Zitat
Im übrigen gibt es auch bei Hunden Exemplare die nicht so easy sind und einfach mal nebenher laufen. Da muss man sich bei jedem Spaziergang voll auf seinen Hund konzentrieren und kann nicht mal einfach so quatschend vor sich hin schlendern, sollte man vielleicht bei seiner Rassewahl bedenken, wenn das das erklärte Ziel ist.
Führen und geführt werden, übertragen auf den Hund heißt das:
Der Mensch muss sich für den Hund über das Vertrauen zu einer anerkannten Autorität entwickeln, die respektiert und geachtet wird. Manche Hundeführer strahlen von sich aus eine natürliche, überzeugende und gewaltfreie Autorität aus, so dass die Rollenverteilung dem Hund absolut klar ist und von ihm nie in Frage gestellt werden muss.
Rangordnung ist in dieser Beziehung dann einfach kein Thema. Die Autorität des Rudelführers ist nicht autoritär. Er agiert für den Hund als souveräne, faire Leitfigur. Der Hund spürt die mentale Stärke seines Menschen und kann ihm vertrauen. Bei der Erziehung des Hundes sollten wir ihm so viel Freiheit wie möglich lassen, ihm gleichzeitig aber auch Grenzen setzen und so viele Regeln und Struktur geben wie nötig. Das Sagen hat auf jeden Fall der Zweibeiner. Der Hund darf niemals "Alpha" sein sondern bestenfalls "Beta"!
Die Ausrede: "Dieser Hund/diese Rasse ist eben so" ist nur ein Zeichen menschlicher Schwäche. Was auch immer in der Beziehung Mensch-Hund schief läuft, "Schuld" ist nie der Hund, denn der folgt nur seinen inneren Regeln und kennt kein Gut und Böse.
quelle: http://www.starbushway.de/1a-ausbildung.htm
und jetzt erklär mir mal warum ein hundnicht seinem rudel folgen soll? mit den hunden die ich immer laufe die rennen auch mal 50 meter weg... ist ja aber auch wurst... den ich weiß wo se sind und das se wieder kommen