Ich würde gern dieses Ding mit der angeblichen Geisteshaltung gern verstehen.
Davon ausgehend, dass der Hund ein normales bis tolles Leben führt. Was verrät die Anwesenheit von Farbe über die Einstellung?
Ein Püppchen oder eine Leinwand hätte kein gutes Hundeleben.
Ich vermute bei sowas eine Einstellung von: das ist mein Hund, ich kann mit ihm machen was ich möchte, ich kann ihn passend zu meiner Kleidung färben usw. Solange das nicht die ausschließlichen Gedanken sind, ist ja trotzdem ein gutes Hundeleben möglich. Wenn aber die Gedanken immer mehr in die Richtung gehen und sich die Prioritäten verschieben (ach jetzt ist er schon mal rosa, jetzt kann ich ihm auch noch mit Haargel einen Irokesen machen oder mit Henna seine Haut bemalen und übrigens gefällt das Leuten usw. usf.), dann verliert man evtl. irgendwann den Blick dafür was gut ist und was nicht.
Aber wir machen doch alle mit unseren Hunden was wir möchten. Ich glaube unsere Hunde habem sehr selten ein aktives Wahlrecht.
Ich finde es immer schwierig mit es könnte, hätte, vielleicht wenn, zu disskutieren. Das doofe ist das die Gruppe der öffentlichen färber sehr klein hier ist, man kann nur schlecht Auf alle schließen.
Aber wie schon angemerkt wurde diese Disskussionen wurden schon mehrfach zum Mantelthema geführt und es hat nicht dazu geführt das mehr Hunde als accesoires wahrgenommen werden sondern eher das die Akzeptanz dafür das ein frierender Hund nicht frieren muss gestiegen ist