Ein Wesenstest zur Zuchtzulassung oder zur Prüfungszulassung ist normalerweise nicht mit einem zur Gefährlichkeitswiderlegung gleichzusetzen.
Beiträge von MayaMütze
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Ja, das tut man.
Ich würde das Gespräch suchen und der Familie schildern, dass deine Mutter eine Verletzung davongetragen hat.
Von ihrer Reaktion wären meine weiteren Schritte abhängig. -
@MayaMütze
Ich werde aus der Ferne nicht nach einem Wesenstest schreien. Zumal ich immer für eine individuelle Sicht und Einschätzung eines jeden Beissvorfalls plädiere..
Jetzt drehst du mir aber die Worte im Mund um.
Ich habe lediglich gefragt, ob ein beißender Hund nicht generell wesenstechnisch überprüft wird.Und aufgrund der geschilderten Situation wäre es für die Umwelt wirklich besser, wenn dieser Hund entsprechend gesichert wird.
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Allerdings sollte Selbiger auf alle Fälle nen Leinenzwang für seinen Hund angeordnet kriegen. Und wenn das angezeigt wurde, wird er diesen auch kriegen, denk ich mal. Könnte höcshtens sein, daß die ihn testen wollen, um sicherzugehen, daß die Aggression nur Hunden gegenüber auftritt, um keine Menschen zu gefährden.
Einen angeordneten Leinenzwang kann man aber (in fast allen Bundesländern) durch einen Wesenstest wieder aufheben.
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Versuchst du gerade wirklich mir die Worte im Mund umzudrehen?
Nein, aber mir erschließt sich dein Standpunkt aus deiner Aussage nicht. Deswegen habe ich nachgefragt.
Bei einem Hund, der aus Aggression beißt, sollte man nämlich nicht nach "Ziel" unterscheiden.
Egal was "getroffen" wird, es ist immer scheiße.
Also, ist auch ein Wesenstest nicht unangemessen. -
Reine Spekulation meinerseits, aber ich denke es macht einen Unterschied ob "Ziel" ein anderer Hund war oder von vorn herein der Mensch.
War der Mensch unglücklicherweise dazwischen, sehe ich einen darauf berufenen Wesenszest nicht. Fände ich auch unangemessen hart.Du findest also, dass ein Hund, der aus der Aggression heraus einen anderen Hund beißt, keinen Wesenstest ablegen sollte?
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Zwischenfrage:
Ist der behandelnde Arzt nicht dazu angehalten, Hundebisse zu melden?Und muss ein beißender Hund dann nicht wesenstechnisch überprüft werden?
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Ich hab eine doofe Frage:
Ich glaube, mein Hund friert ..
Sicher weiß ich es nicht, weil Herr Hund gerne mal zittert - nicht nur bei Aufregung sondern auch "einfach so" (wir waren deshalb schon beim TA).
Woran (außer Zittern) könnte ich denn sonst noch erkennen, dass ihm kalt ist und er eigentlich einen Mantel bräuchte?
Und / oder wird, falls es ihm wirklich (zu) kalt ist, das im Laufe des Winters jetzt besser (weil sich noch mehr Winterfell bildet, weil er sich dran "gewöhnt") ?
Ich bin irgendwie kein Mantel-Fan und würde es gerne vermeiden, möchte aber natürlich auch nicht, dass er "leidet".
Kann mir da jemand helfen?Ah, vielleicht noch zum Schlumpf: Er ist ein irgendwas-Mix mit wenig/dünnem, kurzem Fell mit eher keiner Unterwolle, so knappe 50 cm hoch (also schon ein Stückchen über dem Boden)
Was spricht denn dagegen einen Mantel auszuprobieren?
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Hui, das S saß aber wirklich spack.
Ich finde, das M sitzt jetzt schon besser, aber kannst du ein Bild einstellen, wo dein Hund von der Seite stehend zu sehen ist.
So wie beim ersten Post? -
Das sagt mein Freund auch, aber ich fühle mich überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie so lange alleine ist.
Vielleicht sollte ich einfach positiver an die Sache herangehen.