Beiträge von Tatuzita

    Ich fand es total Schade, dass bei Cooper so viele Informationen gefehlt haben. So wie es dar gestellt wurde, schien es, als ob jede Maßnahme es schlimmer gemacht hätte.

    Ich hatte das jetzt auch so verstanden das Cooper die Kameras absolut nicht akzeptieren konnte. Deswegen gibt es wahrscheinlich auch kein Trainingsmaterial

    Das war jetzt auch der letzte Teil der Staffel, oder?

    Jetzt komme ich auch mal dazu nach zu gucken.

    Zu Cooper und dem gepolsterten Abteil wegen der aufgeschlagenen Rute.

    Ich hätte jetzt gesagt das der so zugehangen war um sein Sichtfeld zu begrenzen, nicht wegen der Rute.

    Die ist in den drei Wochen ja gut verheilt. Bei Einzug war doch fast der ganze schwanz eingepackt, beim Zwischenstand nur die Spitze.

    Aber ich finde man hat voll gemerkt wie der Mann beim Zwischenstand schon komplett mit Cooper abgeschlossen hat.

    Fachlich ganz flache Meinung aber nen draussen Zwinger bietet doch noch viel mehr Reize als ein abgeschlossener Raum. Ich versteh die Kritik nicht so ganz.

    Rütter hat beim letzten Podcast auch nochmal seine Meinung zu Zwingern erklärt und warum er so dagegen ist. Ich finds schlüssig.

    Es ist kein Raum in dem sich Sozialpartner Mensch aufhält, es ist kein gemeinsam genutzter Raum. Ich persönlich hab kein Problem mit Zwingern, aber grundsätzlich kann man dem finde ich nicht eine gewisse Logik absprechen

    Da gäbe es verschiedene Ansatzpunkte.
    Du könntest dir einen kompletten Plan erstellen lassen und dich daran halten. Zb Bei Kohlenhunde
    Du könntest dir ein Kochbuch besorgen oder dich in die typischen Barfbücher einlesen und das abwandeln.
    Du kannst den Thread einmal durchlesen und dir da schon sehr viel raus nehmen an Konzepten.

    Dass dieser Ansatz nicht funktioniert, habe ich so nicht gesagt, nur dass ich das, was ich bisher davon mitbekommen habe nicht gut heisse.

    Aber was stört dich jetzt genau an meinem Punkt, dass ich dem Hund eine Grenze gesetzt habe, oder dass ich mein Bedürfnis, bzw. das meiner Kinder höher priorisiert habe als seines?

    Überhaupt nichts. Ich finde es nur eine spannende Diskussion. Mir ist ziemlich egal wie andere ihre Hundeerziehung halten, also im Kern egal das ich da irgendwen verurteilen oder beeinflussen müsste. Halt nicht egal wenn es darum geht sich darüber auszutauschen.

    @Helfstyna versteh ich das richtig das dein Gedankengang auf die Einstellung zum Hund zeigt als 'besserer' Mensch ohne jegliche egoistische Ader, bester Freund des Menschen, immer friedfertig ausser etwas ganz ganz schlimmes ist in der Vergangenheit passiert?

    Also nicht das du das denkst sondern das du das kritisierst.

    Ich würde jetzt gerne das Wort "bedürfnisorieniert" definieren. An wessen Bedürfnisse soll sich orientiert werden? An denen des Hundebesitzers oder an die Bedürfnisse des Hundes selbst?

    ich würde es so definieren als Lösungsansatz wo die Bedürfnisse aller Individuen in der Rechnung mit einbezogen werden.

    Ich finde it's_xenia hatte das am Jagdbeispiel für mich ganz schön aufgedröselt.

    Ehrlich gesagt ist mir das auch total egal warum er das macht. Ich will es nicht, Punkt. Wenn er kauen will, kann er seine Kausachen nutzen, wenn er spielen will, kann er Spielzeug holen. Er hat verschiedene Optionen. Wenn er sich aber dafür entscheidet, in meine Füsse zu beissen ist mir sein Bedürfnis gelinde gesagt egal. Und mit zwei Kindern muss er auch recht schnell verstehen, daß Zähne an Mensch hier alles andere als eine coole Idee sind.

    Mit meinen Hündinnen hatte ich das Thema nie, die haben einfach nicht in uns gebissen, nie.

    Ist es nicht etwas widersprüchlich zu sagen das es Hunde gibt für die dieser Ansatz nicht funktioniert, seinen eigenen Hund anführt, es aber dann sowieso egal ist welche Motivation hinter einem bestimmten Verhalten stecken könnte.

    Für l'eau s gruppenfotosituation wäre zb ein bo Ansatz zu sagen, ok sitzen hast du keinen Bock drauf, ich nehm auch nen Steh, nen Platz oder nen Hasen.

    Ich habe da zB eine komplett andere Ansicht zum Thema, welche Bedürfnisse bestimmte Rassegruppen haben, als viele der selbsternannten "modernen" Hundetrainer.

    Ist ein hübsches Konzept und klingt in der Theorie ideal. In der Praxis kommt es aber erfahrungsgemäß nicht einmal in die Nähe seiner eigenen Ideale.

    Kannst du das etwas näher ausführen. Klingt spannend.

    Mein Bedürfnisse nicht gebissen zu werden, auch nicht im Spiel, kollidiert direkt mit dem Bedürfniss meines Hundes, es doch zu tun.

    Und nu? Mich ankauen lassen und Leckerchen werfen, wenn er kurz aufhört? Dann lernt er nur, wenn ich beisse und dann Pause mache, bekomme ich was. Das, was wirklich geholfen hat war ein ganz deutliches "Grenzen setzen "meinerseits und zwar ziemlich unnett. Vielleicht habe ich auch zu wenig Ahnung um zu erkennen, wie man es anders hätte machen können, für uns hat es so aber funktioniert. Und das war ziemlich bedürfnisorientiert, nur halt nicht auf das Bedürfniss des Hundes bezogen, sondern auf meines. :ka:

    Warum denkst du ist das Bedürnis deines Hundes in dem Moment Leckerlis geworfen zu bekommen oder nur auf dir rum zu kauen ist?

    Es geht doch glaube ich eher um eine übersprungshandlung im Spiel, oder verstehe ich das falsch?

    Kann vielleicht jemand eine gute Innenbeleuchtung empfehlen?

    Möglichst kompakt, schön weich, aber hell genug.
    Irgendwie dreh ich mich da immer wieder im Kreis.

    Ne Lampe ist zu grell, bei einer Softbox steig ich immer nicht so recht durch ob das ein Dauerlicht ist oder nur auslöst wenn die Kamera auslöst.
    Vielleicht auch doch ein Ringlicht.
    Dann gibt es noch das Teil

    https://www.rollei.de/products/lumen…auerlicht-28537

    Aber es soll auch nicht blenden und unangenehm für Pixel sein.

    Einfach mal einen Tag nichts geben oder eine Mahlzeit auslassen und dann die Portion verkleinern und den Hund wöchentlich wiegen.

    Bitte nicht dem Hund dauernd was geben. Damit erhält man immer eine Erwartungshaltung beim Hund, inklusive der Produktion von Magensäure, immer wenn der Kühlschrank aufgeht, was knistert, ect. Das ist nicht gesund und auch störend in den Ruhephasen des Hundes!

    Okay, ja also dauernd bekommt er ja nicht was. Aber er kriegt schon noch seine 3 Mahlzeiten, einfach weil mir die Portionen sonst zu groß sind (er soll zwischen 400 gr und 550 gr Futter bekommen, ist jetzt 10 Monate und wiegt 10 Kilo).

    Er kriegt 400 gr Futter im Moment… und davon lässt er gut nochmal 50-60 gr übern Tag liegen… hab auch schon die Rationen angepasst, also weniger KH weil ich dachte dass die vielleicht eher stopft aber nö, er isst nicht auf 🤷🏼‍♀️

    Vielleicht versucht er sich was aufzuheben für später