ich stelle fest (bisher) Der Doodle ist ein Hund, der einen findet, und nicht einer, nach dem man sucht :)
Passt irgendwie
Wobei ich auch nicht ausschließen würde, später einmal gezielt nach einem Labradoodle zu suchen.
ich stelle fest (bisher) Der Doodle ist ein Hund, der einen findet, und nicht einer, nach dem man sucht :)
Passt irgendwie
Wobei ich auch nicht ausschließen würde, später einmal gezielt nach einem Labradoodle zu suchen.
Dobby bekommt dreimal täglich Futter. Alles auf einmal wäre mir auch zu viel. Ich kenne das aber auch von vielen anders.
warum habt Ihr Euch für einen Doodle/Poo entschieden?
Ich habe ja nicht gezielt gesucht - weder nach einem Doodle, noch überhaupt nach einem Hund - deswegen bin ich da vermutlich nicht angesprochen. Antworten kann ich aber trotzdem
Für mich waren einige Faktoren wichtig, unter anderem dass der Hund bereits in ähnlichen Umständen (Familie, Kinder, eher ländlich) lebte. Auch, dass es kein Welpe mehr ist und ein bisschen "Grundbildung" vorhanden sein sollte. Kein kleiner Hund. Kein Kurzhaar. Herkunft/Eltern sollten bekannt sein (hatte damals auch noch Kontakt mit der Züchterin aufgenommen) und der Hund sollte keine gesundheitlichen Probleme haben (da war die Welpen-/Junghundzeit für mein Empfinden nicht ganz ideal, ich hoffe dass es keine Spätfolgen geben wird).
Zuletzt und am Allerwichtigsten: Mein Bauchgefühl hat gestimmt und die Familie war sich einig. Dass Balou ein Labradoodle war, war nicht entscheidend, sondern kein Hindernis.
Bei einem Mischling war für mich zudem wichtig - und wird es wohl immer sein - dass ich mit den negativsten Eigenschaften beider Ausgangsrassen klar käme.
Insgesamt kam es mir bei Balou auch viel darauf an, dass die gemachten Angaben einfach stimmten, weil ich da sehr skeptisch war. Immerhin hatte ich ihn über die Kleinanzeigen gefunden, nicht gerade die zuverlässigste Quelle.
Ich fand das Wetter heute früh so traumhaft. Wie die warme Sonne zwischen den Bäumen durchgekommen ist. Noch sind die Temperaturen für Balou passend, es gibt keine Bremsen, die Rehe sind woanders, ...
Also gibt es ein ganz entspanntes kurzes Filmchen:
Nach diversen Taschen hat es sich bei mir durchgesetzt, dass ich gar nichts extra mit nehme. Meine linken Hosen- bzw. Jackentaschen sind immer für Leckerchen reserviert, Tütchen kommen rechts rein.
Anfangs hatte ich noch so eine Arbeitshose mit vielen, großen Taschen. Sieht nicht gut aus, aber es passen sogar Spielzeuge, Äpfel und ähnliches rein
Ich hab auch neue Fotos vom Zwerg Die Fotos sind leider nicht so professionell, aber naja ... ich übe ...
Draußen mag er übrigens gar nicht flitzen. Das macht er, zumindest bislang, nur im Garten.
Sieht nach einem Haufen Hunde und einem Haufen Spaß aus!
Aber mal eine andere Frage - wie anhänglich sind eure Pudelmischungen?
Pauli, der Cockerpoo ist da genau wie Frodo - der schiebt extrem Frust, wenn er allein bleiben muss.
Wie ist das bei euren?
Balou ist anhänglich, ja. Wobei er sich nicht an einen bestimmten Menschen hängt (wie man es den Pudeln ja oft nachsagt), sondern eher an den nächstbesten.
Aber er kann auch problemlos über längere Zeiten alleine bleiben. Wobei es nicht so wirklich angenehm für ihn ist, also jeden Tag 6 Stunden alleine wäre kein schönes Leben für ihn.
Wir hatten seit der letzten Saison keinen einzigen Monat ohne Zecken. Wie viele ich krabbelnder Weise erwischt habe, hab ich gar nicht mitgezählt. Allein in diesem Monat hab ich Dobby drei Zecken gezogen und Balou auch.
Jetzt kommt auch wieder die Chemie drauf. Ich bin davon nicht begeistert, aber wenigstens hilft es.
was macht ihr für Hundesport mit Euren Doodles ?Ich bin grad so am Schaun, was es so gibt
Ich mache auch nichts bestimmtes, aber von allem irgendwie etwas.
Balou möchte auch nicht nur spazieren gehen. Und ich höre immer wieder, wie sehr er sich doch für dies oder jenes eignen würde. Wahrscheinlich könnte man mit ihm so ziemlich alles machen. (Ok, Hütearbeit wohl eher weniger)