Ich hatte vor Jahren - ich glaube es war Österreich - auch mal eine vergleichbare Situation mit Pferden direkt an einer Möglichkeit zur Einkehr. Allerdings waren die Fohlen ein Stück älter.
Bei Beweidung direkt am Ausgang einer Alm wie auf dem Bild von catsanddog zu erkennen, sehe ich aber tatsächlich eine Verantwortung beim Bauern und/oder beim Wirt. Teilweise kann das übrigens auch durchaus dieselbe Person sein.
Denn wenn irgendwer da Essen und Trinken soll (und ohne Kundschaft wird es für den Wirt ja nun schwer), muss er an den Tieren vorbei. Wenn die dann noch sehr neugierig, zutraulich sind, dann dürfen da nur tiefenentspannte Exemplare stehen - oder der Weg muss eingezäunt werden.
Das muss nicht immer dieselbe Person sein bzw. Bei längeren Routen ist das in der Regel nie dieselbe Person.
Ich sehe da eher den Tourismusverein in der Verantwortung der die Wege ja auch bewirbt um Leute anzulocken.
Der Bauer jedenfalls nicht, ohne diesen wäre nämlich das Wandern nicht möglich weil keiner die Wege und Weiden bewirten würde.