Mich nervt nur, dass meine Hunde grundsätzlich für weiblich gehalten werden und dass der Große natürlich die Mutter vom Kleinen sei.
Über Kastration durfte ich mir noch nie etwas anhören.
Mich nervt nur, dass meine Hunde grundsätzlich für weiblich gehalten werden und dass der Große natürlich die Mutter vom Kleinen sei.
Über Kastration durfte ich mir noch nie etwas anhören.
Zitat(ja ich weiß, es sind noch drei Jahre, aber Cardassia stand auch schon Jahre im Voraus fest)
Ich habe seit über zehn Jahren Namen, die verwendet werden wollen.
Wegen dem Pipiproblem: geht es denn da wirklich um Angst? Gibt auch genug Hunde, die vor lauter Freude ein paar Tropfen verlieren....wenn der Halter nach Hause kommt.... der Hund begrüßt wird....
Find ich ganz ganz toll, Akiko, dass du dich darauf eingelassen hast! Ist mit einer Rasse wie Akita oder Shiba auch nur zu raten. Die lassen sich nicht gängeln.
Wären doch nur noch mehr Hunde so!
Zitatda gibt's auch dieses Begrenzen, meistens lautlos ( wenigstens für mich ), dann schon mal mit leichtem Lefze hoch oder...mit Grummeln! Auf jeden Fall geht immer alles ziemlich schnell!
Innerartlich ist das eben auch nochmal etwas klein wenig anderes.
Schneller ist aber nicht gleich besser! Noch dazu ist es unangemessene, unangebrachte Härte. Weiß nicht, was man da schön reden kann.
Wenn Signale über positive Verstärkung nicht unklar und nicht ungenau sind, frage ich mich, warum immer wieder betont wird, wie klar und genau die "Ansagen" sind. Vielleicht um die Härte zu unterstreichen?
ZitatOb man es nun Strafe oder Begrenzung nennt, wäre mir jetzt erstmal egal,
Du hattest doch die zwei Begriffe erwähnt, nicht Estandia.
Macht auch keinen Sinn über deine persönlichen Definitionen von irgendwas zu sprechen. Es wäre von Vorteil, wenn man sich da an die offiziellen Definitionen hält und nicht um den heißen Brei redet, bzw. mit seiner individuellen Definition sich etwas schönredet.
Ist meine Frage überlesen worden?
ZitatGerade ein unsicherer Hund braucht vielleicht klare und punktgenaue Ansagen.
Huch, was ist denn nun an einem positiv aufgebautem Signal unklar und ungenau?
Ja, so meinte ich das.
Hier, das ist vielleicht ganz interessant:
http://markertraining.de/immer-nur-leckerchen/
http://markertraining.de/verschiedene-b…-und-aufwerten/
Avocado
Versuche mal, ob du den Moment davor abpassen kannst. Du hast das ja irgendwann im Gefühl, wenn du merkst, dass es zu viel wird. Helfen könnte dir ein konditioniertes Entspannungssignal, hier mal ein Link für dich:
http://cavecani.de/wissenswertes/…-hundetraining/
Du darfst dir das nicht so vorstellen, dass der Hund bei voller Ekstase von jetzt auf gleich einschläft, sondern dass du a) die Erregung gar nicht erst so groß werden lassen kannst oder b) du bekommst quasi "ein Bein in die Tür", sodass der Hund ansprechbar und empfänglich wird, weißt du?
ZitatBei uns will Pepper aber oft draussen die Belohnung dann nicht und dann wäre das Clickern schnell frustrierend für ihn.
Keine Kritik, aber dann ist es für ihn einfach keine Belohnung. Ich kannte das von meinem auch, der hat die Leckerli nicht genommen, oder sie mir vor die Füße gespuckt. Das musste ich auch erst lernen, wann ich meinen Hund wie am besten belohnen kann. Muss ja nicht immer ein Leckerlie sein. :)
Kamen bestimmt schon tausende Antworten rein, hab erst diese beiden Beiträge von goldenboy und Avocado gelesen, entschuldigt bitte.