Beiträge von CaniCorso14

    Zitat

    Ratschläge kann ich keine geben, aber Du hast auf alle Fälle meinen vollen Respekt, dass Du den Hund trotzdem in Pflege genommen hat! Chapeau!
    ICh hoffe, der arme Kerl akklimatisiert sich bald.


    (Aber was für A****löcher packeneigentlich einen Labbi von Welpenalter an in einen Zwinger???)

    Ich danke dir, leicht ist natürlich was Anderes. Er hat natürlich ganz andere Ansprüche als ein herkömmlicher Familienhund.

    Solche Leute kann ich auch nicht verstehen, dafür das er aber nur im Zwinger gehalten wurde, hört er super und ist mega lieb.

    Zitat

    Soll er eigentlich in neuen Zuhause auch wieder in Zwingerhaltung?

    Soweit ich weiß, nein. Auch dort soll er freilaufend auf dem Hof gehalten werden.

    Im Haus geht es definitiv nicht. Letzte Nacht hatten wir hier richtig Randale, das Einzige wo er zur Ruhe kommt ist bei uns im Kofferraum eines A3. Natürlich geöffnet.
    Tragisch ist für mich, dass die neue Besitzerin ihren neuen Hund absolut nicht kennt. Sie wird einiges ändern müssen, das werde ich ihr dann auch ans Herz legen, wenn Sie ihn Mitte März abholt.

    Mein Menne bekommt es schon mit der Angst zu tun, dass Sie den Hund gar nicht mehr abholen kommt. :lol:
    Nein, sie hat schon alles bezahlt, etc. 4 Stunden Fahrt auf sich genommen, Adresse und Nummer habe ich, kann ich mir nicht vorstellen, dass Sie sowas tun würde.

    Also wenn Du unbedingt ein Hund willst aber der Vermieter "nein" sagt, würde ich gar nicht groß gegen an gehen, denn dann hast erst Recht ein "mieses Leben". Hund haben wollen = neue Wohnung, kein hund = da wohnen bleiben und sich damit abfinden.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen und alles andere wäre Blödsinn.

    Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2

    Zitat

    *ironiemodus AN* dann hilft zur not die flex und beim holzzaun die motorsäge *ironiemodus AUS*

    Das Gute am Zaunbau ist, das es Genehmigungsfrei ist, und man sich nur an die vorgebenen Richtlinien halten muss, von Amtswegen, wir hier ggf nur unterschieden von festen Bauten, also wenn Du zB eine Mauer hochziehst und dauerhaft-durchgehend Fundamente setzt.
    Aus persönlicher Sicht und guter Nachbarschaft spricht man zusätzlich noch mit dem Nachbarn, und informiert vorher freundlich das man Ihm jetzt eine "Wand" vor die Nase setzt. Wobei das eigentlich auch wieder egal ist, sofern er sich nicht an den Kosten beteiligt, hat er auch kein Mitspracherecht.

    Jupp. Ich danke. Bis auf die Höhe vom Zaun könnte relevant sein, aber einen setzen.....

    Na ja. Ich sag dazu nix mehr. Solche Leute sollte man aufgeben.

    Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2

    Ich habe hier aktuell auch so ein Protz.

    Er ist bullig! Sogar riesig! Ich bin 1.65 und sein Rücken ist in meiner Hüfthöhe. Er wiegt ca 50 kg.
    Er steht mehr auf Kraft, also Arbeit. Daran, wie es hier gesagt wurde, zu merken.

    Ein "normaler" Labbi ist doch nicht so groß? Ich habe schon öfters kleinere gesehen und war auch verwirrt, daher hatte ich diesen Thread auch gelesen und dachte ich klink mich mal ein :p

    Zitat

    der einfachste Weg dürfte wohl sein erstmal nach einem Bebauungsplan für das Gebiet, in dem das Grundstück liegt, zu fragen.
    Den gibts nicht überall ;o)

    DAS wollte ich eben auch schreiben, aber Du kamst mir zuvor :lol:

    Also ich persönlich finde es einfach lächerlich immer gleich den Teufel an die Wand zu malen, entweder kann man gut mit den Nachbarn oder eben nicht und wenn einem das zu heikel ist, kann man sich immer noch mit dem Amt vergnügen. Aber nur weil es >Ausnahmefälle< gibt (die bei Euch anscheinend sehr viele sind), sind nicht gleich alle Menschen so - das sollte mal klar sein und festgehalten werden.

    Als wir unseren Zaun erneuert haben, haben wir nicht einmal gefragt, wir haben es gemacht (haben sogar seine Bäume einfach abgeschnitten, weil die über und durch den Zaun WUCHERTEN, wen interessiert es?), das Einzige was wir gefragt haben war ob er dort ein Tor hin haben möchte oder nicht und da meinte er ja, ABER das hat er dann auch gekauft! Die linke Seite zB müssten wir gar nicht machen, dafür wären die linksliegenden Nachbarn zuständig (laut Amt), aber meine Güte, wir wollen ein Hund, gehen auf Nummer sicher also gehen wir ohne zimperlig zu sein, diese Sache ein. Ich hätte da zB genauso ein Arsch sein können, drüben klingeln und sagen, mach deine rechte Seite vom Zaun bitte neu, wir möchten ein Hund und der aktuelle Zaun ist kein Zaun mehr. :sleep:

    Natürlich ist es richtig, aber man kann es auch iwo übertreiben, dass ist mir bisschen realitätsfremd. Als ob alle Leute/Nachbarn Bestien sind - lächerlich. :mute:

    Zitat

    Weil es eben Leute gibt, die zuerst in Erfahrung bringen, was sie dürfen und dann loslegen und nicht kopflos drauf los daddeln.
    Das hat nichts mit Leute verrückt machen zu tun.

    Aber es bringt der TE nun mal nichts zu sagen: wir haben einen 1,50m Stabmattenzaun der ist ganz toll, wenn sie ihr Grundstück laut Bebauungsplan nur 1,20m hoch einzäunen dürfen und z.B. zur Straße hin kein Stabmatten oder Maschendrahtzaun genutzt werden darf.

    Ich muss erst wissen, welche Voraussetzungen ich habe, dann kann ich Tipps geben.
    Mag sein, dass es einigen Usern schwer begreiflich zu machen ist, aber es gibt einfach Menschen, die weiter denken und sich darüber bewusst sind, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben können.

    Und darum:
    Erst zum Amt gehen und in Erfahrung bringen, was ich darf und was nicht und dann handeln, denn ansonsten ist danach das Geheule wieder groß.

    Noch einmal, deswegen rede ICH immer noch von MIR und von niemand Anderen. Ich sage hier lediglich, dass WIR das so gemacht haben und ICH finde, der erste Weg sollte zum Nachbarn gehen! So und ich bitte dich, dieses zu akzeptieren - ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man dann immer noch gegen an gehen muss? Mehr als betonen, groß schreiben etc, kann ich das nicht, um das verständlich zu machen......

    Wie es auch jeder handhabt, derjenige wird seinen Weg finden/haben.
    Und ich bin, glaube ich, der Meinung das es hier in diesem Thread um einen Zaun ging, welcher gut ist etc.
    Und nicht, wie hier jemand seinen Zaun "anzumelden" hat und welchen Weg er sofort einschlagen sollte. Ich bin ganz stark der Meinung, dass die TS SPÄTESTENS beim Zaun bauen mit dem Nachbarn ins Gespräch kommt oder gar vorher bei den Vorbereitungen und da wüsste sie ob jemand was dagegen hat oder der Nachbar auf Amtsbeschluss steht, pi pa po.

    Meine Meinung ist halt, erst die Nachbarn und dann alles Andere. :roll:

    So, nun verfolge ich das einfach mal weiter und warte auf den entschiedenen Zaun und wie es weitergeht, bevor es sich im Kreis dreht. :)

    Zitat

    Aileen :roll:
    Informier dich einfach mal vorab, bevor du so etwas tippst.
    Das Beispiel mit der Garage ist etwas anderes.... für Unterschreitung der Abstandsflächen wie im Fall einer Garage, da hat ein Bauausschuss bis zu einem gewissen Grad Handlungsfreiraum und kann sagen, wenn alle Nachbarn zustimmen ok.

    Das bedeutet nicht, dass man das auf dem Dorf "locker" sieht.
    Und selbst wenn ihr Nachbarn habt denen alles egal ist, sollte man andere in solchen Themen nicht ermutigen, sich nicht um bestehende Bestimmungen und Satzungen zu kümmern, denn das sind dann diejenigen die die Suppe auslöffeln dürfen, wenn ihre Gemeindeverwaltung und ihre Nachbarn eben nicht so larifari sind.

    Also vielleicht erstmal über die möglichen Folgen der eigenen Ratschläge nachdenken und sich nicht immer auf "bei uns funktioniert es ja auch irgendwie" rausreden.

    Ich bin "Halter" von Haus und Grundstück und ich werde hier genauso schreiben (wenn ich möchte) wie andere.
    So und da ich selber diese Situation hier habe, kann ich meine Meinung dazu sagen, ob sie dir passt oder nicht! Und ich erwähnen IMMER das ich von mir rede, also was ist daran bitte verkehrt? Langsam nervt es.

    Bei uns ist eine Erneuerung von Zaun sofort machbar ohne Ämter. Nur der Zaun darf nicht höher (wenn ich mich gerade nicht irre) als 1.70 sein. Und das unsere Nachbarn oder Ämter dieses nicht so eng sehen, schließe ich wohl nicht auf die Allgemeinheit. Manchmal echt lächerlich alles auf die Goldwaage zu legen.

    Ich würde erst einmal das Gespräch mit Nachbarn suchen, was die dazu sagen und wenn die dann schnippig werden, kann man doch zum Amt und sich eine 100%ige Sicherheit holen.

    Also warum die Leute wild machen mit, geh sofort zum Amt, die Nachbarn könnten soooo schrecklich sein. Ich glaube das sollte und dürfte nur die TS beurteilen.

    Welcher Zaun soll es nun eigentlich werden?


    Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2

    Zitat


    Das hat sehr viel miteinander zu tun. Dir muss doch klar gewesen sein, dass man einen Zwingerhund, der nicht wirklich viel kennt nicht mal eben in eine Wohnung holen kann und das mit nem Fingerschnippen funktioniert. Wenn du darauf vorbereitet wärst, wüßtest du, wie du das hättest vermeiden können, bzw. adäquat darauf reagieren kannst.

    Dann solltest Du vielleicht einfach gewisse Beiträge genau lesen, dann hättest Du dir das : Dir muss doch klar sein, dass man einen Zwingerhund ......... wohl sparen können.

    Ok. Das werde ich dann diese Woche noch mal genau erfragen und mich daran setzen. Danke

    Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2

    Zitat

    Spätestens wenn der "nette" Nachbar, mit dem man sich schon seit 20 Jahren gut versteht, einen verpetzt, weil der Mutterboden zur Gründstücksgrenze nicht der vorgeschriebenen Höhe entspricht (durch beispielsweise setzen eines Zaunes und aus Versehen zu viel ausgehobenem Zaunpfosten-Loch), dann sieht die Welt plötzlich nicht mehr so rosarot aus, was Nachbarschafts-"Freundschaft" angeht.
    Und wenn dann noch ein Brief kommt, mit der Androhung einer fetten Strafe, weil man die nervige Birke auf dem eigenen Grundstück fällen möchte, welche jedes Jahr das Dach samt Dachrinnenabfluss versaut, und nur Zeit und Geld kostet, freut man sich ebenso über die ach so aufmerksamen Nachbarn. Der Baum hat ja mehr als 80cm Umfang, und darf deshalb nicht gefällt werden, solange er noch gesund in die Höhe wächst.

    Das habe ich selbst bei meinem Ex-Freund am Rande Berlins erlebt. Da hast du auf deinem eigenen Grundstück keine Handlungsfreiheiten bei solchen Dingen. Was war der froh, dass er wenigstens ein paar kleiner Bäume fällen durfte. Opa hats in den 30ger Jahren echt gut gemeint, und fand wohl einen richtigen Wald im eigenen Garten ganz toll. Und jetzt darf die Birke nicht weichen, und versaut das Hausdach jedes Jahr aufs Neue. :kopfwand:

    Ich würde solche Dingen, die auch noch an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn liegen, vorher gaaaanz genau abklären und gaaaanz genau nach dem vorgegebenen Reglement bauen. Mein Lebensgefährte hat nämlich jeden Tag solche Nachbarschaftsstreitigkeiten auf seinem Richtertisch, und kann oftmals nur noch mit dem Kopf schütteln, was vermeintlich befreundetet Nachbarn plötzlich für Vorgaben und Gesetzte auskramen, weil ihnen grad ein Furz quer sitzt.


    Oh Gott. Nee wir haben hier absolut keine Probleme. Zum Glück. Interessiert niemanden was hier passiert. *toi toi toi*

    Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2