Wobei ich zugeben muss das ich 2 x weiße Schäferhunde in Pflege hatte. 5 Monate und das Mädel war 10 Monate, klar keine Welpen mehr. Aber vieles von dem was Du schreibst passt zu diesen Hunden. Der jüngere Rüde hat mir tatsächlich die halbe Wohnung zerlegt. Und bevor hier wieder alle schreien typisch Tierschutzhund, ne der kam vom Züchter
Ich weiß nicht ob das für die Rasse typisch ist, in jedem Fall sind es sehr sensible Hunde, die auch eine ebenso sensible Erziehung benötigen.
Das meiste was Du schreibst klingt aber wirklich nach typischer Welpe. Das wird besser !
Beiträge von Ninma
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Die Geschichte am Bach ist doch endlich mal eine süße Geschichte, Ihr und der Hund hattet Spaß, das ist doch wichtig.
Hundekinder schlafen jede Menge und in der Zeit kann man jeder Menge erledigen. In den Wachphasen sollte man sie einfach im Auge behalten. Unsinn haben sie trotzdem im Kopf, aber das ist doch das schöne und süße an der Welpenzeit.
Ich habe mehrmals im Jahr Pflegewelpen hier und ja da wird jedesmal alles welpensicher gemacht - erzieht zur Ordnung

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Das macht keinen Unterschied, einen erwachsenen Hund erziehe ich genauso wie einen Welpen. Wenn der Hund überhaupt noch nicht erzogen ist kann das auch Vorteile haben, das hat du alle Chancen von vorne anzufangen. Hat er sich Unarten angewöhnt kannst Du auch noch viel ändern, vielleicht nicht alles, aber verbessern immer. Wichtig ist vom ersten Tag an damit zu beginnen.
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ihr habt ein Baby und verlangt das Abitur. Seid vorausschauend, am besten so daß der Hund keine Fehler machen kann, dann ist auch kein Abbruchsignal nötig. Wenn Ihr schon mit Abbruch arbeiten, was bietet Ihr dem Hund für Alternativen ? Zeigt dem Hund was richtig ist, das ist schon die halbe Miete.
Wenn sie "schmackhafte " Sachen nicht her gibt, ist die Alternative nicht hochwertig genug. -
Ooooh dann lege ich mal los

Meine Hunde sind ja etwas eigen, aber im Grunde liebe ich auch oft das was mich nervt. Was ich überhaupt nicht mag ist Mavericks Gescharre, sorry sonst ne Schissbuxe hoch 10, aber im scharren ist er Weltmeister. Würde ich nicht aufpassen würde er sämtliche Vorgärten auf unserem Spaziergweg auf die Strasse befördern, er scharrt die Ninie voll, mich voll und tut empört wenn ich das verbiete. Wie so ein Gockel stolziert er umher, solange bis der Schiss bekommt. Er ist wohl ein Hund der Extreme entweder Panik oder der Herrscher der Welt.
Ninie sollte alt und weise sein, nun ja sie ist schon ein wenig tütelig, aber nicht tütelig genug um das kläffen zu vergessen. Gerade wenn wir etwas üben, dabei mache ich es ihr schon so leicht, aber sie muss alles kommentieren
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Danke für die Info. Und natürlich hast Du recht, es ist immer Deine Entscheidung.
uuuuih Schäferhund- Entlebuchler ist ja eine Mischung. Wie ist die Mutter denn im Wesen ?
Das es kein Ups Wurf ist macht es aus meiner Sicht eher schlimmer.
Das Hunde nicht verschenkt werden sollten ist auch klar.
Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung.
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Ich kenne nur Leute die nach Equador ausgewandert sind. Sie haben Rottis, die kommen damit recht gut klar, allerdings haben und brauchen sie die Hunde auch zu ihrem Schutz. Der Umgang mit der Armut, gerade Kindern, ist das schlimmste, damit muss man schon klar kommen.
Ich denke Hunde gewöhnen sich an das Klima. -
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bei dem von mir genannten Hund war es ein Pfirsichkern.
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Ich war auch sehr erschrocken als ich den Artikel gelesen habe. Allerdings wissen wir auch nicht ob der Hund wirklich an die Threaderstellerin vermittelt wurde. Sowas kann trotz bester Sicherung und Aufklärung passieren. Was mich hier extrem stört, egal wer den Hund bekommen hat ..... es war eindeutig zu sehen das dieser Hund sehr ängstlich ist, sowas darf man niemals verharmlosen.
Für den süßen Fratz kann man nur das Beste hoffen.