zum Anspringen..
such dir Hundehalter, die ihn vom Timing her gezielt und rechtzeitig am Anspringen hindern können. Damit er lernt, dass er mit dem rüpelhaften Verhalten nicht weiterkommt. Allen anderen untersagst du bitte, dass sie den "süßen Hund" auch noch durch Blickkontakt, Zuwendung oder gar Streicheln sogar noch bestätigen. Leider sehr häufig diese Unart bei kleineren Hunden.
Beiträge von vishnu
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Hilft, einfach stehen zu bleiben? Erst dann weitergehen, wenn er sich in deine Richtung zurückbewegt?
Vll. ist die alte Methode inzwischen unwirksam, weil er das zu gut kennt?
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bei meiner Hündin hatte sich das Bummeln beim Spazierengehen im Laufe der Zeit durch meine eigene Nachlässigkeit eingeschliffen.
Ich bin jetzt dazu übergegangen, sie kräftigst zu scheuchen, wenn sie zurückbleibt, ihr es also sehr unbequem zu machen. :)Wenn sie dagegen bei mir bleibt oder auch vorläuft, dann gibt es freundliche Zuwendung, ggf. auch mal n Spiel, Suchaufgaben, etc.
Das dauerte ein paar Wochen, aber es bessert sich zunehmend.
P.S.
Auch bei unsicheren Hunden muss man Regeln durchsetzen -
an einigen Stellen sieht der Galopp etwas merkwürdig aus. Oder täuscht das aus der Perspektive?
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probier mal die Zugleine direkt in den Tug (die Schlaufe hinten am Geschirr) einzuklinken, also OHNE die Verlängerung :). Mach ich auch, wenn ich einen Hund davor hab, die Verlängerung nehm ich nur bei zweien. Dein Hund ist ein bisschen unkonzentriert, aber mit dem richtigenTraining hat der bestimmt viel Spaß und wird richtig gut!! :)
P.S.
Das Video hat leider keinen Originalton, sondern nur Musik, deshalb hört man nicht, was du machst, wenn er sich umguckt. Sagst du dann was zu ihm? Wie alt ist er? -
Murmelchen,
die Länge der Leine richtet sich nach der Zugkraft des Hundes. Faustregel: je schneller und besser der Hund, desto länger darf die Jöringleine sein. Wenn sie anfängt zu schlagen, dann ist sie zu lang.
Wenn die Leine ggf. zu kurz ist, kannst du bei bestimmten Geschwindigkeiten dem Hund hinten rein fahren, weil du z.B. nicht mehr rechtzeitig bremsen kannst.
Die Leinen von Uwe haben in der Regel die richtige Länge, die man braucht. Und wenn du den Eindruck hast, dass ihr mit der kürzeren Leine besser zurecht kommt, dann wird dein Bauchgefühl schon stimmen, denke ichDie Längen haben sich im Laufe der Zeit ein wenig verändert. Ggf. mal ausprobieren, ob es sogar reichen könnte, die Tugline ganz wegzulassen. Wie lang ist die Rucktdämerleine? Ich messe meine mal nach...
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Terrier sind ideale Hunde für Canicross: ausdauernd und schnell
du wirst vll. nicht so schnell laufen, wie die Leute mit "richtigen" Schlittenhunden, aber
das geringe Gewicht deines Hundes schützt deinen Körper langfristig vor Verschleißerscheinungen und ggf. vor bösen Verletzungen. (Gab in letzter Zeit aufgrund von matschigen Untergründen doch recht viele (z.T: auch schwerere) Stürze, wenn ich das recht erinnere;) )Wünsche euch weiterhin viel Spaß :)
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Ok, hab denThread durchgelesen.
Das mit den Pylonen würde ich lassen, was soll das bringen?
Ich würde parallel unterschiedliche Sachen machen:
a)Den Vorschlag, anzuspannen und dann NICHT starten, finde ich richtig. -da wirst du wohl durch müssen, auch wenn du das nicht gerne hörst *grins
b) Hund im Einzeltraining und dann SCHNELLER losfahren, also gar nicht erst kläffen lassen, damit gar nicht erst ein Ritual entsteht.
c)Außerdem: was machst du ansonsten für Übungen hinsichtlich Frustrationstoleranz? (hoffe, ich hab da jetzt nicht wieder was überlesen) da würde ich mir jeden Tag Übungen einfallen lassen, sodass das in ganz vielen Situationen und auf ganz unterschiedlichen Ebenen trainiert wird.
d) erst, wenn mehr Ruhe eingekehrt ist, mit dem Training des Line Out anfangen. Vorher ganz viel Übungen, damit die Frustrationstoleranz erhöht wird.
P.S.
Filmchen, meinte ich mit Hundi alleine, also Einzelttraining. :) -
Zitat
Ich bin mir bewußt das dieser Hund ganz schlimme Dinge erlebt haben muss; sie heult im Schlaf und zappelt extrem.
Nix schlimme Dinge: Das ist NORMALZitatDa Marla immer wie ein Schatten hinter mir hertrottet, permanent um Zuneigung bettelt fällt es mir nicht leicht zu erkennen, wann sie in Situationen gerät, die eventuell "Erinnerungen" wecken könnten, nicht schön für sie waren.
Falscher Ansatz: der Hund trottet hinter dir her, nicht weil er um Zuneigung bettelt, sondern aus Unsicherheit, weil er nicht weiß, wo sein Platz ist (das ist sowohl wörtlich als auch übertragen gemeint)
Abhilfe: bring sie zu ihrem festen Platz. Unterbinde das Nachgelaufe. Schränke erstmal ihre Bewegungsfreiheit ein. So wird sie langsam Vertrauen aufbauen.Zitat
Kurzum, ich kann Marla nicht wirklich einschätzen, denke jedoch, dass sie nicht ernsthaft "droht".
ein Hund der droht, DROHT. Und da macht der Halter was Grundlegendes falsch.ZitatMarla ist nicht mein erster Hund, aber ich war noch nie so verunsichert. Überträgt sich das auf den Hund? Wenn ich mit ihr draußen bin ist das anders, da bin ich die Führung. Innerhalb der Wohnung und im Garten scheint das nicht so zu sein...
Gut beobachtet. Aber wenn du das zuhause nicht in den Griff kriegst, wird das sich auch auf draußen auswirken.
Noch etwas: hör auf, den Hund zu vermenschlichen, Hunde leben im hier und jetzt! -
Zitat
Ich weiß nicht, aber wie du ihr Verhalten beschreibst, kommt es mir eher so vor, als wenn sie versuchen würde, den Ton anzugeben, das Hinterhergerenne, das Streichelneinfordern, natürlich auch das Zähnezeigen und Knurren.
Das empfinde ich genauso.
Wenn also Trainer, dann eine(r), der/die zu dir ins Haus kommt und sich anguckt, welche Regeln es für den Hund gibt, wahrscheinlich eher, welche fehlen ....und wie du dich gegenüber dem Tier verhälst.