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Aber ich war sehr geschockt über das Abgeben des Hundes. Wobei ich diese kurze überlegung ja noch verstehe. Allerdings nur wenn diese nach ein paar Minuten wieder erledigt ist. Aber allein das Wort "Einschläfern" in den Mund zu nehmen , fand ich dann doch sehr schockierend. Auch wenn Du geschrieben hast, daß das nicht für Dich in Frage käme. Alleine schon überhaupft daran zu denken, ist extrem. Auf das Abgeben des Hundes habe ich auch negativ reagiert, da ich die Reaktion kurz nach dem Vorfall verstehe, aber nicht wenn nach einigen Postings und auch nachdem alle hier beruhigende Worte gesprochen haben, immer noch diese Überlegung ansteht.
@ Dobi-Liebe 
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Wenn Ihr irgendwann dann trotzdem zu dem Schluss kommt das Ihr Euch überfordert fühlt, gebt Frodo ab. Holt dann aber bitte auch keinen anderen Hund. Einfacher wird es nähmlich nicht.
Wakan : genau so ist es!
Hundeerziehung ist eine ernstzunehmende Sache und nicht jeder ist den Problemen, die dabei aufkommen, gewachsen. Dafür gibt es mittlerweile zahlreiche Hilfen ( Hundetrainer, HS, etc. ), die ihr auch nutzen solltet, denn es bringt nichts, wenn du deinen Hund nicht verstehst oder ihn unwissentlich falsch behandelst.
Wenn du dem nicht gewachsen bist, solltest du den Hund abgeben. Du klingst sehr verunsichert, in Bezug auf deinen Hund, und du mußt dir dringend Hilfe holen. Hundehaltung, insbesondere wenn man Kinder hat, ist kein Kinderspiel.
Wenn einem selber die Erfahrung / das Wissen fehlt ist es schon fast unverantwortlich einfach fremde Kinder (Kleinkind) an den Hund zu lassen, besonders mit dem Wissen, dass er sogar die eigenen Kinder schon des öfteren angeknurrt hat. Bin immer wieder erstaunt wie leichtsinnig mit dem Punkt: Hunde / Kinder umgegangen wird, besonders wenn es nicht die eigenen sind.
Und zum Thema "Einschläfern" will ich mich erst gar nicht äußern.Oder doch:
Typisch, Typisch, Typisch.

Der Hund soll für das Versagen des Halters herhalten. Mal wieder!!
LG
Sonja