Beiträge von Lilam0nster

    Ich hatte vor Jahren - ich glaube es war Österreich - auch mal eine vergleichbare Situation mit Pferden direkt an einer Möglichkeit zur Einkehr. Allerdings waren die Fohlen ein Stück älter.


    Bei Beweidung direkt am Ausgang einer Alm wie auf dem Bild von catsanddog zu erkennen, sehe ich aber tatsächlich eine Verantwortung beim Bauern und/oder beim Wirt. Teilweise kann das übrigens auch durchaus dieselbe Person sein.


    Denn wenn irgendwer da Essen und Trinken soll (und ohne Kundschaft wird es für den Wirt ja nun schwer), muss er an den Tieren vorbei. Wenn die dann noch sehr neugierig, zutraulich sind, dann dürfen da nur tiefenentspannte Exemplare stehen - oder der Weg muss eingezäunt werden.

    Das muss nicht immer dieselbe Person sein bzw. Bei längeren Routen ist das in der Regel nie dieselbe Person.

    Ich sehe da eher den Tourismusverein in der Verantwortung der die Wege ja auch bewirbt um Leute anzulocken.

    Der Bauer jedenfalls nicht, ohne diesen wäre nämlich das Wandern nicht möglich weil keiner die Wege und Weiden bewirten würde.

    In geschriebenes kann man viele Töne reininterpretieren ;)


    Tatsächlich sind diese extremvergleiche aber leider keine Seltenheit.


    Nur weil ein Wanderweg über eine Kuhweife geht heißt das ja nicht das es deswegen ungefährlicher ist. Der Bauer ist nicht für die Wanderwege zuständig.

    Nicht weit von uns war eine der ersten tötlichen Kuhattacken - leider.

    Die Angehörigen haben daraufhin den Bauern verklagt (was ich ja auch echt heftig finde) zum Glück wurde dieser per Gericht freigesprochen ansonsten hätten vermutlich viele Landwirte die Wanderwege auf ihrem eigenen Grund und Boden während der Weidesaison nicht mehr freigegeben.


    Vorallem durch die großen Beutegreifer wird es immer gefährlicher durch Kühe zu gehen mit Hund. Ich finde es auch problematisch das viele Kühe oft keinen so engen Kontakt mehr zu den Bauern haben weil vieles in modernen Ställen automatisierter läuft. Alles Faktoren, die man eventuell doch auch im Hinterkopf haben sollte.

    Nein, nein. Sasu ist vorne rechts etwas durchtrittig, es liegt aber keine akute Verletzung/Krankheit vor, es bereitet ihm keine Schmerzen, Gangbild ist unauffällig, er belastet beide Seiten gleich.


    Wir haben den ersten Physiotherapie- Block fertig, meine Therapeutin meinte das die Übungen derweil ausreichend sind und sie keine Notwendigkeit sieht jetzt aktuell einen weiteren Block zu starten, bei der Osteo war er zwischenzeitlich ebenso. Und bei starker Beanspruchung (Mantrail, lange Spaziergänge oder joggen) trägt er als Unterstützung eine leichte Schiene.


    Ich möchte ihm zusätzlich was für deine ‚Schwachstelle‘ zufüttern das ihn unterstützt.

    Die Gründe warum man oftmals weitergeht wurden bereits erläutert. Keiner begibt sich offenen Auges in eine Gefahrensituation mit Kühen, aber wenn diese vermeintlich friedlich grasen, man sie nicht unmittelbar passieren muss, man sich selbst umsichtig verhält, geht man auch nicht davon aus dass es brenzlig wird.

    Sobald man eine Kuhweide betritt muss man mit einer möglichen Gefahrensituation rechnen. Vorallem mit Hund. Das sind Tiere und damit unberechenbar, das sollte einen der Hausverstand sagen.

    Und ja, das für mich Weltfremd und das darf ich auch äußern das ICH das so empfinde und ich darf auch den Kopf schütteln wenn bei 30+ grad aufgebrochen wird zum wandern oder mit unzureichender Ausrüstung und Kenntnis in schwieriges Gelände gelaufen wird weil ICH das nicht verstehen kann. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tuen sondern ist meine Meinung.


    Es ist ja jeden selbst überlassen ob er drüber gehen möchte oder nicht, ich persönlich entscheide mich halt immer für nicht.


    Und hier muss ich zudem sagen das man es extrem oft beobachtet das lustig Fotos gemacht wird mit liegenden, wiederkäuenden Kühen, selbst Kinder werden dazu trappiert und das ist tragischerweise keine Seltenheit.

    Meiner fand Ablage immer super laaaaaaangweeeeeeeiliiiggg :woozy_face: . Lieber Brumseln beobachten oder Käfer oder durchs Gras robben :dizzy_face: . Er ist nie zu dem anderen Hund, aber ansonsten hat er sich super gerne ablenken lassen und dann auch leider meist vergessen, dass er liegen bleiben soll, weil uh, ein Schmetterling :woozy_face: .


    Kurz vor der Prüfung wollte ich uns schon abmelden, weil … naja …. die letzten Übungsstunden sind in wilden Rennspielen geendet :woozy_face: .


    Am Tag der Prüfung hat Bert gemerkt, es ist Ernst und Frauchen geht es gar nicht gut :face_screaming_in_fear:. Was hat der sich zusammengerissen :smiling_face_with_hearts: :hugging_face:.

    Oh DAS kenne ich, Aber ich finde ja die Jungsters sind entschuldigt wenn alles andere so spannend ist 😅

    Aber das gibt mir tatsächlich Hoffnung.


    Nun, ich muss mich halt auch selber mehr dazu motivieren wieder eine Trainings - Routine zu schaffen, ich bin da momentan wirklich nachlässig *schäm*

    Die läufige Hündin wär praktisch 🤣


    Tatsächlich ist er recht brav, was fehlt ist Geduld wenn er warten muss und sich länger konzentrieren. Wobei es lustigerweise für ihn auf dem Hundeplatz schwerer ist als beim Spazierengehen

    vorallem der Abruf und Freifolge ist unser Endgegner - oder meiner :D


    Er lässt sich brav abrufen, er folgt mir auch frei recht motiviert, aber wieder anleinen, Nö, macht doch mehr Spaß lustig ums Frauli zu hüpfen.… 🥲

    ach, wenn er den Abruf inkl. Vorsitz macht, hast du die Punkte. Dann rufst du ihn ja in die Grundstellung und darfst ihn Auflockern - also ist das Anleinen quasi erst nach Aufgabenende. Das gibt vmtl. nicht viel Punktabzug. Wenn die Ablage dann noch sicher ist, dann kann man auch im Unterordnungsteil auf ein paar Punkte verzichten.


    Ich schätze, Anleinen hochwertig Belohnen machst du schon? Vllt Anleinen und dann ordentlich miteinander Zocken, Zergeln?

    Naja, es wird schon werden.


    Blöderweise spielt er außerhalb der Wohnung nicht mit uns und wenn dann höchstens ein Rennspiel 🥲. Hat er übrigens nie gemacht, auch als Welpe nicht.


    Hochwertige Belohnung klar, aber wenn er gerade was anderes im Kopf hat kann er auf diese auch gerne verzichten. Er ist oft sehr tricky zu trainieren 😅

    Sasu nutzt Spiegel auch lieben gern :D



    Ich muss sagen mein Shibär ist meistens absolut vorbildlich. Er macht so vieles so unendlich brav mit und ist (meistens) recht lernwillig und kooperationsbereit.


    Und dann gibt es die anderen Tage. Puh, da bin ich dann wirklich nur das andere Ende der Leine 😆.


    Und dabei müsste ich wirklich mehr mit ihm Trainieren wenn wir im Herbst irgendwie diese Begleithundeprüfung schaffen wollen - vorallem der Abruf und Freifolge ist unser Endgegner - oder meiner :D


    Er lässt sich brav abrufen, er folgt mir auch frei recht motiviert, aber wieder anleinen, Nö, macht doch mehr Spaß lustig ums Frauli zu hüpfen.… 🥲