Beiträge von northstrong

    Hallo Zweifler,


    was unterscheidet uns eigentlich voneinander:


    Ich vertrete meinen Standpunkt! Ihr auch Euren!
    Ich versuche mit meinem Standpunkt Leute zum nachdenken zu bewegen!
    Ihr auch!
    Ich gebe Methoden von Hundeforschern wieder, die bei mir geklappt haben!
    Ihr auch!


    Der einzige Unterschied zwischen uns ist der, ich kenne beide Seiten und habe mich für eine entschieden, Ihr bleibt bei der einen.


    Und wenn ich mit der Positiven-bestärkungsmethode nicht konsequent genug gewesen wäre (was mir ja vorgeworfen wurde)hätte ich auch die Köppel Methode nicht umsetzen können, denn Konsequenz braucht man immer.


    micha

    Hallo Ella,


    Eberhart Trumler, Uli Köppel und ich finde es auch logisch. Wohlgemerkt hinter der Tatsache der Rudelwichtigkeit, wer das anzweifelt wird es nicht verstehen.


    Man muss dazusagen, dass es zwar lange her sein kann, aber ja nichts anderes in der Zeit passiert ist womit er es falsch verknüpfen könnte. Er kommt ja nach seinem Spaziergang gleich zurück.


    micha

    Hallo
    Kristine hat geschrieben

    Zitat

    Noch eine Anmerkung zum Ziehen an der Leine/Geschirr. Rettungshunde ziehen nicht am Geschirr, sie tragen weder Halsband, noch Geschirr, noch Leine. Mantrailing Hunde ziehen im Geschirr an der langen Leine. Das ist hier beabsichtigt und der Hund trägt dieses Geschirr nur, wenn er im Einsatz ist. Er ist sozusagen aufs Geschirr konditioniert.


    Rettungshunde ziehen nicht am Geschirr, ist falsch, in der Ausbildung zum Rettungshund der " Johanniter Hundestaffel" wird der Hund an eine 2m lange Leine mit Brustgeschirr gelegt und muss zu einem Menschen mit seinem Lieblingsspielzeug in der Hand ziehen. Hab ich selbst durchgemacht.
    Zu deinen Mantrailing Hunde, kann ich nur sagen, ich habe damals geschrieben "lange Leine". Konditioniert oder nicht, es ist für Ihn eine Bestärkung beim ziehen.


    Bitte versucht nur Tatsachen anderer zu widerlegen, wenn Ihr euch sicher seit was Ihr schreibt. (Ist nicht bös gemeint, kostet nur unnötig Zeit sich zu verteidigen)


    micha

    Hallo Carry,


    1.Thema Problemhund: kein Problem, weil der Nackengriff artgerecht, daher für den Hund verständlich ist.
    Er arbeite vom Prinzip mit jedem gleich, trotzdem gibt es unterschiede in der Beobachtung des Hundes weil jeder anders ist, aber jeder Hund versteht seine Sprache.

    Woher willst du wissen, dass Sie nen Herzschlag bekommt, wenn du bei ihr nur andeutungsweise einen Nackengriff anwenden würdest???


    Exkurs: Wie bereits erwähnt habe ich einen 8 Jahre alten Irish Setter (in sensiblem Verhalten
    kaum zu überbieten, man sagt nicht umsonst Irish Setter leben von Luft und Liebe).
    Ich habe ihn vor einem Jahr vor dem Tierheim gerettet: völlig unterernährt, in jeder Situation unsicher, wenn ich mit Ihm in der Stadt war ist er ungelogen auf dem Boden gekrochen und hat gezittert wie Espenlaub, hätte ich nicht meine „was kostet die Welt Rüdin dabei gehabt,
    hätte es wahrscheinlich Anzeigen gehagelt. Aber ich habe es auf mich genommen obwohl jeder sagte „der ist viel zu alt, den kriegst du nie wieder hin“. Denn ich bin auch ein Tierfreund und nicht wie oft dargestellt primitiv und gewalttätig. --------
    Durch mein artgerechtes Verhalten habe ich ihm gezeigt, dass er bei mir beschützt ist, nicht weil ich stark schütteln kann, sondern die Situation im Griff habe. Wenn er aber meinen Anweisungen nicht nachkommt wird er zwar 2, 3 mal öfter ermahnt als meine Hündin, aber wenn er perdu nicht will gibt´s nen Schüttler. Und es hat geklappt, er ist ein total selbstbewusster Hund (war selbst für mich überraschend ) . Weil er in mir jemand sieht dem er trauen kann, denn es gibt Regeln und Pflichten, wenn die jeder einhält hat jeder seinen Platz im Rudel.


    2. Vorhin ist erwähnt worden, dass Koeppel NIE selbst Hand anlegt(Nackenschütteln) : ich kann nur von meinem Seminar sprechen. Da gab es jemanden der den Nackengriff gemieden hat, aber weggeschickt wurde niemand. Wie bereits beschrieben(Angela66) ist der Schüttler am Nacken nur der letzte Schritt in der Methode.(deshalb kann ich auch nicht die Aufregung darum verstehen, und habe schon lange vorgeschlagen das Thema wegzulassen ) Es gibt aber keine alternative zum Schütteln, wenn man er ernst nimmt.
    Herr Köppel legt nicht selbst Hand an, warum auch es ist ja nicht sein Rudelproblem. Er ist der BERATER FÜR UNS MENSCHEN.


    3. Ich höre immer wieder, dass keiner mit Hilfsmittel arbeitet und die NIE braucht, aber Leine und Spielzeug habt ihr, was ich so rausgelesen habe, sind das denn keine Hilfsmittel???
    Wir müssen mal eine Basis schaffen: Bitte lest meine Texte komplett nicht nur das was euch nützt.
    Ich schreibe jetzt zum dritten Mal, dass ich nichts von Leinen halte (gar keiner außer der unsichtbaren ) ich das auch nicht brauche, außer im Zoo oder in Städten mit Leinenpflicht, da haben meine beiden einfach ne leine locker auf den Schulterblättern hängen. Wenn ich nicht artgerecht spielen (raufen) will, mache ich ein Zerrspiel mit nem alten Hosenbein.
    Und natürlich was zum apportieren.





    4 unmittelbar nach der "Straftat" bestrafen
    kann dir einer Beantworten.
    Im Wildrudel (oder Straßenrudel, wenn euch das besser gefällt(kann den Zusammenhang zwischen Hund und Wolf nun mal nicht leugnen )sonst hätte ich es auch nicht geschrieben) hat jeder seine Aufgabe wenn z.B. der Fährtensucher der (wie natürlich das ganze Rudel) seit Wochen nichts gefressen hat, einen Kadaver im Nachbarrevier riecht und da hingeht. Besteht die Gefahr das die Meute des Nachbarreviers wiederkommt und das gar nicht so gut findet und ihn tötet. Dann wäre es für unser Rudel unmöglich auf die nächste Jagd zu gehen, haben aber wie gesagt schon lange nichts mehr gefressen und ihr überleben ist gefährdet. Aber gehen wir davon aus der Ausreißer hatte Glück und überlebt. Dann darf jeder im Rudel, selbst der Jüngste seine Wut an ihm auslassen und das ist mit leerem Magen, viel Wut. Macht er das noch mal „egal aus welchem Grund“ vielleicht die läufige Hündin von nebenan. Und kommt dann zurück wird er TOTGEBISSEN.
    Nun stellt sich die Frage warum:
    ganz einfach auf dieses Tier ist kein verlass, da aber in einem Rudel nicht das Individuum, sondern das Leben aller zählt, ist es untragbar das einer macht was er will und damit alle gefährdet. Die Aufgabe wird an einen Junghund übergeben bevor die nächste Jagd ansteht.
    Es ist einfach zu gefährlich, immer zu hoffen, dass der Ausreißer rechtzeitig zurück kommt.
    Zumal solche Jagdsituationen oft unangemeldet auftreten.



    micha

    Hallo Angela66,


    "Ui... noch nie hab ich bei mir selbst den Zitat-Button benutzt ;o))) "


    Tut mir leid ich weis nicht was du mit Zitat Button meinst. Ich habe lediglich gesagt das der Vorwurf nicht gerechtfertigt war alle K Anhänger würden nur auf Seminare usw. verweisen!!!


    1) Als erstes muss man wissen, dass das Sitz in der Natur von Hunden (zwar auch von Wölfen aber lassen wir das) eine Erwartungshaltung auf Futter ist. Denn ab der zweiten Woche liegt die Hündin nicht mehr zum säugen sondern steht. Also muss der Welpe sich unter die Mutter setzen um an die Zitzen zu gelangen. Deshalb ist es nach der achten Woche auch so einfach einem Hund das Sitz zu lernen, weil der Hund sobald wir etwas in der Hand haben oder so tun, sich setzt (und da ist es egal ob wir Sitz oder Apfelkuchen sagen). Das Problem ist, dass der Hund dann Futter bekommt und die Erwartungshaltung erfüllt wurde. Aufsteht und weiterspielt. Man kann gut beobachten das dann solche Wörter wie BLEIB hermüssen. Das Hauptproblem wird sein, dass du dich umdrehst, wenn du weggehst somit sagst du deinem Hund du darfst mir folgen. Wenn er sich doch hinlegt (entlastet ) heißt das lediglich, mir dauert das zu lange und ich leg mich hin, ob es dir passt oder nicht. Wenn er sich freut, dann nur weil er gemerkt hat, dass er so der Situation entkommt und alles in Butter ist, aber dein Sitz wurde trotzdem nicht ausgeführt. (Das wäre so als würde ich meiner Tochter sagen“ du musst zur Schule gehen“ sie auch so lange hingeht bis ihr das 1*1 zu schwer wird, sie nach hause kommt und sagt mir reicht das Addieren und Subtrahieren aber dafür freu ich mich auch dich zu sehen) was ich damit sagen will ist das Lebewesen immer über ihr erreichtes hinaus gehen müssen und du damit deine Autorität gegenüber deinem Hund stärkst wenn er mit deiner Hilfe neue Horizonte erlebt(Das wird dann unter Ablenkung interessant ). Die Aussage das ich dann auf den Hund zugehen muss und ihn am Genick schütteln, ist total falsch, man geht auf den Hund zu gibt ihm aber immer wieder die Möglichkeit sich zu setzen.( Verbal und in der Körpersprache des Hundes ) nur die wenigsten Hunde müssen Diszipliniert werden. Setzt sich der Hund hin, gehe ich wieder weg (Gesicht zum Hund). Das ich hier nicht die Einzelheiten erläutern kann versteht sich von selbst. Es würde den Rahmen sprengen.

    2) Der Wolf hat kein einheitliches Muster, sonst hätte er nicht so viele Jahrtausende überlebt, er ist auch genauso anpassungsfähig, wie wir Menschen. Das mit dem Züchten ist das nächste Problem, denn es können keine Verhaltensweisen vererbt werden! Vielmehr ist es so das ein SCHÄFER den robustesten seiner Welpen auswählt und ihn von vornherein fördert und von seinen alten Tieren ausbilden läst. Dadurch kommt einem schnell der Gedanke „ist der mit seinen 7 Wochen schon gut“ man vergisst dabei nur, dass die Mutter schon Zeit hatte ihm das zu lernen.

    3) Vergleich Wolf Hund: ich habe von Hündinnen berichtet die sich trotz Domestikation, Zucht und guter Erziehung auf einem Knadenhof verhalten haben, wie wilde Hunde. Wurfhöhlen und harter Rudelalltag auch ausgesetzte Hunde legen schnell wölfisches Verhalten an den Tag (Gruppenbildung um bessere Jagderfolge zu haben, Schutz).
    Körpersprache von Hund und Wolf ist die Gleiche.


    4) Wölfe jagen auch nicht selbst, sondern im Rudel. D.h. ein Hund erweist uns bei richtiger Haltung auch Gefolgschaftstreue, denn allein wäre er aufgeschmissen er bleibt bei uns, weil er uns respektiert und nicht weil er Futter von uns bekommt. Haltet eure Hunde nicht für dumm, sie könnten allein Überleben.(ausgesetzte und Straßenhunde).


    5) Uli Köppel arbeitet zwar auch mit Belohnung, aber in Form von Spiel
    6) Auch bei uns muss kein Hund eine halbe Stunde sitzen
    7) Wenn dein Hund sich hinlegt respektiert er nicht deine Anweisung, es geht also ums Prinzip. Herr Köppel hat lediglich das Sitz genommen, weil eben diese Erwartungshaltung damit verbunden ist(Futter).


    micha

    Hallo Kristine,


    Ich habe noch nie auf eine Frage mit einer Gegenfrage geantwort. Ich biete jetzt zum 3ten mal an Fragen zu beantworten. Nie habe ich von einem Seminar gesprochen ein Buch vorgeschlagen oder auf eine Webseite verwiesen. Will ich auch nicht.
    Ich bin am 01.10.06 in euer Forum gekommen um FRAGEN zu beantworten,
    weil das von keinem bis dato getan wurde, habe ich versucht in langen Texten auf eine artgerechte Beziehung hinzuweisen und das Ganze zu beschreiben. Das einzige was passiert ist war das einige Stellen der Texte
    aus dem Zusammenhang gerissen wurden um sie so verstehen zu können
    wie man es gerne hätte.


    micha

    Hallo,


    Angela66 ich habe schon einmal angeboten Fragen zu beantworten
    daraufhin kamen aber keine.


    Das Problem ist, dass die Leute oft nur das lesen was sie lesen wollen,
    und nicht den Zusammenhang verstehen.


    Zu Fisch muss ich sagen "Kontakt" bedeutet halten.
    Wenn ein Strassenhund getretten wird ist das keine Bestätigung.
    Wenn ein Hund mit einem Stock geschlagen wird ist das keine Bestätigung.
    Wenn ein Hund artgerecht Dizipliniert wird ist das keine Bestätigung.
    DOhne das auf eine Stuffe zu stellen.
    Denn leider habe ich das Gefühl als werden hier alle K- Anhänger als prügelnde Barbaren hingestellt.
    Die Begründung warum das keine Bestätigung ist: weil kein festhalten stattfindet. Es ist lediglich ein Ritual.
    Wer Disziplinieren übertreibt und den Hund auf den Boden drückt (ausser Rückenlage) bestätigt ihn in seinem tun.
    Zu lange Disziplinieren (schütteln) ist Bestätigung.
    Halsband wenn es straff ist bedeutet Bestätigung.
    Halti ist Bestätigung.
    Brustgeschirr bedeutet mehr Bestätigung (schön wenn es ausnahmen gibt).
    Stachelhalsband bedeutet Bestätigung(der Hund lernt nur Schmerz zu ertragen).


    micha

    Zitat canin
    "Ach Micha, noch ne Frage, Du stehst ja weniger auf Brustgeschirr (ich übrigens auch nicht). Wie stehst Du eigentlich zu den sogenannten Endloskettenwürgern (Gliederkette mit zwei runden Endringen), die ja eigentlich ganz harmlos aussehen. Glaubst Du, dass man unter Anwendung dieser Dinger ne echte Beziehung aufbauen kann?"



    Ich glaube eine Bindung nur mit geistiger Autorität aufbauen zu können.
    Und wie ich sagte laufen meine beiden frei. Ich stehe also auf keine Art von Leine.


    Zu Angela66 kann ich nur sagen wir sind hier doch im Forum
    "Uli Köppel oder einfach sachliche Diskussion"oder?
    Wenn Dir das zu Köppelorientiert ist must du ein neues Forum aufmachen.


    micha

    Hallo,


    auch ich finde es schön wie sachlich man sich doch unterhalten kann ! ! !
    Wir werden nie ALLE einer Meinung sein, es sei denn wir
    entwickeln eine Methode aus all unserer Erfahrung(Die Dogforum Methode).
    Aber mal Spaß bei Seite.


    Was Tiffany wohl sagen will ist, dass es wichtig ist eine Beziehung zu
    haben in der unser Hund "ohne viel Worte" versteht was er darf und was nicht, weil er mitdenkt. Natürlich nicht gleich im Straßenverkehr wo man ihm erst einmal zeigen muss was gefährlich ist. Aber auf offenem Feld ist es für den Hund nur natürlich in unserer Nähe zu bleiben, denn allein wäre er verloren. Dieses natürliche Verhalten zeigt der Hund aber nur, wenn wir auf natürliche Art mit ihm kommunizieren. Und das geht nun mal nicht nach der Vorstellung einiger Menschen (die es sicher nur gut meinen, aber eben nicht besser wissen (ich möchte keinem zu nahe treten, es ist niemand spezielles gemeint )) mit Leckerli, Halti, Clicker und Brustgurt. Weil kein natürliches Vorbild lobt oder füttert, wenn sich einer aus dem Rudel richtig verhält. Ich muss noch etwas anhängen warum nicht Brustgurt:
    Kontakt bedeutet für den Hund Bestätigung.
    Gut an der Fährtensuche (Vermisstensuche) zu sehen, wo man lange straffe Leinen benutzt um den Hund in seinem Zug zu bestärken. Oder Drogenhunde die an der Leine Ihren "Führer" um das Auto schleifen.
    Je mehr Kontakt desto mehr Bestätigung, und ein Brustgeschirr hat nun mal viel Kontaktfläche. D.h. wenn wir ein Brustgeschirr brauchen, weil unser Hund zieht,(und das scheint ja wohl der einzige Grund zu sein so ein Ding zu kaufen) wird er umso mehr ziehen
    wenn er es umhat. Der Unterschied besteht nur darin, dass es für den Hund angenehmer ist.
    Aber ein normaler Spaziergang ist nicht möglich > Konsequenz: der Hund wird immer seltener mitgenommen UND DAS IST DIE GRÖSSTE STRAFFE FÜR EIN RUDELTIER.
    Alle hier sollten doch der Meinung sein, dass die unsichtbare Leine die Beste ist.
    Ich habe das Glück, dass es in der nächsten großen Stadt keine Leinenpflicht gibt.
    Meine beiden also FREI sind, da kann der angeleinte Hund 1m neben uns toben wie er will, es ist nicht wichtig. Das war auch nicht immer so, denn auch ich habe mit der herkömmlichen Methode angefangen. Brauche ich aber doch eine Leine(Zoo, Restaurant usw.)lege ich sie weit über die Schulterblätter(Alibileine ). Weil sonst, sobald die beiden einen Schritt zu weit wären >Kontakt (noch bevor die Leine straff ist) >Bestätigung > mehr Kontakt usw.


    Herr Köppel ist der einzige der in Deutschland Beziehungsarbeit praktiziert.(Mit Ausnahme einiger Trittbrettfahrer die seine Methode kopieren )Alle anderen praktizieren Ausbildung oder Erziehung, die eben nur so lange hält bis eine so große Ablenkung herrscht, dass die Beziehung greifen sollte die aber leider immer vernachlässigt wird. Wie z.B. einige Hundeschulen (eigene Erfahrung) die lediglich sagen „Wichtig ist es auch an der Bindung zu arbeiten“ aber selbst keinerlei Wissen besitzen wie man das anstellt.


    micha