Nö, das gilt ebenso für den Fellkragen an der Kapuze.
Beiträge von Pakwerk
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Wer hat behauptet das Ziehen und Geschirr zusammenhängen? Ich nicht?
Ich würde überhaupt mal genauer lesen an deiner Stelle!
Woran liegt es denn, dass so viele Hundehalter um Hilfe rufen, weil der Hund immer weiter zieht?
Eben daran, dass sie oft normal Gassi gehen, weil keine Zeit, keine Lust, Schirm in der Hand oder was auch immer.
Und wie soll Hund lernen, dass er nicht ziehen darf, wenn er die meiste Zeit Erfolg damit hat?
DAS meine ich mit normal Gassi gehen.Ich meine nicht, dass der Hund nicht mehr rauskommen soll.
Aber wer es nicht verstehen will ...
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Die Züchterin hat den Hund gegen Geld verkauft, der Hund wurde bezahlt.
Damit kann sie sich den Eigentumsvorbehalt sonstwohin stecken. Einen Eigentumsvorbehalt kann man vertraglich nur unter ganz engen Bedingungen festhalten. Das geht z.B. bei einem Fundhund, der 6 Monate an seinen Besitzer ausgehändigt werden muss, aber nicht die ganze Zeit im Tierheim sitzen soll.Und das Vorkaufsrecht berührt die Käuferin absolut nicht.
Selbst wenn es rechtmäßig wäre, würde sich daraus keine Rückgabe des Hundes ableiten. Da passiert genau nichts. Maximal hätte die Produzentin eine Vertragsstrafe vereinbaren können, die bei Gültigkeit der Klausel fällig würde. -
Ein normales Halsband mit einem Stachler oder einem Würger zu vergleichen ist aber wieder wie ein Geschirr mit einem "Erziehungsgeschirr".
Und wieso geht am Geschirr kein Leinenruck, wenn ich einen Hund fliegen lassen will, dann tue ich das. Es ist nur nicht meine Art.Wenn vernünftig an der Leinenführigkeit gearbeitet würde, dann wäre es völlig egal, was Hund trägt.
Aber dazu fehlt es vielen Haltern leider an der Konsequenz. Und dann ist ein Geschirr eine tolle Ausrede. -
Die Sache hat dem Verkäufer aber rechtmäßig gehört.
Da kann sich die Produzentin lediglich mit der Verkäuferin über die Klausel mit dem Vorkaufsrecht streiten, mehr nicht. Und damit hat die Käuferin nicht das geringste zu tun.
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Hier handelt es sich aber weder um Diebesgut, noch um einen Fundhund.
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Schwierig sind eher die äußeren Bedingungen in den ersten Wochen oder Monaten. In eine normale Wohnung kann so ein Hund erstmal eher nicht.
Aber mit dem passenden Platz und ausreichend Geduld geht das schon.Schwierig finde ich immer diese ganzen Beschreibungen mit Gequält und misshandelt. In den meisten Fällen ist das nur geraten, aber es setzt sich bei potenziellen Besitzern fest und bestimmt den Umgang. Und DAS ist definitiv ein Problem.
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Ich gehe von der Erfahrung in der Praxis und der Anatomie aus.
Gerade die Brustwirbelsäule ist nicht von Muskeln geschützt, auch die Lendenwirbelsäule "hängt" eher frei. Die Langen Muskeln daneben sorgen für den Schub in der Bewegung, seitliche Züge puffern die kaum ab.
Und wenn ich mir die Röntgenaufnahmen alter Arbeitshunde von uns und von Sportkollegen ansehe, dann ist die Halswirbelsäule in der Regel noch völlig ok. Und die ist bei uns riesigen Belastungen ausgesetzt, zumal hierzulande niemand am Geschirr hetzt. Im Übergang Brust- zur Lendenwirbelsäule und in der Lendenwirbelsäule selbst sieht das ganz anders aus. Auch hier ist bei uns die Belastung nicht gering, aber das meiste bekommt der Hals ab.
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Ja sicher.
Aber die lassen doch zum größten Teil zumindest sehr beschränkt Kontakt zu. Und das ist unter dieses Bedingungen mehr als die halbe Miete.
Da finde ich die Übernahmen, die ich hier mache, deutlich schlimmer. -
Aus Asien, das ist mir auch klar.
Aber wir haben seit Jahren ein Importverbot, das im Großen und Ganzen auch durchgesetzt wird.