Beiträge von MayaMütze

    Ich habe noch nirgends gelesen, dass eine "tiefe Taille" gefordert wird.
    Und eingefallene Hunde wurden hier auch schon oft genug bemängelt, genauso wie zu dicke oder zu undefinierte Hunde.

    Natürlich ist es nicht schön, wenn man gesagt bekommt, dass andere den Hund zu dick/dünn/groß/klein/schmal/breit finden. Aber dafür ist dieser Thread da.
    Wenn man die anderen Meinungen nicht hören möchte oder damit nicht umgehen kann, dann sollte man nicht nachfragen.
    Und dass die Meinungen auch je nach User variieren, ist doch vollkommen normal.

    Ich finde es Quatsch, dass hier jetzt so darauf rumgeritten wird.

    Wieso braucht ein Labbi keine Wespentaille? Ich finde sie von der Figur her gut so, jedes Kilo zu viel ist doch Ballast für den Hund. Ich werde nie verstehen, warum manche Retriever immer massig sehen wollen. :ka:

    Das gleiche habe ich mich auch gefragt.
    Vor allem das Wort "braucht" dafür zu verwenden.
    Erstmal "braucht" der Labbi kein Übergewicht und wenn er dadurch dann eine Taille hat, ist daran doch nichts schlimmes.

    @Chuckychuck2000
    Ich glaube, ein Staffbull wäre zu klein.

    Ich wohne in Wien, die Familie in der Nähe, von daher weiß ich, dass ich den THs dort wirklich etliche Listis sitzen. Die Familie möchte aber bei einem Welpen bleiben. Käme also auch ein Staffwelpe in Frage?

    Wenn sie die Zeit und Geduld haben einen Welpen zu erziehen, dann ist das natürlich eine Möglichkeit,
    Aber Staffs als Junghunde können wirklich sehr wild und ruppig sein und wissen nicht, dass sie doch große Kraft haben. Man muss sich dem einfach bewusst sein und wissen, wie man damit umzugehen hat, vor allem mit Blick auf den Sohn.
    In Österreich gibt es viele gute Staffzüchter, aber auch Rumänien und Italien haben gute.
    Wenn sie sich wirklich für einen interessieren, würde ich die infrage kommenden kontaktieren und sie über die Situation aufklären.

    Ein AmStaff käme tatsächlich für die Familie in Frage. Der Hundeführerschein ist hier (lebe in Österreich) aber Pflicht, wobei ich ihnen schon zutraue, dass sie dies packen würde. Die ausgewachsenen Staffs hier im Tierheim scheinen sich aber immer aus dem einen oder anderen Grund nicht so gut zu eignen (viele haben negative Vorerfahrungen gemacht), ein Welpe wäre da wohl schon eher was.

    Ich finde es super, dass sich die Familie nicht vor diesen Rassen verschließt.
    Aufgrund des Jungen würde ich aber wirklich eher zu einem älteren Hund tendieren.
    Ich weiß nicht, wie weit die Familie von Wien entfernt wohnt, aber dort im Tierheim sitzen einige Staffmixe in allen Altersstufen.
    Vielleicht lohnt sich ja ein Ausflug dort hin.

    @Avocado
    Du weißt, wie ich zu Heccis Gewicht und Statur stehe.
    Er ist nicht zu dünn und vor allem nicht ungesund zu dünn.
    Ich möchte behaupten, dass 80% der Familienstaffs viel zu moppelig sind und Menschen sich einfach viel zu schnell an diesen Anblick gewöhnen (siehe Labrador).


    @ChatSauvagee
    Ich finde auch, dass Nicki etwas eingefallen an der Bauchpartie wirkt.


    @Anju&co
    Auf den Bildern sieht Anju nicht moppelig aus, nur undefiniert.


    Ich find ja Staffs sollen recht trocken und gut bemuskelt sein, nicht speckig. Wie diese andere beige Hündin hier im Forum

    Meinste Maya? Die wunderhübsche?


    Danke!!! =)

    Hier die Maya vom Wochenende

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    Ich glaube, das Problem ist oftmals (vor allem bei den ausländischen Hunden), 1. dass es wirkliche Mix-Mixe sind (also über Generationen hinweg gemixt wurde und somit keine wirklichen Ausgangsrassen bestimmt werden können (auch wenn sie so ähnlich aussehen wie xy oder ihr verhalten wie ab ist)) und 2. dass die einheimischen Rassen, die es im Ausland gibt, nicht in den Datenbanken vorhanden sind.