Bevor das hier noch mehr vom hundertsten ins tausendste geht:
Chatterbox - dein Hund und du leben vegan? Oder ist es für dich okay, wenn Wildtiere wiederholt in Lebensangst verletzt werden, weil du ja auch Nutztiere sogar für Hundefutter ausnutzt
Das von die begonnene Spiel kann man richtig lange weitertreiben. Sollte hier aber nicht Thema sein.
Fakt ist: Hier geht es um das Image von Hundehaltern.
Wenn dann einige daher kommen mit: " also iiiich muss mich nicht an die Regeln halten"- oder diese Regeln noch nicht einmal für ihr Bundesland kennen...."Mein Hund erschreckt Menschen - aber hey, was soll's....."
Dann hat das nicht spezifisch etwas mit Wild zu tun oder generell mit Freilauf, sondern mit der Einstellung der Halter. Und mit der Stimmung, die sie durch dieses Verhalten erzeugen - und allen Folgen daraus
Da kann dann manch einer sagen: Na also ich lass mich ja nicht mit anderen in einen Topf werfen.
Das ist schön für euch, aber ein Stück weit einfach falsch. Denn Regeln für Hundehalter, die durch rücksichtsloses Verhalten einiger weniger zustande kommen, gelten dann wieder für alle. Hält man sich daran dann nicht, weil der eigene Hund ja ach so ein lieber ist, gibt es wieder höhere Strafen. Usw usf.
Das ist eine lustige Spirale.
Muss das?
Oder kann man den eigenen Hund vielleicht auch einfach im Einflussbereich behalten, oder wenn nötig die Leine in der Hand? Und Regeln berücksichtigen, damit es nicht noch einschränkender für alle Hundehalter wird? Oder belästigender für das Umfeld? Ist das denn wirklich so schwer?