Beiträge von LastTrainHome

    Entschuldigung dass ich mich erst jetzt wieder melde und von den Ergebnissen berichten kann.


    Irgendjemand von euch hat mich gefragt, wie das nachts mit ihm ist: er schlief schon ab dem 2. Tag durch. Er hat seine gewisse Zeit in der er schlafen gehen will und seine bestimmte Uhrzeit wo er wieder aufsteht.


    Er ist fast ganz stubenrein :) Und ja es stimmt, dass meine Mum der Ansicht war, dass er gar nicht mehr in die Küche und ins WOhnzimmer darf. Egal ob er stubenrein ist der nicht. Naja ich hab ihr davon erzählt und bekam dann nen Vortrag darüber wie viel sie vormittags mit ihm macht. Als ich ihr erklärte, dass es ein gewaltiger Unterschied ist, ob der Hund mit einem lebt oder man selbst bestimmt wann man mit ihm lebt. Ja das hat sie nicht grad eingesehen. Ich sagte ihr dass sie mit der Frau der Hundeschule reden soll, aber sie meinte die sagt natürlich nur dass das nicht passt und eagrieal. ich weiß nicht mehr genau was sie mir alles sagte, weil ch eh wusste dass ichs nicht einseh.


    Ich dachte zuerst, dass ich das nie hinbekommen werd, aber mein Dad kam vor ein paar Tagen heim und redete mit ihr. Er ist ein vernünftiger Mensch und sah das vollkommen ein. Jetzt gibts keine gesperrten Räume mehr (außer das Schlafzimmer meiner ELtern, aber das ist eh unwichtig. Da ist nie wer) Dass sie die Regel änderte führte dazu, dass sie ihren Tagesablauf soweit änderte, dass er so selten wie möglich in der Küche ist. Also geht sie vormittags anstatt von nachmittags zu meiner Oma und nimmt ihn natürlich mit. :) Ich hab nur noch kurze Zeit Schule, danach hätte sich das auch geklärt, aber so ist das natürlich besser, dass wir das jetzt hnbekamen.


    Übrigens, den Boden hats wirklich aufgezogen. Er hat nämlich nicht diese Schicht darauf....wie die auch immer heißt. Das Piesel war zwar immer nur kurz drauf, aber meine Mum hat vormittags oft nicht mitbekommen wenn er aufs Klo musste.


    Er ist jetzt größtenteils ganz stubenrein. Manchmal macht er natürlich noch rein, aber das ist sehr selten. :)


    Ich bin froh, dass mein Dad das jetzt mit ihr geklärt hat.
    Danke für eure Hilfe :)

    Man kann die Küche mit ner Schiebetür zum Wohnzimmer abtrennen. Es ist halt so, dass meine Mum vormittags eher in der Küche als im Wohnzimmer ist und dann wär das dasselbe wie mit dem Flur. Vom Flur sieht er auch nach drinnen, aber das bringt nichts. Er sollte sie nicht nur sehen, sondern immer bei irgendwem leben.


    Das einzigste was was bringen würd ist es glaub ich, wenn jemand anderes sie überzeugt. Morgen erzähl ich ihr davon, dass ich recht damit hatte, dass die Situation zu Problemverhalten führen kann, weil Erfahrene Leute auf nem Hundeforum mir das auch sagten :) und wenn das nichts bringt, dann nehm ich sie zur Hundeschule mit und sie soll sich das von der Frau dort erklären lassen.

    Ich geh mit ihm nach jedem mal Fressen, wenn er schlief und wieder aufgewacht ist, wenn er unruhig wird und wenn er seit 2 std nimmer draußen war. Manchmal kratzt er dann sogar an meiner Zimmertür :)))


    Ich glaub, dass es einfach so lief, dass meine Mum nicht oft genug mit ihm raus ging und er dann natürlich in die Küche machte.

    Er lebt nicht völlig isoliert. Ab dem Nachmittag ist er bei mir. Ich geh dann mit ihm Gassi, zu Freunden oder er kommt mit mir in mein Zimmer. Ich leb halt mit ihm.
    Vormittags läuft das seit 2 Wochen anders ab. Ich bin nicht da, also ist er wenn meine Mum drinne ist im Flur. SIe geht zwar mit ihm Gassi, streichelt ihn, aber das reicht meiner Meinung nach definitiv nicht. Er soll mit einem leben. Wenn sie raus geht, nimmt sie ihn zwar mit raus, aber meistens ist sie vormittags eher in der Küche. Und das ist so wies gerade läuft nicht ok.

    Die ersten Wochen und im vorhinein meinten sie, dass es ihnen egal sei, dass er reinmacht. Nur nach ner Zeit ist der Boden aufgequollen und dann änderte sich ihre Meinung. Ihnen ist schon klar, dass es noch dauern wird bis er richtig stubenrein ist, nur wollen sies nicht mehr in den beiden Räumen mit Holzböden. Im Mai bin ich zwar mit der Schule fertig, aber die Zeit bis dahin ist mir ehrlich gesagt viel zu lang dass man die jetzige Situation so lassen könnte. So klappt das nicht. Mit Baby und Kleinkindern geht das ja auch nicht.


    Danke für eure Atworten. Jetzt hab ich bestätigte Gründe, dass das zu Problemhunden führt. Auf mich werden sie wohl kaum hören, aber auf die Frau von der Hundeschule wird meine Mutter sicher hören. Ich glaub es ist das beste, wenn ich ihr sag, sie soll meiner Mutter mal das erklären was ich ihr andauernd schon sag.

    Schlabberhund, ja im November waren wir noch auf Hundesuche. Nachdem wir uns aber für paar Tage nen Hund unseres Cousins in Haus geholt haben, als er im urlaub war (Labrador), fanden wir, dass er nicht zu groß ist. Es hat bestens gepasst. Doch, wir hatten von Anfang an vor, dass er im Haus sein soll. Meine Mutter entschied sich vor ca 2 Wochen, dass sie das mit der Küche und dem Wohnzimmer jetzt streicht.



    Das war im November, dass ich schreib, dass wir kein Fan der Rasse waren. Wir haben einige Besitzer von Goldies kennengelernt und dann sahen wir, dass die Rasse eigl bestens passt und wir einfach immer nur falsche Erfahrungen mit der Rasse machten und zu voreingenommen aufgrund des Hundes meiner Tante waren


    Nein, nur weil meine Familie und ich momenatn nicht einer Meinung sind werde ich ihn nciht weggeben. Wie gesagt, ich nehm ihn so oft es geht (wenn ich halt eben nciht in der Schule bin und nicht gerade was für die Schule machen muss) zu mr hoch. Ich liebe ihn über alles. Wegen meiner Familie lass ich mir das von ihnen nicht verderben. Und vor allem will ich nicht, dass er dadurch "verdorben" wird indem er zum Problemhund durch fehlende Integration wird.

    Nach dem Abi bleib ich erst mal 1 Jahr lang hier und dann kommt er so wies jetzt ausschaut mit mir mit. Eigl hatten wir vor, dass er hier bleibt. Aber ich bin seine erste Bezugsperson, in mich hat er das meiste Vertrauen, mich mag er am liebsten und ich könnte es einfach nicht, ihn nicht mitzunehmen. Dafür hab ich ihn zu lieb :D


    Ich hatte gerade ne Idee, ich frag die Frau von der Hundeschule zu der ich demnächst mit ihm gehen werd, dass sie mit meiner Mum reden wird

    Ich bin nicht der Meinung, dass er ein Problem mit der Stubenreinheit hat. Das hab ich falsch formuliert. Die Stubenreinheut stellt für meine Mutter ein Problem dar - so isses besser formuliert. Mir ist es schon bewusst, dass er noch seine Zeit braucht. Ich hab kein Problem damit. Nur meine Familie sieht es nicht ein, dass er in die Küche und ins WOhnzimmer macht und das führt dazu, dass er isoliert wird. Und das will ich einfach nicht akzeptieren. Man kann ihn doch ned einfach mal deshalb in den Flur abschieben


    Wir haben einen Golden Retriever - Appenzeller/Border Collie Mischling. Für sein Alter kann er das mit der Stubenreinheit eigl eh ziemlich gut :) Wenn er bei mir ist, dann kratzt oft mal an der Tür wenn er raus muss. Nicht immer, aber manchmal :)

    danke für die Antwort.


    Ja, dass er nicht in die Küche darf find ich ja an sich auch gut. Es führt aufgrund der Raumaufteilung im Haus halt einfach nur dazu, dass er zu oft isoliert ist. Ich versuch ihn so oft wie möglich mit zu mir zu nehmen, aber ich bin auch nicht immer da. Ich geh noch zur Schule und momenatn ist Abizeit, natürlich kann ich ihn nicht andauernd durchgehend zu mir mithochnehmen.
    Ich hoffe, meine Mum sieht es ein, dass es auf Dauer nicht gut für ihn sein kann, vor allem weil er noch ein Welpe ist. Vll les ich ja paar Antworten, die mir beschreiben was passieren kann, sodass ich meine Mutter überzeugen kann, dass es auf Dauer so nicht weiter gehen kann.

    hi,
    unser Welpe ist nun 14 Wochen alt und seit ca 2 Wochen führte meine Mum eine neue Regel ein, bei der ich nicht weiß, ob sie sich schlecht auf unseren Hund auswirken könnte. Ich wollte einfach mal Leute nach ihrer Meinung fragen, die sich auskennen.
    Da er Probleme mit der Stubenreinheit hat, haben wir ihm verboten in die Küche zu gehen (wegen dem Holzboden) und auch in Zukunft wird er dort stubenrein nicht mehr rein dürfen - das ist meiner Meinug nach ja noch sehr sinnvoll.
    Die Sache ist nur die: Dadurch, dass er nicht in die Küche darf, darf er nun auch nicht mehr ins Wohnzimmer. Übrig bleiben unten nur noch das Klo und der Gang. Nun ja, wir sind meistens in der Küche und im Gang und ich will nicht, dass er so ausgeschlossen wird oder isoliert ist. Er soll doch wie ein Familienmitglied akzeptiert sein - natürlich gehören Grenzen dazu, jedoch führen sie dazu, dass er nur noch dann bei uns sein kann, wenn ich ihn mit in mein Zimmer hochnehm (was ich tu, wenn ich daheim bin und nicht Zeugs für die Schule machen muss), wir mit ihm draußen im Garten sind oder Gassi gehen. Es führt einfach dazu, dass er zu oft isoliert ist.
    Ich will schnellstens eine Lösung finden, nur ist das natürlich schwer, wenn eine Familie unterschiedliche Meinungen diesbezüglich hat. Um überhaupt meine Familie überzeugen zu können, dass sich das nicht sehr gut auf den Hund auswirken könnte, brauche ich Informationen, inwieweit und in welcher Form sich das negativ auf den Hund auswirken kann? vll übertreib ich auch und meine Famile hat recht, dass es ihm nichts ausmachen wird...das weiß ich nicht.


    danke & LG