Pasta e Ceci
Ui das wird es die Woche noch geben. Ich glaube auch mit der Spiegelabwandlung mit altem Brot. Davon hab ich noch reichlich und keine kleinen Nudeln mehr.
Pasta e Ceci
Ui das wird es die Woche noch geben. Ich glaube auch mit der Spiegelabwandlung mit altem Brot. Davon hab ich noch reichlich und keine kleinen Nudeln mehr.
Besser ist es auf den lokalen Gemüsemarkt einzukaufen und sich auf unseren alten Gerichte zu besinnen, so kam die Sojabohne erst im 17. Jahrhundert zu uns nach Europa, die Tomate wird bei uns in Italien sogar erst ab dem 18. Jahrhundert in Büchern ums Kochen erwähnt, die Geschichte der Kartoffel kennt vermutlich fast jeder hier.
Ich finde das Thema eigentlich mega spannend.
Genau diese "zufällig" veganen alten Gerichte.
Kannst du da etwas näher drauf eingehen? Was kommt dir da direkt in den Kopf?
Ich denke gerade nur an Bruschetta, Gemüsesuppe und Kartoffelpfannkuchen. Aber ich glaube da gibt es noch so viel mehr.
Oh nein Shira
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Fühl dich gedrückt.
Komm gut rüber süße Maus
Gibt es eigentlich einen Weg sich über eine lange Zeit ausgewogen von Teigtaschen zu ernähren?
Ich meine Pelmeni, Maultaschen, Dumplings, Vareniki, Raviolo. Das sind doch schon eine breite Auswahl an Gerichten, oder nicht?
Dann noch gebraten, in Suppe, Überbacken.
Bitte sagt mir das ist ausgewogen
Aber um das nochmal kurz klarzustellen, ich gehöre nicht zu den Leuten die Bezeichnungen aufspielen. Garnicht.
Ich wurde nur gefragt, was ich daran irreführend finde. Und das war halt der Widerspruch. (Ich nenne die Sachen auch immernoch so wie sie früher hießen und...Gendern tue ich ehrlich gesagt auch nicht 😄
)
Ich verstehe bis heute nicht wie Menschen die vermeintlich korrekte Bezeichnung von Dingen so wichtig sein kann und gleichzeitig die von Menschen als unnötig und belastend abgetan wird.
Muss schwer sein in der heutigen Welt mit dem Vokabular des Mittelalters klar zu kommen, vielleicht kommt diese Ambivalenz daher, keine freien Kapazitäten.
Ein Punkt kann auch die dauerhaft geöffneten Türen und Fenster sein. Über den Tag zieht eine Menge warme feuchte Luft rein und in den kühleren Räumen kühlt sie ab. Da kältere Luft weniger Feuchtigkeit speichert als wärmere, bleibt die Feuchtigkeit drinnen. Deswegen ist es sinnvoll nur zu lüften wenn es draussen kälter als drinnen ist.
Ah, klasse, das macht total Sinn. Es betrifft ja auch vor allem die kälteren Räume.
Also soll ich da die Fenster, die ich jetzt mit Insektengitter beklebe, eher dauerhaft geschlossen halten? Und die Türen auch?
Kommt mir auch komisch vor, weil die Feuchtigkeit ja jetzt schon darin ist.
Oder alles geschlossen halten und so einen Feuchtigkeitsfänger aufstellen?
Ja es spricht auch gerade dafür, dass die Wände mit dem meisten Erdkontakt betroffen sind. Mein Ansatz wäre tatsächlich Feuchtigkeitsmesser und Fänger aufstellen und ne Zeitlang alles geschlossen halten und nur nachts alles auf machen.
Dann kommt keine neue Feuchtigkeit rein und die die drin ist kann entweichen.
Aber wahrscheinlich ist es am sinnvollsten erstmal mit dem Vermieter zu reden.
Woher kann das kommen?
Und was kann ich dagegen tun?
Ich hab aus der alten Wohnung noch diese Raumentfeuchter, die mit Granulat arbeiten, die kann ich natürlich wieder aufstellen. Aber ich bezweifle, dass der Effekt ausreichen wird.
Habt ihr Ideen?
Ein Punkt kann auch die dauerhaft geöffneten Türen und Fenster sein. Über den Tag zieht eine Menge warme feuchte Luft rein und in den kühleren Räumen kühlt sie ab. Da kältere Luft weniger Feuchtigkeit speichert als wärmere, bleibt die Feuchtigkeit drinnen. Deswegen ist es sinnvoll nur zu lüften wenn es draussen kälter als drinnen ist.
Mona X Danke für die Frage. Pixel ist 15 und diesen Sommer ist der erste wo ich merke, das sie die Wärme schafft.
Sie ist sehr müde, ihr ist sehr schnell zu warm.
Das kenne ich so von ihr nicht. Sie war nie ein energetischer sprühender Hund, aber diese Müdigkeit ist neu.
Ab dem Wochenende soll es hier regnen und wieder kühler werde, dann werde ich auch sehen ob es wirklich nur an der Wärme lag.
Okay ich bin hier raus.
So sieht für mich kein respektvolle Diskussion aus.
Wie Tiny fehlt mir auch das Verständnis was daran faul, gierig und Undankbar ist, wenn man sich mehr konsumfreie Zonen wünscht, wo Kontakt mit unterschiedlichen Menschen entstehen kann.
Alles anzeigenUnd in Naherholungsgebiete musst du auch erstmal kommen. Die meisten sind weder Fußläufig noch mit dem Fahrrad erreichbar.
Aber das war doch mal der Sinn von Naherholungsgebieten in Stadtnähe. Das die Städter da hin gekommen sind.
Schade wenn das heute so nicht mehr gegeben ist in allen Städten.
Ich kann mich nicht beschweren. Ich hab lange in Dresden gewohnt und fand es da super und unproblematisch was öffentliche Räume angeht.
Jazzfestival, Elbterassen inkl. Konzerte , Stadtpark usw.
Auch so gibt es in vielen Gemeinden einen Vitapakur.
Bibliotheken oder Ludotheken sind auch für jeden zugänglich.
Ich mein, dass war.doch früher Mal der Vorteil der Stadt, dass es diese Aktionen und Räumlichkeiten nah bei einem gab.
Ich sag auch nicht das es so etwas gar nicht mehr gibt oder es ausgestorben ist. Bei uns gibt es so etwas auch noch.
Die Beispiele in dem Artikel halte ich auch für... diskutabel. Da finde ich deine Beispiele viel besser.
Aber es wird weniger und gerade wettergeschützte Räume gibt es kaum.