Beiträge von miamaus2013

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    Wobei Hunde, die sich auf der Straße aufhalten und überleben können, eigentlich mit guten Nerven gesegnet sein müssten. Je nach Region überlebt da nur das widerstandsfähigste.

    Hm, so habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Aber stimmt natürlich. Je nachdem wie die Lebensumstände sind, setzt man sich halt am längsten durch, wenn man 'besonnener' reagiert..

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    Wiljo145:

    Ich hab mal eine Frage an euch... Ich habe Nero viel an der Schlepp, vor allem wenn er mit Brüderchen zusammen unterwegs ist, Gruppendynamik und so..
    Wenn wir alleine sind finde ich es aber einfach schöner wenn er ohne das blöde Ding mal laufen darf. Und er hört bis jetzt wirklich 100%ig auf den Rückpfiff. Nur weiß ich (denkender Mensch haha!!!) nicht ob ich ihm vertrauen soll oder ob doch noch die Jagdsau rauskommt und er mich voll ignoriert :ugly:
    Momentan würde er niemals wirklich wild verfolgen können da der Schnee viel zu hoch ist. Würdet ihr die Situation nutzen und schauen wie es klappt? Schleppleinen nerven nämlich ziemlich und sein Radius ist so ca. bei 20-25 Metern, weiter geht er nicht und achtet auch (meistens sehr genau) auf mich.

    Ich wohne hier und arbeite hier :D Aber ich komme Ende des Jahres wieder zurück :))
    Ich monitore Carnivora. (edit: sorry die deutschen Worte fehlen mir manchmal...)

    Ihr habt ja schon mal Wild getroffen und er war abrufbar, oder?

    Dann würde ich ihn ohne Schlepp versuchen. Oder vlt anfangs mal ne kleine Schnur an ihn dran machen. Vlt so ein Meter oder so. Als Schlepp-Immitat :)

    Ich habe nicht so riesig viel Ahnung von Hunden, aber seit wir Mia haben, kann ich mir einfach nicht vorstellen, das es immer nur Sozialisation, Verpaarung und Aufzucht liegen soll.

    Der Deckackt war nicht über Wochen und Monate geplant, sondern einfach ein Zufallstreffen auf der Straße. Geboren sind die Welpen auch da, ohne Überwachung durch Züchter oder Tierarzt.
    Gefunden und eingesammelt wurden sie mit samt Mutter mit wenigen Tagen.
    Aufgewachsen ist sie in einem Tierheim. Dort hat sie die ersten 4 Monate ihres Lebens verbracht. Und wirklich was gemacht hat man mit den Welpen nicht. Gefüttert und so körperlich versorgt (geimpft, gechipt, entwurmt) wurden sie und man war auch immer nett zu ihnen, aber das wars auch schon.
    Zu ihrer Pflegestelle kam Mia mit etwas über 4 Monaten und dann mit 4 1/2 Monaten zu uns.

    Von den Voraussetzungen her müsste sie ja eigentlich die größten Probleme hier haben. Ich glaube sie ist, mit Abstand, am 'Schlechtesten' aufgewachsen.

    Dafür benimmt sie sich aber gar nicht so 'schlimm'..

    Von daher würde ich mal sagen, es liegt einfach auch zum Großteil am Charakter, den ein Hund mitbringt und auf den man nur begrenzt Einfluss nehmen kann..

    Und bitte nicht steinigen, bin wie gesagt kein Experte. Sind einfach nur meine Beobachtungen mit unserer Hündin und anderen Hunden um uns rum..
    Ihr könnt mich aber natürlich gerne korrigieren, wenns kompletter Unsinn ist :D

    Ach und den ganzen Schnee hätte ich auch gerne :gut: :gut:

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    Katrin, ich hatte nur nochmal nachgefragt, weil 1-2% etwas anderes sind als 1-2g pro kg. Bei einem 5 kg Hund sind 1% am Tag 50g (also 350 g in der Woche), wenn man 1g pro kg nimmst sind es 5g (also 35 g in der Woche).

    Wah sorry, jetzt habe ich das doch glatt überlesen/ nicht drauf geachtet..

    Also ich kenns mit 1 bis 2 g pro Tag pro kg Körpergewicht, das mit den % stimmte nicht in dem Zusammenhang.
    Sorry :headbash:

    Ah sorry, habe deinen Post übersehen.

    Zum Pansen kann ich nix sagen, hatten den bis jetzt, Schande über mein Haupt, nur gewolft.

    Ja klar kannst du die Leber braten. Aber ich würde glaube versuchen, sie immer bisschen kürzer zu braten, vlt gewöhnt sie sich dann dran