, ich lass ihn nicht auf angeleinte Hunde zustürmen oder wenn grade jemand übt oder sowas.


    Dummy werfen ist echt heftig. Ich hatte eigentlich gedacht die Impulskontrolle in etwas kleineren Schritten aufzubauen und es dann eventuell nochmal mit erst los wenn ich sage zu versuchen, da er mir beim Dummywerfen auch mit absitzen vorher wirklich zu sehr abgeht, ein einziges gequengel und gehechel gezerre und gejaule. Und ich hab da jetzt nicht vorher ne Std ne Baustelle angeschaut mit ihm und ihn durch die Stadt gescheucht.
    Er ist auch immer entspannt, bis der Dummy rauskommt. Ab da ist vorbei.



    Es ist dann eigentlich n frühabendliches Spielchen gewesen, etspannt und ruhigt, das aber zu komischem Verhalten geführt hat. Er kommt auch im Park von alleine mit Stöckchen an und fordert das Spiel ein...ganz hektisch und aufgeregt. (Ist natürlich Schade, da mein Großer nach monatelanger Übung jetzt richtig Gefallen daran gefunden hat und es auch, dafür das er vorher damit nichts anfangen konnte, das vollkommen entspannt und "korrekt" macht. Nicht aufgekratzt nicht hektisch, ganz ordentlich mit sitz oder einfach so, mit guter Abgabe etc)


    Kleine Suchspielchen macht er echt gerne, im Sand ists natürlich etwas besch... da wäre das mit dem Buddeln abbrechen und mit Kommando verknüpfen eigentlich doch eine gute Alternative? Den Vorschlag mit den Tuch o.Ä. find ich nämlich ganz gut. Ist ja aber auch "kontrolliert" ?


    Heißt jetzt auch nicht, dass ich mit dem kleinen nur übe wie eine Wahnsinnige. Er hat genug Zeit einfach Hund zu sein, mal da schnuffen mal da etwas buddeln (find ich auch am schönsten, solange der Hund keinen Mist baut) odr einfach nach 10 minuten üben mit mir rumzutoben oder einfach ruhig dazusitzen..ich lass mich da schon auf den Hund sehr ein, schätze ab, wann es zuviel ist, wann er nicht konzentriert ist oder hibbelig wird und erzwinge da nichts...aber es gibt am Strand da echt kein Halten mehr. Selbst auf dem Nachhauseweg versucht er auf den Straßen noch zu buddeln? Find ich nicht ganz so normal... :???:


    Also buddeln kontrolliert erlauben?
    Dummysuchen eventuell nochmal auf eine andere Art probieren, ansonsten erstmal "Ruhe" weiter üben und wieder langsam rantasten.
    Impulskontrolle mache ich in Miniübungsspielchen auch in der Wohnung. Hinsetzen Leckerli hinlegen und noch ein und noch eins...und erst wenn er die nichtmehr fixiert sondern mich anschaut darf er auch hin. Das klappt zuhause super. Er unterbricht sich selbst sogar schon und schaut ob es ok ist das nächste zu nehmen. So hab ichs beim Großen Hampelmann am Anfang auch gehandhabt. Auch in der Wohnung Leckerli verstecken klappt gut. So hat er ohne großen Wirbel was fürs Näschen und fürs Köpfchen. Aber das mach ich dann wirklich nur so 5 Minuten.
    Zählt absitzen vorm Napf und schauen auch dazu? Vor der Wohnungstür müssen beide sowieso erstmal sitz machen, sonst stürmen die ja los...herrje...und wegen den Pfoten saubermachen etc. Genau wie beim anleinen. Rumgespringe und Gehampel führt leider zu nichts in meinem Haus. Erst wer ruhig ist kommt ans Ziel.


    Draußen ist klar, Ablenkungen sind immer da, ob Skatboardfahrer oder schreiende Kinder (die haben ihr Organe..unglaublich!), klar da ist die Aufmerksamkeit dann erstmal weg, könnt ja was tolles neues wichtiges sein...aber er ist ja noch klein...also alles langsam. Eilt ja nich.



    Ich hab einfach nur so ein flaues Gefühl im Magen...nicht, dass ich am Ende einen Hund habe, der bei jeder Gelegenheit Felder umgräbt um an Mäuse zu kommen und Hasen nachhetzt! Es würde mich unglaublich unglücklich machen, wenn ich ihn dann nur unter den oder den oder den Bedingungen ableinen könnte.


    Konnt ja auch keiner ahnen, dass er mal ein Podenco werden soll.
    Jetzt will ich nicht zu viel und nicht zu wenig machen, nicht verbieten um am Ende was gefrustetes an der Leine hängen zu haben und auch nicht alles erlauben was später dann heißt: ja DAS hätteste schon viel eher merken und verhindern müssen...


    Die ganze Sache verunsichert mich enorm. Sowas hatte ich noch bei keinem Hund....
    Gut aber, dass es das Forum und seine lieben Mitglieder gibt! :smile:

    Hallo,


    Ich kann mich da nur anschließen, mir wäre da auch der Bodeguero eingefallen. Sind halt die spanische ruhigere Variante des JRT, wenn mans so nennen kann. Und auf Mallorca wird es da in verschiedenen Orgas mit Sicherheit einige geben!
    Aber du sagst deine Eltern sind das Gegenteil von aktiv? Sollte ja dann auch eher ein gediegener Hund sein und die Bodis sind zwar ruhig, trotzdem aber Gebrauchshunde für Ratten, Mäuse, teilweise auch Kaninchen etc...so ein kleiner Hund braucht ja nun nicht weniger Bewegung und Auslastung? Wie wird das dann gemanaged?
    Und wie haben sie sich überzeugen lassen? Ein Hund aus dem Tierschutz ist, auch wenn älter, eventuell nicht weniger "anstregend" als ein Welpe. Wenn sie eher zu einem Rassehund wie JRT tendieren, vielleicht auch weil sie dann in der Regel wissen was sie bekommen, wäre das mit dem TS Hund am ende im Worst Case genau das, was sie nicht wollten?
    Anschauen ist ja schonmal Prima :smile: Trotzdem brauchen TS Hunde grade aus dem Ausland eventuell einige Monate bis zu einem Jahr, bis sie ihr "wahres Ich" zeigen. Was nicht heißen muss, dass es schlimm ist, aber diese Hunde machen eben auch eine neue Entwicklung durch und verändern sich...


    Also vom Welpen leicht abzuraten find ich nicht sonderlich schlecht. Ich kenn deine Eltern ja nicht, das muss du dann beurteilen, aber dann auf einen eventuellen sehr sensiblen, ehemaligen Selbstversorger oder entsorgten Jagdhund mit einer Vergangenheit die keiner wirklich kennt zu verweisen? Ob das so gut ist? Und ob der JRT als aktiver Hund dann nicht eventuell doch als "HandiCap" Hund von JRT in Not o. Ä. eine andere Alternative wäre?
    Also eigentlich sollten deine Eltern die Pro und Cons abwägen :D



    Liebe Grüße

    Ja super :smile:


    Danke für die Tipps =)


    Mit dem Zerren werde ich aber doch sein lassen und zwar nicht wegen der Zähnchen, sondern weil ich mit einem DF Mitglied die auch Podencos hält gesprochen hat, wie ich gewisse jagdliche Ambitionen erkennen und verändern kann. Weil Elmo unstreitbar ein Podi ist...und er zerrt wie ein Wilder und schüttelt ganz heftig. Ist ja nunmal das Verhalten mit dem totschütteln. Klar ist er noch jung, aber ich will das jagdverhalten nicht verstärken und alles was damit zutun hat. (Er buddelt auch ziemlich doll in letzter Zeit, das muss ich dann auch unterbinden und ne Alternative finden)


    Aber die Suchspielchen und kleinen Dogdancing Tricks und Mini Agility werde ich auf jedenfall mal ausprobieren!


    Um Gottes Willen, Radfahren wollt ich im Leben nicht vor dem Vollendung des 1. Lebensjahres anfangen! Und hier bei dem Wetter sowieso schonmal nicht :lol: das übe ich in Deutschland ganz in Ruhe, wenns ihm nicht passt, wird gejoggt :rollsmile: oder getanzt!



    Dake aber auf jedenfall für die Tipps! :smile:

    ...er einfach immer da ist
    ...er nicht aufhört mich zulieben, egal wie dreckig und müde ich bin
    ...er mich nicht verlassen würde
    ...er ein Langschläfer ist
    ...er sprechen kann :D
    ...er mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubert
    ...er dafür sorgt, dass für mich nichts unmachbar ist
    ...er mir vertraut
    ...er ein Überraschungspaket ist, dass schöner hätte nicht sein können
    ...ich weine, wenn ich mir vorstelle irgendwann Abschied von ihm nehmen zu müssen
    ...er ein Teil meines Lebens ist und zwar ein enorm großer, obwohl er so klein ist
    ...er ein kleines Arschloch sein kann, was mich an meine Grenzen bringt und ich es doch schaffe nicht zu verzweifeln
    ...wir ein tolles Team sind
    ...er mich schon soviel in so kurzer Zeit in die abgelegensten Ecken begleitet hat



    ...er einfach mein Herz ist. Mein Grund an schlechten Tagen aufzustehn. Ein Helfer um mich selbst zu finden. Ein Träumer ist. Er ist einfach das, was ich mir sooft wünsche was Menschen sein sollten, aber so selten sind: ehrlich.



    Ach ich liebe ihn! Und ich kann jeden Hundebesitzer verstehen, der seinen Hund liebt :smile:

    Ich hatte bzw habe seit einigen Wochen dasselbe Problem.
    Mein Hund kommt von der Straße und hat am anfang auch aus Unsicherheit ne miese Bellorgie mit knurren und abwehren gestartet. Da er sich aber in die Situation so reingepusht hat, habe ich die Wasserflaschenmethode benutzt, nicht als Bestrafung (eben weil unsicher) sondern um ihn ggf aus diesem hsyterischen Bellkreislauf zu kriegen und das ganze zu unterbrechen (dabei reicht ein kleiner Spritzer im Nacken, das tut dem Hund nicht weh, er "erschrickt" im schlimmsten Fall nur) und da hatte ich die Aufmerksamkeit und konnte easy drumrumlaufen mit gut zureden.
    Heißt nicht, dass ich die Methode empfehlen würde, weil das von Hund zu Hund anders wirken kann. Bei mir hat es aber geholfen. Weil so wie meiner in die Leine gerannt ist und gekläfft hat, hat nichts anderes genutzt, gut zureden, festhalten zurückziehen, ablenken, ging alles nicht er war zu festgefahren und dieses Verhalten musste ich unterbrechen und ich schreie meinen Hund nicht an (die Wasserflasche war aber auch nichmal der erklärte Bösewicht, aus der hat er trotzdem immer gerne getrunken und macht es auch immernoch ;) )


    Jetzt fing er wieder an, wohl wegen des Welpen, und da mache ich gezielte Übungsrunden mit ihm. Heißt Geschirr, Führleine, Leckerchen - Käse. Und nur bei Hundebegenungen kriegt er dieses tolle Leckerchen (wirklich nur dann, als Differenzierung). Ich lass ihn den anderen Hund sehen (von daher mach ich mir im Moment bei engen Gassenbegegnungen keine Hoffnung und gehe auf große übersichtliche Straßen oder Passeos zum Üben) sage: "ruhig" und kriege seine Aufmerksamkeit und schiebe das Leckerchen rein: ich fütter den Hund also schön. Fixieren wird nicht belohnt. Ich lotse ihn auch mit dem Leckerchen um die anderen Hunde rum, wenn sie zu nahe sind, bleibe also nicht stehen. Gehen sie im Abstand an uns vorbei wird abgesetzt, Hund schaut mich an, kann auch mal zu dem anderen rüberlinsen (immerhin soll er ihn ja wahrnehmen und wissen worum jetzt geht) und Leckerchen rein


    Er rallt das schon ganz gut. Super Lecker gibts nur bei anderen Hunden und die doppelte Dosis wenn er das gewünschte Verhalten zeigt. Es gibt auch Hunde, vorallem die kleinere Sorte, mit denen er super klarkrommt und sich top benimmt. Das Verhalten wird dann ebenfalls verstärkt.
    Nebenbei Leinenführigkeit üben!
    Und den Hund eventuell mit leichten Tricks und Erfolgserlebnissen selbstbewusster machen.


    Nicht überfordern, sich selbst und den Hund nicht zu krass unter Druck setzen. Lieber in kleinen ruhigen Schritten jeden Tag ein paar Minuten intensiv üben. Ich kann nicht auf jedem Spaziergang mit 2 Hunden alles von mir und dem Hund erwarten. Da würde ich lieber stressauslösende Situationen meiden und einen bestimmten Spaziergang wirklich zur ruhigen Übung nutzen. Nicht immer ist man selbst in der Verfassung punktgenau zu reagieren.
    Ich nehme mir da jetzt seit ein paar Wochen extra Zeit, mache einen extra ruhigen Übungsspaziergang um den Hund ganz in ruhe und bewusst klar zu machen was ich möchte. Die ganze Übungssache würde ich dann ausweiten, je sicherer Ich und der Hund werden.
    Aber ich würde dir trotzdem raten, zu einem guten Trainer zu gehen und den um Rat zu fragen, eben um genau zu reagieren und nicht unerwünschtes Verhalten zu verstärken und um einfach mal von jemandem die Lage einschätzen zu lassen, warum der Hund das macht, was es triggert, verschlimmert etc :smile:
    Ist aber kein hoffnungsloser Fall! Nur die Ruhe bewahren so schlimm es auch klingt, in kleinen Schritten bewusst und konzentriert üben, dem Hund Sicherheit und Selbstvertrauen durch kleine Übungen und Spielchen geben und üben üben üben! :D


    Liebe Grüße und Kopf Hoch!

    Super, Danke :smile:


    Dann werde ich einfach mal schauen, was ihm gefällt und mal ein paar kleine Miniübungen von diversen Funsportarten einbauen, die nicht so auf die Gelenke gehn, aber doch Schnelligkeit und motorische Feinheiten beinhalten...sowas wie durch die Beine im Slalom gehen kann ja nicht schaden oder über den Boden kriechen :lol:
    Hoffentlich macht ihm das Spaß. Mit den Suchspielchen werde ich ihn bestimmt bespaßen können, geht ja jetzt schon gut, weil Podencos ja nicht nur Sicht sondern auch Nasenjäger sind :D
    wenigsten hab dann einen Hund mit dem rausgehen Freude machtund nicht nur Übung ist :muede:


    Ist aber auch einfach die gänzlich blödeste Stadt um Hunde zu halten. Langsam wird es auch wieder so warm, dass nur im Dunkeln rennen möglich ist. Da eignen sich dann Suchspielchen tagsüber bestimmt prima..weite ich das mal langsam aus je nachdem wie er das ganze gebacken bekommt.


    Danke auf jedenfall :)

    Danke, das beruhigt mich jetzt schon sehr :)


    Ja das mit dem Rennen hatte ich schon vermutet... aber wie gesagt, Dummywerfen da bin ich halt etwas skeptisch, wegen dem Überdrehen und Jagen...ich brauch da irgendeine Alternative aber ich glaube ich seh das wahrscheinlich Einfachste gar nicht weil ich so grübel :headbash:
    Mit dem Großen draußen rumrennen ist jetzt nichtmehr nämlich, da der Training verordnet bekommen hat und jetzt leider wieder von vorn anfangen muss mit Leine und Schlepp. Tja Blöde Ereignisse werfen halt nen Hund auch mal aus der Bahn :verzweifelt:
    Den Großen kann ich mit joggen auslasten, den kleinen ja noch nicht. Mein Freund geht schon, wenn ich mit dem Großen übe, am Strand mit ihm etwas laufen, also nicht joggen sondern einfach ein bisschen rennen, normal gehen, im Zick Zack sprinten, wieder normal gehen..aber ich brauch das nicht :lol:
    Von daher wäre irgendwas mit rennen, aber ohne apport sinnvoll, aber mir fällt partout nichts ein :lepra: wie gesagt, die Möglichkeiten werden auch immer weniger dank Parkhausbau und baldigem Saisonanfang...Hilfe. Er ist halt für für viele Alternativen einfach noch zu jung ...da wollt ich halt jetz nicht, wie bei einem ausgewachsenen Hund Dogdancing, Agility, Joggen, Radfahren etc machen. Klar, also was bleibt?
    Oder reicht es dann wahrscheinlich auch, einfach länger draußen zu bleiben und ihm dann die Gelgenheit zu geben einfach länger zu laufen? Ist eigentlich logisch...aber n kleines bisschen anspornen kann man ja mal machen..mit irgendeiner Beschäftigung. Oder reicht das am Strand Rennen?
    Er hat einfach schon so unendlich lange Beinchen und der Tierarzt ist jedesmal so erfreut, dass er so muskulös ist...ja wenn ich mir die anderen dicklichen Couchpotatoes anschau hier. Hehe...
    Da ist einfach Laufhund drin. Dann sollte er das doch auch schon machen...