Beiträge von ChatSauvagee

    Hier rate ich (leider) auch zur Abgabe, da eure Anforderungen an das neue Familienmitglied nie so richtig erfüllt werden würden und bei diesen Vorstellungen eigentlich auch ein Tierschutzhund die falsche Entscheidung war.

    Wendet euch an den Verein, der den Hund dann wieder zur Vermittlung frei gibt. Wenn später Zeit und Gras über die Sache gewachsen ist, kann man immer noch schauen, welcher Rassehund am besten passt und auf Züchtersuche gehen.

    Damit dürftet ihr sicher glücklicher werden.

    Als Beispiel.. der TS-Hund meiner Nachbarn (1,5 Jahre alt, aus Rumänien) lebt jetzt seit einem Jahr dort.

    Er geht heute noch noch nicht mit dem Mann im Haus spazieren. Er spielt nicht ausgelassen mit ihm, möchte sich von ihm nicht wirklich streicheln lassen. Zur Frau und Tochter hat er eine tolle Bindung.

    Ohne jetzt die 4 Seiten Rassenennungen gelesen zu haben und frei aus dem Bauch / Erfahrungen durch Bekannte und Verwandte:

    - Belgier

    - Parson Russel

    - Husky

    - Herdenschützer

    - Appenzeller

    - Kelpie

    - Border

    - Altdeutsche, wenn auch nicht im VDH (Harzer Fuchs, Strobel..)

    - Cattle Dog

    - Beauceron

    - Bolonka

    - Havaneser

    - Malteser

    - Pudel

    - Viele Jagdhundrassen (Münsterländer, Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar)

    - Elo

    - Foxterrier

    - Windhunde

    - Wheaten Terrier

    - Islandhund

    - Kanaan

    - Deutscher Pinscher

    - Bichon

    - Tschechen

    - Schnauzer

    - Tibet Terrier

    - Sheltie

    - Shiba Inu

    - Österreichischer Pinscher

    - Collie

    - Australian Shepherd

    - Hovawart

    Hab da jetzt natürlich keine Gebrauchsunterschiede gemacht, also Gebrauchshunde und Begleithunde bunt gemischt.

    Was ich aber bei jeder Rasse voraussetze ist, auf die Linien und einen anständigen Züchter zu achten. Sonst kann man recht schnell bei jeder Rasse einen kaputten Hund erwischen.

    Geht für mich gar nicht.

    Was ich mit dem Sitter vereinbare, ist Gesetz. Fertig, aus. Immerhin bezahlt man auch meistens nicht wenig Geld für eine regelmäßige Betreuung und da erwarte ich auch Professionalität.

    Auf das Können / Wissen / der weiß was er tut würde ich mich nie allein verlassen wollen und fände solche Aussagen auch sehr unkompetent.

    Natürlich kann man ein Gespür für Hunde haben und das sollte man in dem 'Beruf' auch, aber dieser jemand kennt meinen Hund doch überhaupt nicht.

    Also wie sollte er bitte verschiedene Situationen einschätzen können, bevor sie nach hinten losgehen.

    Da würde ich mich ein wenig an den Fleischsorten und Kohlenhydratquellen orientieren, die er sonst beim BARF bekommt.

    Und eventuell auch am Verhältnis dieser beiden zueinander.

    Dann hast du nicht gleich die Umstellung auf eine ganz andere Futterart PLUS Inhalt.

    Wenn dein Hund ansonsten unkompliziert ist mit der Ernährung, gibt's echt viel Auswahl.

    Ich werfe mal ein paar Marken in den Raum

    - Josera

    - Belcando

    - Mera (pure sensitive Lamm, Pute...)

    - Happy Dog

    - Bosch (gibt's auch halbfeucht, z. B. Landente + Kartoffel)

    - Wolfsblut (wild duck kam hier immer gut an)

    - Platinum (halbfeucht)

    - Select Gold (sensitive Linie)

    Nachtrag:

    Wenn er beim Trockenbarf schon 'mäkelt', würde ich vorher mal kostenlose Proben von versch. Trockenfuttern kommen lassen.

    Meine ganz persönliche Erfahrung: Bosch soft Ente, Platinum Huhn, Mera sensitive Truthahn, Belcando finest GF Lamb und Josera Ente kommen hier immer gut an.

    Hier gibt es auch Neuigkeiten aus der Hafi-Jungspund-Ecke.

    Meine Bekannte hat wohl um ein Gespräch mit den Besitzern der Offenstallpferde gebeten.

    Jedenfalls gab es wohl 1x so dermaßen schlechte Erfahrungen mit einem Wallach in der Stutenherde, dass das für die Besitzer der 3 ältesten nicht nochmal in Frage kommt.

    Die anderen haben Partei für Avi ergriffen, da er für sein Alter im Umgang mit Menschen und anderen Pferden wirklich toll und ruhig ist.

    Nun wurde eine Lösung gefunden, die für alle passt.

    Für die 3 ältesten Stuten wird eine große Koppel mit Unterstand vorbereitet und nachts gehen sie in Boxen.

    Avi darf dann zu den 3 noch vorhandenen Pferden in den Offenstall (eine 3-jährige, eine 10-jährige und eine sehr fitte 20-jährige Stute).

    Heißt, wäre dann auch wieder Platz und die Gegebenheiten für einen weiteren Wallach, denn wenn es dort Anfragen gibt, dann immer nur für den Offenstall.

    Bin gespannt, aber klingt jedenfalls nach einer erheblichen Verbesserung für's Pony. :applaus:

    Kann oder mag mir Mal Jemand erklären wieso häufig bei den "Mini-Line" Trockenfutter der Rohaschewert so hoch ist (8-9%)?

    Ich finde immer Futter was mir zu sagt und für die Hunde ideal wäre, aber der RA macht mir dann doch Sorgen. der ist doch definitiv zu hoch. Laut dem Internet ist alles so bis 6,5/7 % okay.

    Hattest du Belcando GF Lamb schon getestet in der Zwischenzeit?

    Da ist der Ra-Wert bei 7,2. Also zumindest nicht arg drüber.

    Moin,

    ach ja, was zum Reinigen von Teppichboden ist auch wahnsinnig praktisch.

    Ich hatte mir mal einen kleinen 5 Liter Eimer bestückt, um im Notfall gerüstet zu sein. Da war Küchenrolle, einige Gassibeutel, zwei Mikrofasertücher, ein Schwamm und eine Flasche Teppichreiniger zum Sprühen drin. Eine Flasche mit Desinfektionsspray ist auch sehr praktisch.

    Sehr gute Idee!

    Mal draufgekotzt ist ja leider schnell. |)

    Aber das müssten wir eh alles im Schrank haben. Ich pack einfach noch den Enzymreiniger ein, den kann man immer brauchen. :lol:

    Richtig tolle Fotos Benjii :herzen1:

    Ich hoffe, Nicki weiß ihren Büroaufenthalt später auch so zu schätzen. :lol:

    Danke auch Bibi90 für deine Erfahrungen. =)

    Ob und wie hier 'Freiraum' möglich ist, kann ich nicht einschätzen.

    Fakt ist, die Büroräume sind nie geschlossen, die Türen stehen immer offen und die Produktionshallen sind angeschlossen. Auch da sind fast immer alle Türen auf.

    Wenn sie Grenzen einzuhalten lernt, was eigentlich nie ein Thema war, wird sie später in meiner Anwesenheit auch ohne Leine sein dürfen.

    Acht geben müssen wir halt auf die eine Kollegin, die Angst hat.

    Begrenzen via Gitter wäre natürlich toll, aber klappt hier nicht.

    Sehr hilfreich ist auch ein billiger Akkusauger. Mal eben schnell Krümmelkram oder die Haare wegsaugen, bevor sich jemand dran stört. Leja´s Haare waren schlimmer, weil sie blond war und wir einen dunklen Teppich im Büro haben - das fiel eher auf.

    Ohja, ich werde sicher auch hin und wieder zwischensaugen müssen. Nicki haart wirklich ganz schlimm, aber zum Glück ist der Hund hell und der Teppich auch. :lol:

    Danke dir für deine Erfahrungen!

    So war es bei uns anfangs auch. Die damaligen Kollegen konnten alle nicht wirklich was mit Hunden anfangen.

    Und Coco hat andere Menschen bestimmt ein Jahr lang eigentlich auch ignoriert.

    Aber mittlerweile ist Coco eine liebgewonnene Kollegin und einfach auch eine nette Abwechslung im Büroalltag. Wir sind aber auch ein sehr kleines Büro mit insgesamt 6 Personen, von denen fast nie alle gleichzeitig anwesend sind (Teilzeit, Home Office, viele Termine) .

    Wie bei uns. Ich denke, das wird genauso werden mit der Zeit.

    Wir sind insgesamt 6 Büroleute + Azubi, sogar aufgeteilt auf zwei Büros.

    Unsere Azubine (meine Schwester) wechselt aber bald an den anderen Standort für die restlichen 1,5 Jahre.

    Dann bleiben in meinem Büro nur ich und meine zwei Kollegen, die den halben Tag draußen in der Produktion sind.


    Das andere Büro kommt nur immer wieder kurz rein zum Drucker.

    Nicki interessiert sich schon sehr für Menschen. Ein bisschen Labbi-like ist sie dann (drüber, fiddlen..). Das muss ich halt anfangs regulieren, dann wird's die Gewohnheit auch richten.