Beiträge von Jane12345

p.s.
die Antwort von Hütehundi
habe ich eben erst gelesen, das klingt sehr vielversprechend
ich hoffe das es bei jane genauso einfach wieder aufhört und wirklich nur über die wintermonate geht. denn ich kenne es wie gesagt nicht
um alle fragen zu kären: ich beruhige sie indem ich sie ebenfalls streichle, meistens schaue ich direkt nach dem brustkorb wie sehr ihr herz klopft, da auch das manchmal enstpannt und manchmal sehr aufgeregt in der situation ist. und wenn die zittert(was ja ebenfalls unterschieldich ist) hol ich sie manchmal auch ins bett um sie zu beruhigen....

wir sind gespannt....... => fortsetzung folgt

Hi,
also ich danke euch schonmal für die antworten/ideen.
zur Läufigkeit usw kann ich sagen das ich sie direkt nach der 1. läufigkeit kastrieren ließ. Also kann ich das mit Sicherheit ausschließen.
Wegen den Schmerzen habe ich mal mit meiner Ta telefoniert, die meine Hündin auch seit Jahren kennt. Sie meinte evtl Herz-rythmus-störungen, durch die unruhe die sie nachts hat. Aber dafür wäre sie laut Ta eigentlich zu jung. Wir haben vereinbart das ich sie nun noch ein bisschen beobachte und unter umständen mal Baldrian gebe,damit sie einen ruhigeren schlaf bekommt.
Wobei dies aber nur die Symptome und nicht die ursache bekämpfen würde........

Geräusche haben wir auch schon hin und her überlegt.
wir waren sogar schon am scherzen, dass sie uns wecken will damit wir nicht verschlafen. DENN -> komischerweise macht sie es vermehrt unter der woche und weniger am wochenende
also wir rätseln immer noch.... :crazy:

liebe grüße

erstmal danke für deine antwort , aber es können keine schmerzen sein, denn dann wären sie ja immer nur nachts zwischen halb 5 und 5 Uhr .....
außerdem ist sie den ganen tag und abends komplett normal und spielt ball auf der wiese, etc....

Hallo liebe Community,

ich habe mir schon sehr viele beiträge durchgelesen, bevor ich jetzt diesen hier eröffne. denn ich habe nirgends das problem entdeckt das ich seit neuestem mit meiner Hündin habe. Viele haben ähnliche Problememit dem nächtlichen winseln aber die gehen auf läufigkeit oder neuzugang des hundes zurück.....
Diese Dinge treffen bei mir alle nicht zu. Ich erkläre jetzt mal genau um was es geht:

Ich habe eine 5 jahre alte Mischlingshündin (Golden Retriever/Canadischer Schäferhund) die auch schon seit ihrem 4. Lebensmonat bei mir ist. Dafür dass es mein erster Hund überhaupt ist, muss ich sagen, dass ich SUPER zufreiden bin mit allem was ich bisher mit ihr gemacht habe, wir waren in der hudeschule, haben die Bh-Prüfung abgelegt, haben agilitiy trainiert und auch im normalen alltag ist sie absolut Pflegeleicht und rundum toll.

Nun habe ich seit ca 4 wochen dass 1. problem, dass ich nicht in den Griff bekomme....
Sie fiepst/winzelt nachts, immer um die gleiche uhrzeit (zwischen halb 5 und 5).
Normalerweise winselt sie nur wenn sie durchfall hat. Aber sie muss nicht raus(das habe ich nämlich am Anfang probiert) und auch sonst finde ich keien Anzeichen dafür.
Manchmal zittert sie noch dazu aber eben nicht immer.
Sie läuft dann zwischen Gang und schlafzimmer(indem sie ihr Körbchen hat) hin und her und fiepst. ich bin auch schon aufgestanden und habe geschaut ob sich irgendwas finden lässt, dass ihr Verhalten erklärt, aber ich finde nichts.
Dachte auch schon es ist ihr vielleicht zu kalt, aber auch dieser anhaltspunkt urde heute nacht ausgeschlossen, indem ich sie als sie wieder gefiepst hat, ins bett geholt habe. Normalerweise genießt sie dieses Privileg, diesmal ist sie kurze zeit später wieder aufgestanden und hin und her gelfaufen und gewinselt.......

Ich bin langsam echt ratlos, da ich: schmerzen, kälte, "raus müssen" ausschließen kann.

Wer hat noch eine Idee die mir bzw und Vielleicht weiterhelfen kann????

Vielen Dank und Liebe grüße
Jane12345

p.s. mein partner und ich sind langsam echt verzweifelt weil wir jede nacht unseren Schlaf geraubt bekommen