Beiträge von Chatterbox

    Ja, geht noch bei mir, danke der Nachfrage. Keine Angst, ich will dir gar nichts verbieten. :sweet: Um die Herkunft deiner Hunde geht es mir gar nicht. =)

    Falls du Molosser hältst, wäre ich an deiner Stelle eher zurückhaltend mit gesundheitsbezogenen Hinweisen. |)

    Ansonsten hab ich dazu nicht mehr zu sagen.

    Tatsächlich nichts, was ich im ersten Moment unterstützen würde (wir züchten selber in kleinem Rahmen Pferde und Meerschweinchen und ich weiss, wie wichtig dabei eine sorgfältige Auswahl der Elterntiere ist). Ich war jedoch auf dem Bild direkt schockverliebt und war dann einfach mal da zum gucken - und war natürlich danach noch viel verliebter.

    Das werde ich wohl nie verstehen.. Man WEIß es besser und trotzdem unterstützt man lustiges Welpenproduzieren weil die Welpen überraschenderweise ja soo süß sind..

    Das werde ich wohl nie verstehen ... warum man jemanden einen Welpenkauf madig machen muss, der sich aus guten Gründen für diesen Welpen entscheidet. Es ist doch gerade nicht "oh wie süß!!!", sondern es passte eben die Aufzucht, das Engagement der Aufziehenden, die Aufzuchtumgebung. Es ist doch nicht jeder Bauernhofwelpe ein Produkt von gierigen, lieblosen, dummen Produzenten. Warum muss man das sooo verteufeln, dass nicht jeder zum VDH geht, um nen Welpen zu kaufen ...

    Freu dich auf den Zwerg, Mayla90 :herzen1:

    Für mich ist es immer noch so, dass ich das Gefühl hatte, dass Mia wissen wollte, was passiert, wenn sie nicht mehr ist. Dass sie mich nicht ganz allein lassen wollte. Eine Woche vor ihrem Tod haben wir uns mit Rémys Züchterin getroffen. Ich hab die Möglichkeit des Treffens genutzt, weil es so schnell nicht wieder so gut gepasst hätte: Die Züchterin war zum Decken an der Österreichischen Grenze. Eig. kommt sie aus NRW, da wäre ich bestimmt nicht einfach so auf nen Spaziergang hingefahren. Der gemeinsame Tag war toll, ich war begeistert von der Hündin und der Züchterin. Dachte zu dem Zeitpunkt aber niemals, dass der B-Wurf (der vom dortigen Decken) für mich relevant wäre. Ich wusste zwar von Mias Krebs, aber hätte schon gedacht/gehofft, dass sie noch einige Monate (Jahre?) da sein wird. Aber genau am Tag nach diesem Treffen baute sie so ab und eine Woche später wollte/durfte sie gehen. Es war wirklich wie ein "puh jetzt kann ich guten Gewissens gehen, jetzt weiß ich ja, dass danach alles gut wird".

    Kann alles nur Zufall gewesen sein, vielleicht aber auch nicht. :smile:

    Jetzt merke ich gerade, dass ich eine kleine Themaverfehlung geschrieben habe. Das "Zeichen", dass es genau aus diesem Wurf jemand werden soll, schickte sie mir ja quasi noch zu Lebzeiten. Aber so richtig wahrgenommen habe ich erst bisschen später. Zuerst dachte ich, das wäre viel zu früh für einen Nachfolger (die Züchterin bot mir gleich an, mich noch auf die volle Warteliste zu setzen - hab erst abgelehnt). Aber kurz drauf war mein Herz bereit bzw. ich wusste, dass es bald bereit sein wird. :herzen1:

    In Krailling ist eine eingezäunte Wiese, die recht groß ist, nicht so fad (da sind auch Büsche und Bäume) und die zumindest jenseits von Stoßzeiten kaum besucht ist. Da ist nix moderiert, jeder kann jederzeit zu mehreren Eingängen rein. Ich weiß nicht, wie dort die "Kultur" so ist oder wie zuverlässig die Eingänge wieder verschlossen werden, weil ich erst 2x zu Randzeiten da war. 1x war noch eine Person da, 1x niemand, insofern ... :ka: Aber da war alles toppi.

    Kann dir gern nähere Infos geben, falls Krailling interessant für dich wäre.

    Nono es kann sein, dass ich missinterpretiere, das haben geschriebene, subjektive Texte so an sich, dass sie falsch aufgefasst werden können. Liest ja automatisch jeder so bisschen rein, was er assoziiert und zack ist da ein Film, der bei der vielleicht gar nicht läuft. Wenn dem so ist, dann hake meine Antwort einfach ab und gut. Zur Erklärung meinerseits kann ich gar nicht mehr viel sagen, weil miamaus2013 da schon alles zusammenklamüsert hat.

    Auch auf die Gefahr hin, mich komplett in die Nesseln zu setzen ... ich würde da schon drüber nachdenken, ob so einem Hund damit geholfen ist, wenn man ihn in ein Leben adoptiert, das ihn völlig aus der Bahn wirft und wo er 0 klar kommt. Finde ich echt sehr schwierig so was und kann nur bedingt nachvollziehen, warum man das tut.

    Gibt es irgendeine Beschäftigung, die du mit der Hündin machen kannst, die ihr eine ruhige, sinnvolle Betätigung bietet? Bisschen Selbstwirksamkeit gibt? So als Klassiker, gut aufgebaute Nasenarbeit?

    Die Idee, ein eingezäuntes Gelände zu mieten, find ich auch sinnvoll. Dass der Hund frei, reizarm, im bekannten Gelände Dampf ablassen kann. Weiß nicht, ob Gassigehen grad so das Wahre für den Hund ist.

    Bei Mia hat mein damaliger Mathelehrer relativ kurz vor ihrem Einzug erzählt, dass seine kleine Tochter Mia heißt. Und obwohl ich Mathe nicht abkonnte, war ab da irgendwie klar, dass ich meine Hündin so nennen will. :D

    Irgendwann als der Film raus kam, hab ich Ratatouille geschaut und mich ganz arg in den Film und besonders in den Hauptdarsteller Rémy verliebt und da wusste ich, ich mag irgendwann mal einen Rémy haben. Zuerst sah es gar nicht danach aus, weil ich eigentlich eine rote Hündin wollte (:hust:), auch den roten Rüden, den ich auf meiner Favoritenliste hatte, hätte ich anders genannt (der wäre Boe, Züchtername, geblieben). Der dritte Welpe auf meiner Favoritenliste war aber ein blauer Rüde und als er mir zugeteilt wurde, wusste ich, dass das meine kleine graue Rémy Wanderratte ist. :herzen1: