Definitiv fand ich die Junghundezeit zum kotz... Im Haus war es absolut kein Problem, im Garten auch nicht. Rassetypisch hat er sich im Haus immer total ruhig verhalten, war sehr gelehrig und hatte Spaß am Trainieren. Er war lieb und freundlich zu Besuch etc, hat die meiste Zeit verschlafen...
Draußen hatte er rassetypisch richtig Feuer unterm Hintern und als dann der Vorstehhund mit allem Drum und Dran so richtig in ihm durch kam, war das die Hölle. Allerdings weiß man bei der Rasse auch, "was" man sich ins Haus holt und es war absehbar, dass es sehr anstrengend werden wird. Mir wird immer noch schlecht, wenn ich an die Zeit denke. Je weiter die Ausbildung zum Jagdgebrauchshund fortschritt, desto leichter wurde es wieder. Seine "Knallerphase" dauerte auch nur 3-4 Monate, aber es war wirklich eine richtig schwierige Zeit und mir graut jetzt schon richtig vor der Pubertät des Kleinen. Der wird sicher noch ne Nummer anstrengender, zumindest lässt sich das vermuten...
Abgegeben hätten wir ihn niemals. Aber Angst habe ich trotzdem vor dem, was bei Nr. 2 noch so kommt in den nächsten Monaten. :shyly:
Beiträge von canchih
-
-
Ich habe noch nie einen Wesenstest für z.B. Rassen gesehen, die als Kampfhunde gelten und deshalb hin müssen. Was ich so auf der ersten Seite gelesen habe, würde unser Hund bestehen. Er würde sich vermutlich nicht für den Mann interessieren, für den Schlüssel auch nicht. Für die Hunde auch nicht in dieser Situation. Und auch Menschen, die ihn mit Gesten bedrohen, versucht er einfach zu ignorieren. Er schaut dann weg, das ist sein Beschwichtigungsverhalten. Mehr würde er vermutlich nicht zeigen an Reaktion.
Allerdings sieht das für mich anhand der Beschreibungen verdammt danach aus, dass im Prinzip jegliche Reaktion des Hundes als "nicht wesensfest" deklariert wird. Ich dachte immer, die Wesenstests seien dazu gedacht zu überprüfen, ob Hunde aggressiv reagieren und nach vorne gehen. Unabhängig davon, wie ein Halter reagieren würde (bei richtiger Führung könnte man vermutlich jegliches Verhalten in irgendeiner Form verhältnismäßig reduzieren), sind diese Beschwichtigungsreaktionen doch niemals aggressiv gemeint. Wenn ein Hund aggressiv reagiert, nach vorne geht und richtig beißen will, wenn jemand in mit Drohgesten ohne Ausweichmöglichkeit bedroht (über ihn beugen, in die Richtung des Hundes "boxen" o.ä.), dann soll das je nach dem meinetwegen ein Grund sein, eine Prüfung nicht zu bestehen. Wenn er nach hinten flüchtet, wegschaut oder beschwichtigend bellt, ist das doch eigentlich eine positive Reaktion. Er meidet einfach jegliche Konfrontation.
Sind die Menschen, die diese Wesenstests durchführen, denn überhaupt geschult in Hundeverhalten- und Kommunikation oder können das Hinz und Kunz machen? Sowas ist doch offensichtlich.
Unser Hund gehört jetzt wirklich zu denen, die innerlich total ängstlich werden, aber nach außen versteinern. Das wäre vermutlich das, was die sehen wollen. Abgesehen davon, dass das völliger Schwachsinn ist, würde ja möglicherweise auch das Wegschauen zum Beschwichtigen schon als Durchfallkriterium gewertet... Klingt aber so, als sei genau das gewünscht. Ein Hund, der weder nach vorn geht, noch nach hinten flüchtet und einfach kaum merklich reagiert (in dem Fall nur durch Mimik).
Was für ein Blödsinn...
Wesenstests meinetwegen, an sich ist das sinnvoll. Aber dann sollen es doch bitte Menschen machen, die fair bleiben und wirklich sehen und verstehen, warum der Hund wie reagiert und wie das im Alltag langfristig zu werten ist.
6 Monate finde ich ohnehin viel zu früh. Vielleicht sollte man ein Wesen erstmal reifen lassen, bevor man es prüft... -
Zitat
So, wir haben heute mit gezielter Leinenführigkeit am Halsband angefangen.
Wie hier schon beschrieben, am Geschirr lasse ich 5e gerade sein, wobei sie auch da nicht wie eine irre ziehen darf.
Am Halsband erwarte ich aber lockeres "bei Fuss gehen". Allerdings nutze ich hier die Kommandos "links" und "rechts", je nachdem auf welcher Seite sie läuft. "Bei Fuss" ist bei uns die Grundstellung.
Klappt alles soweit schon ganz gut... wenn nicht gerade ein anderer Hund in Reichweite ist, und das ist hier bei und leider ziemlich häufig der Fall ... gut zum spielen, blöd zum übenIch hab das Gefühl, unser Zwerg rafft es einfach nicht. Er rennt nach wie vor volles Rohr in die Leine und scheint einfach nicht zu verstehen, dass es einen Richtungswechsel gibt, sobald er zieht. Ich muss gestehen, ich lasse ihm auch nicht viel Leine, sondern nur so, dass er vielleicht einen halben Meter vor mir laufen kann. Aber eben, weil ich das später auch nicht anders möchte. Er versteht den Zusammenhang aber einfach nicht zwischen ziehen-->umdrehen, Leine locker-->Lob und gehen.
Ich benutze "bei Fuß" für die Grundstellung, allerdings ist bei uns auch das Laufen am linken Bein das Kommando "Fuß". Rechts laufen ist "rechts". Wenn er jetzt auf meiner Höhe links läuft, sage ich auch "fein Fuß", wenn er rechts auf meiner Höhe läuft "fein rechts". Geclickert oder belohnt mit Futter wird Leine bei uns aber nicht.Wie passt ihr eigentlich den richtigen Moment zum Üben ab bei euren Zwergen? Ich finds noch recht schwer, bei ihm den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Er hat entweder keinen Bock auf Leckerlies, ist zu verspielt und konzentriert sich nicht oder ist zu verpennt. Wenn ich mal den richtigen Zeitpunkt erwische, macht er es echt prima und ich mache auch nur paar Minuten, wie beschrieben. Fällt mir aber noch schwer, den zu erkennen.
-
Zitat
Nein. Ich habe bei Kalle von Anfang an bereits das laufen aufgebaut. Bei Fou wird es anders gemacht.
Clicker konditionier ich voellig ohne das der Hund was tut. Einfach nur Click -> Keks. Immer und immer wieder
Mit "laufen" meinst du das "Bei Fuß"-Gehen, oder? Nur, damit ich nix missverstehe, sry der Nachfrage!
Ich finde, "Bei Fuß" wirkt auch mich schon echt schwer, erfordert ja auch noch mehr Impulskontrolle als "nur" lockere Leine. Vielleicht unterschätze ich Welpen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Zwerg das jetzt schon können muss. Ist für mich sozusagen die Steigerung zur lockeren Leine, jedenfalls stelle ich es mir so vor.
Grundstellung üben wir auch jeden Tag mehrfach. Mit gaaanz leichtem Fixieren an der Hüfte (mit einem Finger) sitzt er auch wunderbar neben meinem Bein ab. Ohne Finger sitzt er zu weit weg, das hat er noch nicht raus. Braucht vermutlich noch mehr Wiederholungen? Oder ich mache was falsch. Vom Grundsatz her (links von mir absitzen...) hat er's verstanden, nur dass es direkt neben dem Bein sein soll... naja. Wir üben!Stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Also einfach click ---> Leckerlie. Bei dem Großen hat das nämlich damals nicht so ganz geklappt. Er hat es schon so "in etwa" geschnallt, aber so richtig gerafft hat er's erst, als ich einfach mal ne kleine Übung eingebaut habe zum Konditionieren. Damit ging es viel besser. Allerdings war er wie gesagt auch schon gut 8 Jahre alt, hatte nen sehr guten Grundgehorsam, war Training und Kommandos ja absolut gewöhnt. Kommt vielleicht auch auf den Hund an. Hab bei ihm wie gesagt sehr spät angefangen und für einen Hund, der Kommandos zuverlässig beherrscht, ist das beim Konditionieren ja auch keine zusätzliche Schwierigkeit. Hinther hatte ich das Gefühl, dass er es dieses Mal wirklich verstanden hat. Werd's bei Welpie morgen auch mal "konventionell" probieren. Hatte ich gar nicht mehr auf der Platte...
-
Mit dem Großen habe ich auch viel geclickert. Zwar erst sehr spät, aber sehr erfolgreich in vielen Bereichen.
Hab bei ihm den Clicker einfach konditioniert, indem ich Leckerlies neben mein Gesicht gehalten habe. Habe den Moment geclickt, in dem er mich anschaut. Zig mal hintereinander.
Bei dem Kleinen zieht das nicht wirklich. Kann ich den Clicker auch einfach beim Sitz konditionieren, hat das schon mal jemand gemacht? Sitz macht er ziemlich zuverlässig.Danke für den Link! Ich hab es mir durchgelesen. So ähnlich machen wir es auch. Richtungswechsel kündige ich an durch schnalzen, damit es nicht völlig unverhofft kommt für den Zwerg und seine Halswirbel. Ich vermute mal, wir müssen einfach vieeel öfter an der Leine laufen.
Ein richtiges "Bei Fuß"-Gehen habt ihr dann aber auch erst später aufgebaut, oder? Im Moment machen wir wirklich nur Leinenführigkeit, abgesehen von der Grundstellung.
Bei uns sind es bzgl Trainingseinheiten auch so etwa 3-4 Stück mit jeweils 2 Minuten. Viel länger mache ich nicht, weil ich noch nicht gut einschätzen kann, ab wann er unaufmerksam wird. Finds immer reichlich doof für beide Seiten, wenn eine Übungseinheit nicht mit nem kleinen Erfolg abgeschlossen wird. -
Ich hab auch Schiss, dass ich die Leinenführigkeit versemmel. Genauso wie das "bei Fuß". Wobei es bei mir zwischen beidem nen gigantischen Unterschied gibt. Fuß ist für mich Hundeschulter auf Beinhöhe und zwar press. Blickkontakt dabei finde ich persönlich blödsinnig, habe aber auch keine sportlichen Ambitionen. Leinenführigkeit an sich ist für mich einfach ne lockere Leine, egal ob der Hund vorne, links, rechts oder hinten läuft. Locker eben.
Also im Moment ist er 3 Monate alt und wir trainieren ehrlich gesagt nur Leinenführigkeit. Sobald er zieht, schnalze ich und drehe um.
Ansonsten üben wir bis dato nur die Grundstellung zum Fuß. Übt ihr mit so jungen Welpen echt schon "bei Fuß"-gehen? Und wie genau erreicht ihr das? Unser Zwerg beherrscht ja nicht mal die Leinenführigkeit ansatzweise, wir drehen auf 100m bestimmt 10x um, wenn nicht öfter. Wie lange hat's bei euren Welpen denn etwa gedauert, bis sie verstanden haben, dass ziehen an der Leine gar nicht geht? Und macht es was, wenn man mit "bei Fuß" später anfängt? Ich lobe nur "fein Fuß", falls er zufällig auf meiner Höhe läuft.
Unsere Hunde waren nie leinenführig, hatte damals keine Relevanz (wurden nur im Revier geführt und ansonsten immer Freilauf aufm Land). Für mich ist das aber einer der wichtigsten Punkte überhaupt, ich will einen absolut leinenführigen Hund. Ist für mich auch das erste Mal, dass ich das richtig aufbaue und ich hab da wirklich Schiss, es zu versemmeln. In der Stadt u.ä. liefen unsere Hunde zwar auch immer entspannt, aber im Dorf z.B. wurde zumindest immer vorgelaufen... zum kotz...Nie wieder!!
Vom Grundsatz her läuft er so gut wie immer frei. Wie oft würdet ihr denn explizit Leine laufen am Tag und wie lang? 5 Minuten richtiges Fußtraining kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. "Bei Fuß" finde ich schon extrem schwer, 5 Minuten sehr lang. Aber im Gegensatz zu z.B. Kira kann unserer auch kein Platz o.ä., wir bauen bisher nur Sitz, Rückruf und die Grundstellung auf.
Kommt mir verdammt wenig vor, wenn ich das hier so lese.
Wie viele Übungseinheiten macht ihr denn so am Tag? Wie viele Wiederholungen? -
Bei unserem jetzigen Welpen hat es etwa ein Jahr gedauert. Dass es ein Vorstehhund werden sollte, war klar, die Rasseentscheidung allein dauerte eine Weile. Danach mehrere Züchter besucht, die perfekte Verpaarung... Ich wollte einen Welpen allerdings auch sehr durchdacht wählen, gibt einiges, worauf ich großen Wert lege und durch diese ganzen Kriterien fallen viele Zuchten schon aus der Wahl. Nach etwa einem Jahr aktivem Suchen ist er dann eingezogen, geplant war ein zweiter Hund aber schon länger.
-
Zitat
Kira ist mein erster Hund und da hat man viel bedenken und da hab ich mich halt gefragt wie soll ich das denn umsetzen die bis zum ausgewachsenen alter hoch und runter zu tragen
die wiegt ja jetzt schon fast 10 kg mit 3 monaten. Und mal so neben bei lege ich auf dein Wort viel wert, da du auch ein Labrador hast.Man liest so viel über die Probleme HD wird man beklopt...
Die HD-Sorge kann ich verstehen, ist ja auch wirklich nichts schönes (kennen wir nur zu gut). Aber solange du alles in Maßen machst (Spaziergänge, Treppen) und bzgl. deinem Welpen (z.B. Müdigkeit beim Toben) auf dein Gefühl hörst, sollte das schon okay sein. Es geht dabei ja in erster Linie darum, die jungen Gelenke nicht zu überlasten durch ewig lange Spaziergänge, bei denen der Welpe folgen MUSS u.ä.. Das ist das, was wir machen können. Genetik ist die andere Seite, und da haben wir eben keinen Einfluss drauf.
Ein Geschirr mit Griff kann ich wie gesagt nur empfehlen, wenn du deinen Hund irgendwie beim Treppengehen stützen willst. Unser Hund ist auch etwas schwerer und dadurch, dass ein gutes Geschirr den Druck schön verteilt, ist es dadurch auch sehr leicht, das Hundegewicht "anzuheben". Gleichzeitig arbeitet der Hund mit, aber trägt nicht das ganze Gewicht. Ich finde es bei jungen und alten Hunde super praktisch, aber bin eben auch ein Fan davon und nutze es z.B. auch gerne beim aus-dem-Auto-springen o.ä.! Wenn man nicht gerne Geschirre benutzt, ist es natürlich nix, Geschirre sind ja wirklich Geschmackssache. Aber wenn sie eh Geschirr trägt, macht es ja an sich keinen Unterschied ob mit Griff oder ohne. Wäre nur so ein Tipp, falls ihr es probieren möchtet.
Mehr kann ich dazu auch nicht raten, denn klar, ein Labrador wird eher früher als später zum Tragen zu schwer sein. -
Zitat
War auch ehrlich gesagt nicht auf dich bezogen, der Beitrag.
Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk
Ups, okay, dann entschuldige bitte!
Hab mich auch ein bisschen gewundert, weil wir ja eigentlich fast dasselbe geschrieben haben, nur in anderen Worten. Hätte vielleicht vorher fragen sollen!
Edit: Unser Zwerg rast Treppen auch hoch und runter, wenn man nicht aufpasst. Bei ihm lasse ich so 5-8 Stufen (Haustür, Garten) schon mal zu, eben WEIL er so rasant hoch und runter will. Ich kann das verstehen, ist ja ein kleiner Welpe und der will schnell dahin, wo's interessant sein könnte.
Aber es ist eben schon echt übel, wenn sich 30kg Hund an der Leine die Treppe runterstürzen und ich fliege nur so hinterher... abgesehen von Gesundheitsaspekten, wenn man so will. Daher gucke ich bei ihm ganz besonders, dass er lernt, Treppen "besonnen" runter zu gehen und nicht runterzudonnern, als gäb's kein Morgen mehr... die lassen sich dann ja auch so richtig knallhart auf die Gelenke fallen bei jeder Stufe, Treppen laufen lernen finde ich schon wichtig.
-
Zitat
Nur mal so nebenbei weil ich das Gefühl habe ich werde gerade irgendwie nicht ganz ernst genommen...
Ich habe selber auch einen Labbi.
Und dennoch denke ich nicht dass normale Bewegung ihm schadet! Stures Spazierengehen an der Leine, da würde ich mich an die Regel halten aber toben und spielen ... da sollte man doch lieber auf sein Gefühl achten und den Welpen auch mal machen lassen wenn er es gerade braucht. Und wenn es ne Stunde ist...
Und was Treppen betrifft, habe ich ja schon gesagt wie wir es gemacht haben. Irgendwann kann man Hund nicht mehr tragen und dann ist das eben so. Sicher KANN zu viel Belastung HD begünstigen aber manches ist auch übertrieben. Es donnert ja niemand zwei Stunden lang Treppen hoch und runter. Man geht halt gesittet und vorsichtig und kann bei Bedarf auch am Geschirr mit anpacken. Ja. Aber dass man den Hund 12 Monate vom dritten stock runter und hoch trägt... das ist einfach unrealistisch.
Bewegung schadet NICHT. Es ist die Art und Weise und die Häufigkeit.
Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk
"Toben und Spielen" ist genau das, was ich beschrieben habe. Eben nicht 1,5 Stunden am Stück einfach gerade aus laufen (zu vergleichen mit Leinenspaziergang), sondern eben so unterwegs sein, dass der Hund sich hinlegen kann, wenn er will. Das kann er beim Toben und Spielen, aber eben nicht, wenn das "Rudel" permanent stur geradeaus läuft. Ich vermute also, wir meinen das gleiche.
Dasselbe mit dem Treppenlaufen. Ich trage auch keinen Hund 12 Monate hoch und runter, wie beschrieben
und ich lasse ihn auch Treppen in Maßen laufen, wie beschrieben
Habe lediglich angemerkt, dass ICH den Hund mit Geschirr unterstütze und dass ich das nicht nur 12 Monate lang tue, sondern ein Leben lang. Ich habe keine HD-belasteten Rassen, HD hatten trotzdem 2 Hunde wegen Überlastung und ich schildere ja nur, wie ich es machen WÜRDE bzw. wie ich es mache. Es muss ja niemand genauso machen. Entweder man sieht es ähnlich oder eben nicht. In der Tierarztpraxis sieht und hört man halt viel, wenn man dort arbeitet, dann wird man vorsichtiger. Ob es kiraunserlabi, du oder sonstwer auch so handhabt, ist ja eine andere Sache.
Im Prinzip finde ich, beschreiben wir so ziemlich das gleiche. Außer dass ich meine Hunde eben mit Griff am Halti unterstütze, das ist aber eine ganz persönliche Vorliebe und war eigentlich mehr als netter Tipp gemeint, wenn man ne Alternative zum Tragen sucht.