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der einfachste Weg dürfte wohl sein erstmal nach einem Bebauungsplan für das Gebiet, in dem das Grundstück liegt, zu fragen.
Den gibts nicht überall ;o)
DAS wollte ich eben auch schreiben, aber Du kamst mir zuvor 
Also ich persönlich finde es einfach lächerlich immer gleich den Teufel an die Wand zu malen, entweder kann man gut mit den Nachbarn oder eben nicht und wenn einem das zu heikel ist, kann man sich immer noch mit dem Amt vergnügen. Aber nur weil es >Ausnahmefälle< gibt (die bei Euch anscheinend sehr viele sind), sind nicht gleich alle Menschen so - das sollte mal klar sein und festgehalten werden.
Als wir unseren Zaun erneuert haben, haben wir nicht einmal gefragt, wir haben es gemacht (haben sogar seine Bäume einfach abgeschnitten, weil die über und durch den Zaun WUCHERTEN, wen interessiert es?), das Einzige was wir gefragt haben war ob er dort ein Tor hin haben möchte oder nicht und da meinte er ja, ABER das hat er dann auch gekauft! Die linke Seite zB müssten wir gar nicht machen, dafür wären die linksliegenden Nachbarn zuständig (laut Amt), aber meine Güte, wir wollen ein Hund, gehen auf Nummer sicher also gehen wir ohne zimperlig zu sein, diese Sache ein. Ich hätte da zB genauso ein Arsch sein können, drüben klingeln und sagen, mach deine rechte Seite vom Zaun bitte neu, wir möchten ein Hund und der aktuelle Zaun ist kein Zaun mehr. 
Natürlich ist es richtig, aber man kann es auch iwo übertreiben, dass ist mir bisschen realitätsfremd. Als ob alle Leute/Nachbarn Bestien sind - lächerlich. 
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Weil es eben Leute gibt, die zuerst in Erfahrung bringen, was sie dürfen und dann loslegen und nicht kopflos drauf los daddeln.
Das hat nichts mit Leute verrückt machen zu tun.
Aber es bringt der TE nun mal nichts zu sagen: wir haben einen 1,50m Stabmattenzaun der ist ganz toll, wenn sie ihr Grundstück laut Bebauungsplan nur 1,20m hoch einzäunen dürfen und z.B. zur Straße hin kein Stabmatten oder Maschendrahtzaun genutzt werden darf.
Ich muss erst wissen, welche Voraussetzungen ich habe, dann kann ich Tipps geben.
Mag sein, dass es einigen Usern schwer begreiflich zu machen ist, aber es gibt einfach Menschen, die weiter denken und sich darüber bewusst sind, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben können.
Und darum:
Erst zum Amt gehen und in Erfahrung bringen, was ich darf und was nicht und dann handeln, denn ansonsten ist danach das Geheule wieder groß.
Noch einmal, deswegen rede ICH immer noch von MIR und von niemand Anderen. Ich sage hier lediglich, dass WIR das so gemacht haben und ICH finde, der erste Weg sollte zum Nachbarn gehen! So und ich bitte dich, dieses zu akzeptieren - ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man dann immer noch gegen an gehen muss? Mehr als betonen, groß schreiben etc, kann ich das nicht, um das verständlich zu machen......
Wie es auch jeder handhabt, derjenige wird seinen Weg finden/haben.
Und ich bin, glaube ich, der Meinung das es hier in diesem Thread um einen Zaun ging, welcher gut ist etc.
Und nicht, wie hier jemand seinen Zaun "anzumelden" hat und welchen Weg er sofort einschlagen sollte. Ich bin ganz stark der Meinung, dass die TS SPÄTESTENS beim Zaun bauen mit dem Nachbarn ins Gespräch kommt oder gar vorher bei den Vorbereitungen und da wüsste sie ob jemand was dagegen hat oder der Nachbar auf Amtsbeschluss steht, pi pa po.
Meine Meinung ist halt, erst die Nachbarn und dann alles Andere. 
So, nun verfolge ich das einfach mal weiter und warte auf den entschiedenen Zaun und wie es weitergeht, bevor es sich im Kreis dreht. :)