@Donnerunddoria ist doch völlig latte, ob du als Mutter begeistert wärst oder nicht oder was auch immer.
Die Eltern der Minderjährigen haben alle zugestimmt.
@Donnerunddoria ist doch völlig latte, ob du als Mutter begeistert wärst oder nicht oder was auch immer.
Die Eltern der Minderjährigen haben alle zugestimmt.
Ich glaube, hier scheiden sich einfach die Geister.
Meiner Meinung nach muss ein Hund nicht immer den ultimativen Spaß bei allem haben - ich finde, ein ausgeglichener, stressresistenter Hund kann ruhig auch mal wohin mitgenommen werden, wo er eigentlich nichts davon hat.
Ich bin auch der Überzeugung, dass das einem Hund keinesfalls nachhaltig schadet.
Und so ein bisschen Egoismus ist doch auch okay, oder? Hier freut sich Frauchen, den kleinen Mann dabei zu habeb, 30 Schüler freuen sich total - und Newton muss vielleicht manchmal bisschen langweilige oder anstrengende Dinge mitmachen. Aber es wird ja dennoch auf seine Bedürfnisse geachtet.
Wundert mich ja, dass du so brave Schüler hast. Alkoholkonsum hält sich mangels Budget in Grenzen...
... also wir hatten früher immer Geld für Alkohol, egal wie knapp wir bei Kasse waren.
Fürn ordentlichen Rausch hat's immer gereicht.
Aber ich finde, so was kann man Jugendlichen in dem Alter schon zugestehen.
Und weil hier wer fragte, warum man ohne Geld nach Nizza fährt und nicht in D am Strand säuft: Na weil das in Nizza natürlich trzd viel, viel geiler ist!
@RafiLe1985 bin gespannt, was deine Nachfragen wegen Bus etc. ergeben. Ich finde, das Programm klingt absolut machbar und es wäre echt cool, wenn Newton mit käme!
Ja, um "mittelschwere" wie Durchfall, bei dem man seinen Hund nicht alleine lassen will wegen des Putzens danach....
Dann aber bitte nicht absichtlich falsch verstehen.
Das Putzen danach wäre mir scheißegal.
Grund ist, dass ich nicht möchte, dass mein Hund stundenlang in die Wohnung kacken muss und in seiner eigenen Scheiße sitzt. Ist für mich Tierquälerei.
Ich würde ihn mitnehmen!
Er scheint ja viel gewohnt zu sein und alles immer super zu meistern.
Die Busfahrt wird für ihn bestimmt nicht so pralle aber mMn ist das nichts, was man nem nervenstarken Hund nicht mal zumuten kann.
Wegen kein Auto: Kannst ja zur Sicherheit mal gucken, ob es auf Nizza so was wie nen mobilen TA gibt und/oder ob Taxis Hunde transportieren.
Bzgl. (kurz) allein im Hotel lassen: Warum nicht? Ich mag das auch nicht, aber hab's mit Mia schon paar mal gemacht. Halt so 30 Min fürs Frühstück. Nicht-Stören-Schild außen anpinnen und das dürfte wunderbar klappen!
Boa, ich find dieses AN/AG-Bashing echt ätzend.
Freu ich mich auf die Arbeitswelt (nicht), wenn das Normalzustand ist oder wenn jeder vom anderen ein derart schlechtes Bild hat...
Mich interessiert nicht der Hund des AG, so wie nach Deiner Diktion der Hund des AN nicht interessiert. Der Hund steht nur als Synomym für Interessen, die nicht durch das Vertragsverhältnis zwischen AN und AG geregelt sind.
Und so, wie der AG berechtigt ist zu sagen, daß der kranke Hund oder der gestorbene Opa nicht SEIN Problem ist und auf die Einhaltung des Arbeitsvertrages pochen kann, könnte das im Gegenzug der AN und sagen, daß ein kurzfristiger Auftrag, personeller Engpaß etc. des AG nicht SEIN Problem ist und seinerseits strikt Dienst nach Vorschrift schieben.
Ich sehe das eigentlich nicht so, dass der Hund als Synonym für Interessen steht, die nicht im Vertrag zwischen AG und AN geregelt sind.
Sonstige Interessen könnten ja sonst was sein (das schon erwähnte Fußballspiel, Konzertkarte etc).
Beim Hund geht es aber nicht um die Interessen des AN, sondern darum, dass sonst ein Tier leidet. Ich sehe vollkommen ein, dass man theoretisch Betreuungsmöglichkeiten haben müsste.
Aber wenn der Hund, keine Ahnung, alle paar Jahre(!) so Durchfall wie Wasser hat, dann möchte ich das a) auch nicht unbedingt nem Betreuer antun und b) finde ich es eben ok, aus dem Grund dann alle Jubeljahre mal zu fehlen, wenn ich sonst IMMER in der Arbeit bin.
Alles anzeigenEs ist mir trotz allem immer noch nicht klar, warum man den Arbeitgeber nicht anrufen kann. Oder im Falle das man dessen Telefonnummer nicht hat, einen Arbeitskollegen.
Einfach nur sagen, ich kann heute nicht, meinem Hund geht es schlecht, ich muß zum Tierarzt.
Wo ist das Problem?
Beim ersten Mal gibt's vielleicht noch kein Problem. Wenn aber seitens des AG und/oder der Kollegen absolut kein Verständnis kommt und klar ist, dass man "so was" nicht nochmal bringen kann/darf, dann ist man ja gezwungen, es beim nächsten Mal anders (= lügen) zu machen.Hat man nicht genügend Rückgrat um zu seinen Belangen zu stehen?
Eventuell "spitze" Bemerkungen von Vorgesetzten und Kollegen kassiert?
Doch, schon. Aber es gibt Arbeitsplätze, wo da Nulltoleranz ist, s.o. Da geht es nicht um spitze Bemerken, sondern darum, dass man dann uU als erstes den Job verliert, wenn mal was sein sollte.Oder ist einem der Hund dann vielleicht doch nicht so wichtig, daß man für ihn Überstunden oder einen Urlaubstag dran gibt?
Nö, das stimmt nicht. Jedenfalls für mich nicht.
Sich aus diesen Gründen frei nehmen, ist kein Kündigungsgrund. Lügen und betrügen schon.
Ich kann ja verstehen, daß Du deinen Hund sehr liebst, aber die gleichen Rechte wie für Eltern mit Kindern einzufordern, das ist nun wirklich völlig absurd.
Der Nächste möchte das für seine Katze, Papagei, Leguan, was auch immer da so kreucht und fleucht und könnte dann ja wohl dasselbe fordern. Getreu dem Motto gleiches Recht für alle.Mal darüber nachgedacht?
Siehst du - völlig absurd. Das sehen sicher ganz, ganz viele so - vielleicht mit Recht, keine Ahnung. Für mich ist das nicht absurd, sondern selbstverständlich.Und wenn jemand wegen seinem Hamster oä daheim bleiben will/dann würde ich ihm das zugestehen.
@nepolino doch, es ging im Eingangspost schon eher um so "mittlere Notfälle" wie ganz schlimmer Durchfall.
An richtige Notfälle (sozusagen Lebensgefahr für den Hund) hab ich nicht gedacht, weil's da für mich gar keine Diskussion gibt. Da finde ich völlig klar, dass man nicht arbeiten geht, sondern sich halt um den Hund kümmert (ob mit Urlaub oder "krank" find ich dem Fall völlig egal).
Mir ging es schon um den Luxus, auch zuhause zu bleiben, wenn es dem Hund sehr schlecht aber jetzt nicht lebensbedrohlich schlecht geht.
Ist bei Kindern schließlich ganz normal, dass die Mama dann daheim bleibt. So will ich das eben auch beim Hund handhaben.
Nur war die Frage eben "wie"?
Konnte aus vielen Beiträgen was mitnehmen, danke!